Homologe Organe sind solche, die in der Evolution eigentlich zusammen entstanden sind. In diesen Organen kann man Strukturen finden, die homolog zueinander sind, beispielsweise kann man die Knochenstruktur in unseren Händen auch in den Flügeln von Vögeln, ja sogar bei Delfinen oder Walen in leicht abgeänderter Form finden. Es ist nicht exakt das gleiche, jedoch findet man Ähnlichkeiten in Bezug auf den Aufbau und die Struktur. Die Organe sind homolog zueinander

Analoge Organe sind solche, die zwar die gleiche Funktion erfüllen, jedoch auf unterschiedlichen Wegen evolutiv entstanden. Ein typisches Beispiel dafür sind der Maulwurf und die Maulwurfsgrille. Beide Tiere haben Klauen, die sehr ähnlich aussehen und auch für ähnliche Prozesse genutzt werden, trotzdem kann man dort keine wirklich ähnlichen Strukturen in Bezug auf den Aufbau der Organe erkennen, sie haben sich evolutiv unabhängig voneinander entwickelt, da sie in Bezug auf die Lebensweise für beide Organismen hilfreich waren und die Organismen eine ähnliche Lebensweise haben. Es haben sich ähnliche Organe entwickelt, die jedoch in der Evolution nichts miteinander zu tun haben. 

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Da ich davon ausgehe das es für die Schule ist, merk dir folgendes: 1-3 Hauptgruppe bilden Kationen, 5-7 Hauptgruppe bilden Anionen, 4 Hauptgruppe bildet keine Ionen ( wenigstens in der Schule nicht ) und 8 Hauptgruppe sind Edelgase, die machen das auch nicht. für die Nebengruppen solltest du dir merken, alle Metalle bilden Kationen. Wasserstoff bildet normalerweise auch Kationen ( H+), im Fall der Hydride aber jedoch auch Anionen ( H-) z.B. bei Natriumhydrid NaH :D

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Wenn du sagst, dass deine Mutter nur behinderte Jungen zur Welt bringen kann, muss es ja was mit den Geschlechtschromosomen zu tun haben. Aber da deine Mutter zwei X-Chromosomen hat, müsste sie auf beiden dieser X-Chromosomen einen defekt bzw. eine Mutation haben, durch die diese Behinderung auftritt und diese Mutation müsste für den Phänotyp dominant vererbt werden. Dies hieße jedoch auch, dass Mädchen behindert wären. Hätte deine Mutter jedoch nur ein X-Chromosom defekt, könnte es auch sein das sie gesunde Jungen zur Welt bringt, oder aber auch gesunde Mädchen. Ich glaub also nicht das es wirklich nur sein kann das sie behinderte Jungen zur Welt bringt, aber das werden Ärzte bestimmt besser wissen. :D

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Warte ab bis das Studium richtig beginnt, die Dozenten werden euch sagen, welche Bücher ihr euch leihen oder kaufen solltet. Für die Grundlagen der allgemeinen Chemie bietet sich der Mortimer jedoch an, mit dem du dich evtl schon vertraut machen könntest. Viel Spaß im Studium :D

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Entweder man checkt es, oder eben nicht, das heißt, entweder man kanns, oder man kann es eben nicht... ich find da kann man nicht viel üben, ich selbst hab nie gecheckt was der Autor mir damit sagen will und bei Gedichten oder sowas war ich vollkommen überfordert war für mich immer nur völliger Unsinn, da bleib ich lieber bei den knallharten Fakten und wenn die Autoren mir irgendwas sagen wollen, dann sollen sie es gefälligst in normalen Worten dahin schreiben und nicht mit tausend Stilmitteln verstecken...meine Meinung :D 

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1. Du kannst nicht einfach ein O2 an Eicosan dranhängen, das entsteht dabei gar nicht. Eicosan ist ein Kohlenwasserstoff, der bei einer Verbrennung, also einer Oxidation, zu Kohlenstoffdioxid und Wasser reagiert. Von daher wäre es diese Gleichung:

C20H42 + O2 -> CO2 + H2O 

Ausgleichen musst du diese Gleichung auch noch, dann kommst du auf:

2 C20H42 + 61 O2 -> 40 CO2 + 42 H2O

Die Produkte heißen demnach einfach wie oben erwähnt Kohlenstoffdioxid und Wasser. Die Strukturformel von Eicosan ist einfach ein langkettiges Alkan das aus 20 C-Atomen und 42 H-Atomen besteht. Die Reaktionsart ist eine Oxidation, denn jede Verbrennung ist eine Oxidation. 

