nein

Sie müssen die Sache langfristig betrachten. Ein Mietendeckel beispielsweise bringt kurzfristig viel für die Entlastung der Bevölkerung. Langfristig führt es zu einer Abnahme der Investitionen in neuen Wohnraum, das führt wiederum dazu, dass wir noch weniger Wohnraum haben und wir die Menschen nicht mehr richtig unterbringen können. Außerdem kann es zu Schwarzen Vermietungen kommen.

natürlich gibt es noch weitere Punkte, ich habe mich hier nur einmal kurz zu einem geäußert. Ich wollte nur ein Beispiel bringen, bevor hier irgendwelche Kommunisten kommen und mich als Dummen idioten beleidigen der angeblich in einer Traumwelt leben würde…

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Ja

Ich finde Deutschland muss wieder führend in solchen Sachen werden. Deutschland ist ein großartiges Land, Wir sind mit nur 83 Millionen Einwohnern die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, noch vor Indien die mit 1.400.000 Arbeitskräften schlechter sind als wir. Wir haben auch heute noch viele Intelligente Menschen, wir können es schaffen Deutschland wieder groß zu machen 👍🙌

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Ich höre Musik weil ich damit meine Leistung und Stimmung ins Positive beeinflussen kann. Musik ist wie eine Art Energie, die den ganzen Körper durchdringt. Wenn ich gute Musik höre bin ich einfach Glücklich!

Ich höre deshalb auch eigentlich immer Musik wenn ich nicht gerade in Gesprächen bin. Eigentlich immer wenn ich nur für mich bin, daher liebe ich es auch alleine zu sein.

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Warum müssen sie denn durchs Mittelmeer fahren, wenn die auch ins Nachbarland können?

Sie flüchten nicht, sie wandern hier ein. Wenn sie flüchten würden, würden sie ins nächstgelegene sichere Gebiet fliehen. Das tuen sie aber nicht.

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Sonntagsgottesdienst abschaffen?

Der Sonntagsgottesdienst hat an Zulauf und Strahlkraft verloren, meint die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs. Deshalb fragt sie, warum für die wenigen, die noch kommen, Volkskirche inszeniert wird – und fordert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".  

Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an Zulauf, sondern auch an Strahlkraft verloren, meint sie. "Für Protestanten mag das überwältigende Desinteresse an diesem flächendeckenden Erbauungsangebot bitter sein, für katholische Geistliche muss es ärgerlich bis absurd sein". Kritisch sei ihr zufolge die Situation vor allem für die Katholiken, die sonntags zum Gottesdienstbesuch verpflichtet seien. "Doch mehr als 94 Prozent der Katholiken setzen sich über diese Pflicht hinweg, Tendenz steigend", schreibt Jacobs. Das stoische Festhalten der beiden großen Kirchen am Gottesdienst als ihrem Aushängeschild ist für sie deshalb Realitätsverweigerung. Dabei wisse man in den Generalvikariaten und Landeskirchenämtern um die Marginalität des Sonntagsgottesdienstes, der öffentlich gerne als Auslaufmodell bezeichnet wird. "Etwa zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder gehen an einem durchschnittlichen Sonntag in die Kirche. Wenn die wenigen viel Einfluss ausüben, nennt man das Oligarchie." 

Deshalb fordert die Pfarrerin, den Sonntagsgottesdienst aufzugeben, um "aus der Bedeutungslosigkeit herauszufinden". Eine Erneuerung sei dringend nötig, so Jacobs. Stattdessen nennt sie mögliche Angebote, die die Kirche wieder etwas voller machen könnten: "Die biblische Weinprobe in der Kirche und der Jazzgottesdienst ergänzen sich beispielsweise. Der feministisch-theologische Lesekreis wird andere Menschen erbauen als der Worship-Abend". Nicht zuletzt hätten Personal und Pfarrerinnen und Pfarrer damit mehr Zeit, neue Veranstaltungen zu konzipieren, statt am Samstagabend im Internet nach Fürbitten zu suchen.

Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/53169-pfarrerin-fordert-abschaffung-des-sonntagsgottesdienstes

  • Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
  • Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
  • Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
  • Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
  • Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
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Andere Idee.

Einfach nicht hingehen wenn man kein Bock hat 🙌🏻

soweit ich weiß ist das freiwillig….

ps habe den ganzen Text nicht gelesen, das ist nur die Antwort auf die Überschrift.

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Ruf sie am besten an, das ist persönlicher. Kontaktiere sie auf jeden Fall, denn du hast nichts zu verlieren!

und berichte mir bitte wie es verlaufen ist 🙏

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