Hi,

neben dem Verpressen oder Vergießen von Seilenden in Kauschen gibt es noch sogenannte Keilklemmen:

z.B.:

https://www.certex.de/produkte/drahtseilzubehoer/seilendverbindungen/seilaufhaengungen-inkl-seilschloss-frueher-din-15315-p63675

Zu dieser Keilklemme benötigst Du unbedingt eine Drahtseilklemme.

https://www.certex.de/produkte/drahtseilzubehoer/seilendverbindungen/drahtseilklemme-verzinkt-din-en-13411-5-p61475

Je nach angewendeter Norm muss die Drahtseilklemme auf beide Seile (einlaufend und auslaufend) oder nur auf das Auslaufende (unbelastete Ende) geklemmt werden.

Diese Kombination ist für das heben von Lasten i.d.R. zulässig.

Bitte sei beim Heben von Lasten extrem vorsichtig und wenn Du Dir nicht sicher bist was Du tust dann lass es bitte jemanden machen, der sich damit auskennt

Viel Glück

cvo

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Geschirr ist "benetzt" nach Spülgang in neuer Spülmaschine?

Das ist zugegebenermaßen ein etwas komplizierteres Problem, aber ich bin mir nicht sicher, ob mein Geschirr nach dem Spülgang wirklich "sauber", also von allen Ablagerungen und auch Spülmittel befreit ist und vor allem wieso es das ggf. nicht ist.

Also es ist so, dass mein Geschirr und alle Gläser mit dem Auge betrachtet nach dem Spülgang mit meiner neuen Spülmaschine der Marke Siemens zwar optisch betrachtet vollständig sauber und von allen Seifenresten oder allen Ablagerungen auf den Oberflächen befreit scheint. Wenn ich jedoch zum Beispiel ein frisch damit gespültes Glas nehme, es zur Hälfte mit Wasser fülle und dann schüttel, bilden sich deutlich mehr Bläschen, als wenn ich selbiges mit einem gleichen per Hand gespülten Glas mache (so als wären Seifenrückstände aus der Spülmaschine darin enthalten, wie ich zunächst vermutete). Nachdem ich das per Maschine gespülte Glas dann aber drei bis vier mal mit frischem Wasser fülle, bilden sich keine Bläschen mehr (so, als wären die (Seifen-?)Rückstände aus dem Glas gespült worden. (Beim zweiten Mal befüllen sind auch schon sichtbar weniger Bläschen nach dem Schütteln vorhanden als nach dem ersten Befüllen nach dem Spülen mit der Spülmaschine.)

Da mein Geschirr nach dem Spülen zunächst so extrem nach Chemie (ich vermutete den mitgelieferten Klarspüler, den ich wie in der Gebrauchsanleitung beschrieben eingefüllt habe) gerochen hat, habe ich zunächst den mitgelieferten Klarspüler dahinter vermutet, der das Geschirr benetzt und wodurch diese Bläschenbildung zustande kommen könnte. Das Problem ist nun aber, dass diese Bläschen sogar dann entstehen, wenn ich die beigegebene Menge an Klarspüler auf 0 Stelle und auch ohne Spül-Tab/Pulver ein beliebiges Programm laufen lassen. Sogar wenn ich mein Geschirr nur vorspüle (was keinen Klarspülvorgang beinhaltet), entstehen nachher bei meinem beschriebenen Versuch diese Bläschen (und zwar genau so viele wie als wenn ich ein anderes Programm mit oder ohne Tab/Pulver wähle)!

Von daher vermute ich, dass entweder irgendwo Klarspüler austritt, der sich bei jedem Spülgang mit in das Wasser mischt oder, dass es irgendwie durch das enthärtete Wasser zustande kommt, wodurch das Geschirr irgendwie "benetzt" wird.

Ich habe auch schon vermutet, dass die Bläschen entstehen, da die frisch gespülten Gläser eine andere Oberflächenspannung haben (auch wenn ich nur Vorspüle) und dadurch beim Einfüllen des deutlich kalkhaltigeren Wassers diese Effekte, dass sich Bläschen bilden, entstehen.

Meine Frage ist nun: Woran liegt das, dass Bläschen entstehen, so als wäre Seife im Wasser, auch wenn keine enthalten ist (/sein sollte)?

Kann es nur vom enthärteten Wasser kommen oder dadurch, dass auf der Oberfläche des Geschirrs weniger Kalkablagerungen sind und dadurch dann Bläschen entstehen, wenn wieder "härteres"/kalkhaltigeres Wasser eingefüllt und geschüttelt wird?