Liebe Grüße

Niklas 

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Zuerst einmal allgemein, wie man bei deinem Beispiel auf NaCl kommt. 

Natrium steht in der 1. Hauptgruppe des Periodensystems, hat also 1 Elektron in seiner äußersten Schale. Chlor steht in der 7. Hauptgruppe, hat also 7 Elektronen in seiner äußersten Schale ( Hauptgruppenzahl = Anzahl der Elektronen auf der äußersten Schale). Ein energetisch sehr stabiler Zustand ist es, wenn Atome jedoch auf ihrer äußersten Schale 8 Elektronen haben, man bezeichnet es auch als Oktett-Regel oder Edelgaszustand, weil Edelgase wie Helium, Neon, Argon oder Krypton auch 8 Elektronen auf ihrer äußersten Schale haben und sehr stabil sind, demnach also (fast) keine Reaktionen eingehen. Die Frage, die man sich nun Stellen muss ist, wie schaffen es Natrium und Chlor, genau diesen Edelgaszustand zu erreichen. Das können sie nur, indem sie Elektronen aufnehmen oder abgeben. Zu Natrium: Damit Natrium in seiner äußersten Schale 8 Elektronen hat, müsste es 7 Elektronen aufnehmen. Das ist schon eine ganze Menge und wie du weißt, stoßen sich gleiche Ladungen auch immer ab, weswegen es immer schwerer wird dem Natrium Elektronen dazu zu geben. weshalb es so also schwierig wäre auf 8 Elektronen zu kommen. Viel einfach ist es, wenn Natrium einfach sein Elektron auf der äußersten Schale abgibt. denn dann ist die äußerste Schale nicht mehr besetzt und die Schale darunter, hat 8 Elektronen, ist also die äußerste Schale. 

Wir fassen zusammen: Natrium gibt sein Elektron ab!!

Zu Chlor: Chlor hat muss auch Elektronen aufnehmen oder abgeben, um auf 8 in der äußersten Schale zu kommen. Entweder es gibt seine 7 Elektronen ab, was jedoch genau wie bei Natrium eher schwierig ist, denn die positive Ladung im Kern des Chlor, zieht Elektronen ja an, das heißt es wird immer schwerer Elektronen zu entfernen, je mehr man wegnimmt, und 7 ist schon eine ganze Menge. Hier ist es nun viel einfacher, wenn Chor einfach 1 Elektron aufnimmt um auf 8 Elektronen zu kommen. 

Wir fassen zusammen: Chlor nimmt 1 Elektron auf. 

Die nächste Überlegung: Wenn Natrium genau 1 Elektron abgibt, muss es ja ja irgendeinen Partner haben, der dieses Elektron nimmt. Hier bietet sich ja Chlor an, Natrium will ein Elektron loswerden, Chlor will eines haben. Also passt es, ein Natrium-Atom gibt ein Elektron an genau 1 Chlor Atom, wodurch sich beide Atome verbinden. Da hier das Verhältnis 1:1 ist haben wir dann die Formel NaCl. 

Bei der Reaktionsgleichung gehst du so vor, dass du zuerst einmal die Edukte und Produkte hinschreibst. 

Na + Cl2 -> NaCl

Wie du bereits gesagt hast, liegt Chlor als "Doppelteilchen" vor, weswegen wir Cl2 schreiben müssen. Jetzt musst du nur noch ausgleichen, sodass du auf beiden seiten gleich viele Atome hast. 

2Na + Cl2 -> 2NaCl 

und schon geschafft. 

Unten hast du das Beispiel gebracht: Magnesium + Wasserstoff -> Magnesiumhydrid 

Magnesium steht in der 2. Hauptgruppe, Wasserstoff in der 1. Hauptgruppe. Daher muss Magnesium 2 Elektronen abgeben, da es ja auch 2 Elektronen in der äußersten Schale hat. Wasserstoff nimmt jedoch nur 1 Elektron auf, es werden jedoch 2 Elektronen abgegeben. Die Folge: Wir brauchen zwei mal Wasserstoff, sodass auch beide Elektronen aufgenommen werden können, denn jedes Wasserstoff nimmt nur 1 Elektron auf, damit hast du die Formel MgH2. Ein Mg gibt zwei Elektronen an zwei Wasserstoff ab. 

Reaktionsgleichung: Mg+ H2 -> MgH2 

Du kannst nicht einfach deine Edukte angucken und dann als Produkt zusammen schreiben, zuerst musst du überlegen wie das mit den Elektronenübergängen läuft und somit die Formel vom Produkt bekommen. Danach kannst du erst ausgleichen und das muss man üben. 

Viel Erfolg

Gruß Niklas 

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Reines Wasser hat eine Konzentration von ca. 55,4 mol/L, also ist schon ziemlich hoch konzentriert. Und auch wenn du da einige Stoffe drin löst, wird sich die Konzentration der Wasser Moleküle nicht nennenswert ändern, von daher vereinfacht man sich das MWG, indem man das konstante Wasser einfach in die Gleichgewichtskonstante mit einbezieht. Dabei macht man zwar einen sehr kleinen Fehler, aber darauf kommt es am Ende nicht wirklich an. 

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Also, Aluminium ist in der 3. Hauptgruppe, hat also 3 Valenzelektronen, das heißt Elektronen in seiner äußersten Schale. Iod hingegen ist in der 7. Hauptgruppe und hat demnach 7 Elektronen in der Valenzschale. Nun, alle Elemente wollen ein Elektronenoktett, das heißt 8 Elektronen in der äußersten Schale haben, denn dies ist ein sehr stabiler Zustand, vergleiche das mit den Edelgasen, die haben auch 8 Valenzelektronen und sind daher sehr stabil und reaktionsträge. Nun muss man nur überlegen wie man es am besten schafft, dass beide Elemente, also Aluminium und Iod, beide ihre 8 Valenzelektronen haben. Das ist eigentlich ganz einfach, denn dies kann durch Elektronenübertragung von einem Element auf das andere geschehen. Wenn Aluminium alle seine 3 Valenzelektronen abgibt, ist die letzte Schale nicht mehr belegt und die nun außen sitzende Schale, hat 8 Elektronen, alles supi. Diese 3 Elektronen müssen jedoch auch aufgenommen werden. Iod steht als Reaktionspartner zur Verfügung, will jedoch, da es 7 Außenelektronen hat nur jeweils ein Elektron haben. Die Lösung? Wir nehmen einfach 3 mal Iod, dann kann jedes dieser 3 Iod jeweils ein Elektron des Aluminiums aufnehmen, und alle sind zufrieden. Aluminium hat 3 Elektronen abgegeben und 3 Iod Atome haben jeweils 1 Elektron aufgenommen, so hat jedes auch 8 Außenelektronen. Wir brauchen also 1 Aluminium und 3 Iod Atome, damit die Elektronen des Aluminiums aufgenommen werden können. Daher die Formel AlI3

Analog kannst du es dir auch für dein zweites Beispiel mit Magnesium und Brom überlegen. 

Viel Erfolg. 

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Hallo erstmal, 

zuerst mal zu deiner ersten Gleichung:

Phosphorsäure + Wasser -> Oxonium-Ion + Dihydrogenphosphat-Ion 

H3PO4 + H2O -> H3O+ + H2PO4-

Die Phosphorsäure besitzt 3 Wasserstoffatome. Bekanntlich geben Säuren Protonen ab, sind also Protonendonatoren. Nun, Protonen kann man als H+ bezeichnen, da Wasserstoff ja nur aus einem Proton und einem Elektron besteht. Ein H+ ist also ein Wasserstoff-Ion, was ein Elektron weniger hat. Da Wasserstoff jedoch nur ein Elektron hat, bleibt nur das Proton über, weshalb H+ = Proton ist. Wenn nun also die Phosphorsäure H+ abspaltet, bleibt das Elektron, welches vorher zum Wasserstoff gehörte, am Säurerest zurück, der Säurerest hat nun also ein Elektron mehr, als eigentlich vorgesehen, denn dieses Elektron stammt ja eigentlich vom Wasserstoff, der aber als H+, also ohne das Elektron abgespalten wurde. Von daher ist das Dihydrogenphosphat-Ion negativ geladen. Das Proton kann nicht einfach so in Wasser allein existieren, also verbindet es sich mit H2O. Da es jedoch kein Elektron mitbringt, muss es sich eines von dem vorhandenen Wasser "leihen". Demnach hat das Oxonium-Ion also ein Elektron zu wenig, denn vorher war Wasser neutral, hat jetzt eine positive Ladung mehr als vorher durch das Proton, jedoch kein Elektron was das ausgleichen kann. Deshalb ist H3O+ positiv geladen. 