Ich wäre so dankbar, wenn ich das Problem mit Eurer Unterstützung lösen könnte oder verstehen würde, wie das zustande kommt!

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Hi,

das liegt einfach daran, dass die Hersteller unsinniger Weise immer weniger Wasser verwenden (unerklärlicher Wettbewerbsdruck) und letztendlich mehr Reste aller Art auf dem Geschirr als "sauber" betrachten.

Um einen sauberen Eindruck zu erzeugen, wird zum Schluss Klarspüler eingesetzt, um Chemiereste zu neutralisieren, aber das ist letztendlich auch Chemie.

Einen echten Klarwasserspülgang zur Entfernung der letzten Chemie gibt es nicht, dann dann würde mehr Wasser verbraucht werden (schon erwähnt: Blödsinn, Wasser gibt es bei uns genug uind der weggespülte Dreck ist immer der selbe) und die Konstruktion des Wasserkreislaufes müsste ganz anders sein, es gibt quasi kein "Frischwasser" in der Maschine, denn das Sieb, dass die gröberen Reste zurückhält, wird immer durchspült. Und ob die jemals richtig Leergepumpt wird ist auch fraglich.

Wenn Dir schon mal ein Glas in der Maschine umgekippt ist, kannst Du die Plörre des letzten Spülganges sehen...

Wenn Du wirklich sauberes Geschirr möchtest, musst Du mit der Hand spülen...

Alles Gute,

cvo

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Hi Jakob,

das ist wahrscheinlich nicht ganz einfach, Standardzylinder stellen verschiedenen Hersteller als Downloads in verschiedenen Konfigurationen und Formaten auf ihre Seiten. z.B. siehe Antwort RedRhino

Du benötigst aber einen Zylinder / Handpumpen-Kombination, klar gibt es das auch so fertig zu kaufen, aber wahrscheinlich nicht als Download auf den Herstellerseiten.

Hinzu kommt noch, dass solche Fertigkombikomponeten häufig (auch bei den etablierten Deutschen Herstellern) aus Fernost kommen.

Mein Vorschlag: Finde einen Deutschen Hersteller eines solchen Kombiaggregats oder zumindest eines Kranes, und Frage den unter dem Anliegen, dass es für schulische Zwecke ist nach den Daten, ggf. auch hinterhertelefonieren, nach jemanden von der Technik oder Konstruktion fragen (den Vertrieblern ist das häufig egal und haben kein Verständnis für Dich, da Du keinen Umsatz machen wirst) hartnäckig sein, ich benötige solche Daten häufiger, und obwohl ich das Vorhandensein von entsprechenden CAD Daten als Voraussetzung für einen eventuellen Kauf nenne, tun sich die Hersteller immer noch schwer, ihre Daten herauszugeben... Also immer nach den technikern oder Konstrukteuren suchen...

Viel Glück!

cvo

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Meist Du den Lagerbock (Stehlager) wie "newcommer" schon verwies oder das Teil auf der Welle zwischen den Lagern, auf dem Du Deine Hand hälst?

Das schaut nich wie ein genormtes Teil aus. Welche Funktion hat es denn?
Wenn es das ist, musst Du es zerlegen und die Einzelteile betrachten, was nicht funktioniert.
Eine genauere Beschreibung Deinerseits könnte hier helfen.

Wenn das Stehlager hin ist dann solltest Du kein gebrauchtes Lager kaufen, denn Du weißt nie, wieviele Stunden das schon gelaufen ist. Außerdem sind Stechlacker nicht so teuer, einfach die Abmaße rausfinden und dann den Typ bestimmen, die Bezeichnung ist dann häufig ähnlich, was die Lager betrifft.

Beim Lagerbock musst Du auf die Abmessungen achten.

Das Tauschen eines Lagers im Lagerbock ist häufig nicht so trivial.

So weit, viel Glück

cvo

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Hi

der Unterschied zwischen den beiden Sensortypen besteht natürlich auf der Funktionsweise bzw. dem zugrundeliegenden physikalischen Messprinzip.

In der Praxis bedeutet das, dass Du mit den Sensoren unterschiedliche Materialien erfassen kannst.

Ein Hersteller von solchen Sensoren ist. z.B. Autosen:

www.autosen.de

Schau mal auf die Seite, da werden auch zumindest ansatzweise die Anwendungsbereiche beschrieben.

Viel Glück

cvo

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Da gibt es verschiedenen konstruktive Möglichkeiten.

Wie kleinkirmit vorschlägt durch einen Kragen auf der Welle, oder man kann eine Nut in die Welle drehen und mit einem Sicherungsring DIN471 sichern, oder es gibt verschiedenen Muffensysteme, die auch höhere axiale Kräfte aufnehmen können. Mal bei SKF oder INA schauen.

Oder einfachere Lösungen mit Klemmringen z.B. bei Mädler http://www.maedler.de/product/1643/klemmringe-stellringe

Viel Glück,

cvo

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Hi Jungs...

das ist eine simple U-Scheibe, die hier etwas Distanz schafft.

Denn dass Gewinde für die Wellenmutter nicht tief genung geschnitten, bzw. grenzwertig. (Der Schlitz für den Wellenmuttersicherungsring schon) Von den Herstellern ist diese U-Scheibe nicht zwingend vorgesehen.

Gib mal bei Google Bildersuche "Wellenmutter" ein, da bekommst Du viele Bilder, die die Funktion der Wellenmutter mit der enstprechenden Sicherung (wie in Deiner Zeichnung dargestellt) gut verständlich dargestellt sind.

Bei INA/FAG oder SKF bekommst Du auch weirtere gute Erklärungen.

Viel Glück,

cvo

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Hi,

das Ganze ist einfacher als es aussieht...

Die Dieffernz aus F1 und FG (F1-FG) ist die fehlende Kraft, die Du bei FR aufbringen musst, um das System im Gleichgewicht zu halten. Sobald Du FR vergrößerst, wirst Du die last anheben.

Nun kämen dann die interssanten sachen, aus FR auf das benötigte Moment zu schließen (erst jetzt wird dann der Durchmesser der Rolle entscheidend) und dann natürlich auch noch die Beschleunigung zu berücksichtigen....

Aber der Erste Schritt ist wirklich simpel zu betrachten, eine einfache Gelcigewichtsbetrachtung.

Viel Glück

cvo

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@IKS - Sicherheit wird im Maschinenbau sehr wohl berechnet. Mit Hilfe von entsprechenden "Beiwerten" oder Faktoren.

Zur eigentlichen Frage:

Eine einfache Sicherheit erhälst Du, indem Du die Grenzwerte, die der Hersteller angibt, nicht überschreitest. (Zug/Druck/Deformation).

Wenn Du die Sicherheit erhöhen möchtest / musst, solltest Du Dir die jeweiligen Bruchwerte / Dauerbetriebswerte geben lassen und diese um den jeweiligen Faktor unterschreiten.

Bei Zugfedern sollten die Anschlüsse entsprechend den Vorschriften ausgeführt sein.

Bei höheren Sicherheitsanforderungen kannst Du eine Zugfeder z.B. durch ein Sicherungsseil mit der Länge der zulässigen Deformationsgrenze parallel zur Feder sichern.

So weit zur Orientierung

Viel Glück

cvo

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Hi,

wie schon erwähnt ist Schweißen von Stahl und Alu miteinander nicht möglich. Das hat verschiedene Gründe, die Du bei Interesse im Internet unter den Themen Werkstoffkunde recherchieren kannst.

Luminium wird heute häufig geklebt, z.B. im Flugzeugbau, das ist extrem stabil, allerdings HighTech.

Es gibt aber - neben den schon erwähnten Konstruktionen mit Flansch o.ä. noch einen Trick. Der ist allerdings auch HighTech:

Es gibt gesinterte Verbinder. Das sind Streifen, die aus den beiden zu verbindenden Metallen gesintert sind. Die eine Kante des Streifens besteht aus Werkstaoff A, die ander aus Werkstoff B, in der Mitte ist ein fließender Übergang aus A und B, durch das Siintern bilden diese Werkstoffe eine extrem feste Verbindung. Das wird z.B. gelegnetlich im (Kriegs-)Schiffbau verwendet, bei denen der Rumpf aus Stahl und die Aufbauten (damit mögklichst leicht) aus Alu sind.

Bei solchen Techniken muss dafür auf Faktoren wie elektrochemische Gefälle, unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten usw. geachtet werden. Aber es funktioniert.

Wo man solche Sinterstreifen aber bekommt, kann ich Dir auch nicht sagen.

So weit, alles Gute,

cvo

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Hi,

dafür gibt es keine allgemeine Antwort, in der Automobilindustrie wird Catia V5 verwendet, ansonsten gibt es noch SolidWorks, Inventor, Creo, und als etwas einfachere CAD Systeme noch AutoCad, VektorWorks, TurboCad usw.

Das hängt auch etwas von der Anwendung, der Spezialisierung und der Entwicklungsphilosophe der Unternehmen ab.

Wenn Du eine spezielle Branche in Aussicht hast, dann vielleicht mal bei ein paar Unternehmen selber nachfragen.

Wenn Du die Funktionsweise eines CAD Systems begriffen hast, bist Du schon auf einem guten Weg.

Wenn Du in ein Unternehmen anfängst, das ein CAD System hat, dass Du nicht kennst, gibt es dafür von den professionellen Anbietern entsprechende Einsteigerkurse, wenn Du entsprechende CAD Denkweisen beherrschst, dann kannst Du innerhalb einer Woche schon gut was machen und nach einem Monat bist Du fitt, wenn Du auf dem System dann regelmäßig arbeitest.

Wenn Es für Dich selber ist, dann bieten die verschiedenen professionellen Händler Schnuppertage an, an denen Du die Möglichkeiten der einzelnen CAD Systeme ausprobieren kannst, und dann kannst Du zumindest erahnen, welches CAD System Dir liegt und am besten geeignet ist, Deine Idden praktsich umzusetzen.

Ich verwende nach einem ähnlichen Prozess SolidWorks, mein Händler bietet einen erstklassigen Support, und ich kann damit meine Ideen sehr gut in Konstruktionen umsetzen.

Die Wahl eines guten Händlers ist eben so wichtig, denn ein guter Support ist sein Geld auch wert, denn die CAD Systeme sind alle heute so umfangreich, dass keiner alles auf Anhieb kann.

Ansonsten kannst Du mit allen gängiegen Systemen alles erreichen. allles ander ist Geschmackssache.

Viel Glück bei Deiner Wahl,

cvo

Also, Du brauchst Dich

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Hi,

wie biggestmaxi richtig geschrieben hat, ist der Sicherheitsfaktor abhängig von der Anwendung.

Bei der Auslegung eines Systems muss zu allererst eine Risikobewertung durchgeführt werden, wer oder was ist in welcher Situation gefährdet. Bei den meisten Anwendungen gibt es auch Normen oder Regeln, nach denen der Sicherheitsfaktor festgelegt ist.

Diesen Faktor musst Du am Ende Deiner Kräftebetrachtung nach anderen Faktoren wie Betriebsfaktor oder Dauerbruch draufschlagen bzw. erfüllen.

Als einfaches Beispiel für den Sicherheitsfaktor abhängig von der Gefährdungsbeurteilung: Anschlagmittel.

Klassische Rundschlingen müssen auf einer Baustelle einen Sicherheitsfaktor von 3 oder 5 aufweisen (je nach Anwendung), in einem Theater muss die selbe Rundschlinge den Faktor 10 gegen dynamische Lasten ausweisen.

So werden z.B. industrielle Kettenzüge für die Anwendung im Theater (neben anderen technischen Maßnahmen je nach Anwendungsfall wie z.B. doppelte Bremsen)  auf die hälfte abgelastet, damit sie die Norm für Theater erfüllen.

Das ist jetzt alles etwas vereinfacht, denn zur Erreichung der geforderten Sicherheit sind häufig mehrere aßnahmen gefordert.

Ich hoffe, die Idee des Sicherheitsaktors ist so weit einigermaßen klar geworden.

Viel Erfolg

cvo

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Hi,

Bitte die antwort von quanTim beachten, ansonsten solltest Du nach einem Getriebeöl schauen.

Die Anforderungen an ein Motorenöl sind ganz anders als an ein Getriebeöl, in einem Getriebe treten auf sehr kleinen Flächen (an den Zahnflanken) sehr große Kräfte auf, diese müssen ausreichend geschmiert werden, damit der Verschleiß gering bleibt. Ein Motorenöl ist hier i.d.R. ungeeignet.

Wenn Deine Anwendung eher unkritisch ist, bzw. Du nur sehr geringe Kräfte überträgst, sollte aber auch ein Motorenöl eine gewisse schmierung gewährleisten.

Mach nix kaputt!

cvo

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Hi,

da begibst Du Dich ja gleich in die Oberklasse des Konstruierens und Erfindens.

Solche wie von Dir beschriebenen Systeme werden wegen der Gewichtsanforderungen entweder aus hochfestem Aluminium oder Titanlegierungen gebaut. Diese Teile werden dann im Prototypenbau aus dem vollen gefräst.

Für die Antriebe werden in der Robotik anstelle von Hydraulik i.d.R kompakte Servoantriebe verwendet.

Du kannst zwar mit Hydraulik an den Zylindern auf relativ kleinen Raum und mit kleinem Gewicht verhältnismäßig große Kräfte erzeugen, und Hydraulikzylinder kosten gar nicht so viel, aber mit der Regelung, den notwendigen Proportionalventilen, der notwendigen Pumpe und Schläuchen wird das Ganze dann unverhältnismäßig schwer und teuer.

Es gibt Servoantriebe speziell für Robotik, die bei einer geringen Drehgewschwindigkeit enorme Momente (Kräfte) aufbringen.

Du kannst ja mal unter "Kuka" suchen, die bauen sehr viele Roboter und da kannst Du das Prinip und die Bauform dieser Stellmotoren sehen.

Oder gib mal bei Google Bilder "exoskellet" ein, da bekommst Du viele Ansätze für weitere Gedanken. Lass den ganzen Fantasy- und Filme-Quatsch weg, aber die Forschung hat da schon interssante Lösungen.

Letztendlich ist die Mechanik gar nicht so wild, wenn man sich damit auskennt, entscheidend ist die richtige Auswahl der Komponenten und was dann die wirkliche Herausfoderung ist die Steuerung des Ganzen.

So weit. viel Glück

cvo

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Hi,

die nent man auch Kronenmutter (DIN 935)
(Beide Begriffe mal googeln)

Schau mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:SPLINTgebogen.jpg

Gibt es in vielen Größen

cvo

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Speicherst du lokal oder auf einem netzlauwerk? angeblich hat sw probleme mit nicht-windows netzwerk.  cvo

 

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Es gibt zwei möglichkeiten, mit der eine Magnetschwebebahn bremst.

Im Normalbetrieb schwebt die Bahn auf einem Magnetfeld und ist damit berührungslos (sagt der Name ja schon). Zum Beschleunigen wird ein ein Wechselfeld in einem Linearmotor erzeugt, durch die Richtung des Feldwechsels wird die Fahrtrichtung bestimmt. Durch den Vorlauf oder Nachlauf des Feldes wird beschleunigt oder gebremst, d.h. beim Bremsen wird die Bewegte Masse generatorisch und speist die Energie zurück ins Netz oder verheizt die Energie in einem Bremswiderstand. (Sie auch die Antwort von majaesel)

Im Falle einer Störung gibt es noch alternative Systeme, sowohl für den Notlauf ohne Schwebefeld (ansonsten würde es die Bahn bei einem Stromausfall zerreißen) als auch zum Anhalten ohne Steuerung mit mechanischen Bremsen.

Das ist bei sicherheitsgerichteten Systemen so Vorgeschrieben, z.B. auch in Aufzügen oder Sicherheitsseilwinden.

Die generatorische Bremse über den Motor ist verschleißfrei und man kann Energie zurückgewinnen, die Mechanische Bremse verschleißt und ist nur für Notfälle da.

Ich hoffe, das hilft etwas.



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Es gibt verschiedenen Argumente für beide Verfahren zur Verbindung zweier Werkstoffe.

Schweißen geht nur bei geeigneten Material, kann dann aber bei sorgfältig ausgeführter Arbeit großflächig Kräfte übertragen. Schweißen ist billig und kann schnell gemacht werden.

Ein großer Nachteil ist, dass sich das Werkstück beim Schweißen verzieht, selbst erfahrene Schweißer kämpfen mit den Winkeln...

Außerdem kann man die Oberfläche erst nach dem Schweißen mit Korrosionsschutz wie Feuerverzingen versehen.

Bei größeren Bauteilen oder Konstruktionen gibt es Grenzen.

Beim Verschrauben kann ich die kleineren Teile erst schützen und dann verbinden.

Beim verschrauben kann ich die Verbindung lösen und neu verbinden, was z.B. beim ausrichten ein großer vorteil ist.

Eine zuverlässige Schraubverbindung kann (fast) jeder herstellen, eine gute schweißverbindung doch letztendlich nur der geübte Schweißer.

Und mit Schrauben kann ich praktisch jeden Werkstoff verbinden.

Und wenn man die Löcher sorgfältig herstellt (z.B. durch Lasern) wird der Zusammenbau dann um so einfacher.

Die Wahl der richtigen Verbindung ist entscheidend für das fertige Produkt.

Viel Glück

cvo

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