Zur zweiten Gleichung:

Phosphorsäure + Wasser -> 2 Oxonium-Ionen + Hydrogenphosphat-Ion

H3PO4 + H2O -> 2 H3O+ + HPO42-

Hierbei passiert im Prinzip genau das gleiche, nur das die Phosphorsäure 2 H+ Ionen abspaltet, sie hat ja 3 Wasserstoff Atome und kann deswegen auch 2 abspalten. Deswegen entstehen dann auch 2 Oxonium Ionen , denn jedes Wasser kann nur ein Proton aufnehmen. Das Säurerest-Ion das übrigbleibt, hat nun zwei positive Ladungen verloren, und ist demnach dann auch 2-fach negativ geladen und wird als Hydrogenphosphation bezeichnet. 

Ich hoffe du hast es verstanden! Wenn nicht kannst du gerne nochmal nachfragen. 

Gruß Niklas 

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Hilfreich wäre zu wissen welchen Spilstil du hast und ob du eher schnell oder langsamere, weiche oder harte Beläge bevorzugst, so allgemein kann man schlecht sagen was ein guter Belag ist, Gut liegt immer im Auge des Betrachters und kommt auch immer darauf an welchen Spilstil man hat, Abwehrspieler könnten dir auch ne gute Noppe sagen, die für dich aber dann keine gute Wirkung haben könnte, da du gar nicht mit Noppe spielst :D

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0 Punkte bedeutet normalerweise nicht belegt. Daher würd ich sagen. Bye Bye

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Du kannst immer zwischen den verschiedenen Profilen wählen. Es gibt folgende Profile:

  • Naturwissenschaftliches Profil

  • Gesellschaftliches Profil

  • Sprachliches Profil

  • Musisch/ Künstlerisches Profil

An meiner Schule gibt es nur die 3 ersten Profile. In jedem Profil gibt es andere Vorgaben. Beim Naturwissenschaftlichen muss das erste Prüfungsfach eine Naturwissenschaft sein ( Physik, Bio oder Chemie bzw. Informatik wenn es das gibt ) und das zweite eine Naturwissenschaft oder Mathe. Weiterhin muss man in den 5 P-Fächern dafür sorgen das zwei der drei Fächer Mathe, Fremdsprache oder Deutsch ( also der ehemaligen Haupftfächer ) vertreten sind. Außerdem müssen auch alle 3 Bereiche abgedeckt sein, also Naturwissenschaften, Gesellschaftliches Fach und ein Fach aus dem Sprachlichen Bereich.

Im Gesellschaftlichen Schwerpunkt ist Geschichte als erstes Prüfungsfach vorgegeben. Weiterhin muss ein zweites Gesellschaftliches Fach gewählt werden. Die anderen Voraussetzungen sind genau wie beim Naturwissenschaftlichen Profil.

Im Sprachlichen ist dies genauso wie in den beiden anderen Profilen halt bloß mit Sprachen, also Deutsch, Englisch, Französisch, Latein oder evtl. sogar Spanisch.

Musisch/ Künstlerisch weiß ich nicht genau, da muss dann wohl Musik oder Kunst als Leistungskurs gewählt werden.

Leistungskurse sind immer P1 bis P3, P4 und P5 sind Grundkurse, wobei in P5 eine mündliche Abiturprüfung stattfindet. Die Abi Prüfung in P1-P3 findet 6-stündig statt, in P4 vierstündig.

Außerdem musst du noch andere Fächer belegen, sogenannte Abdeckerfächer, mit denen du deine Stunden auffüllst. Durchschnittlich musst du auf 34 Wochenstunden kommen, in den 4 Halbjahren der Qualifikationsphase. Außerdem ist die Belegung von Religion bzw. Werte und Normen sowie Sport vorgeschrieben und Politik und Geschichte müssen mindestens 2 Halbjahre belegt werden, falls sie nicht unter den P- Fächern vorhanden sind. Englisch und Deutsch müssen sowieso weiter belegt werden, sowie Mathe, auch wenn die Fächer nicht in den P-Fächern sind. Diese Fächer werden dann als Grundkurse unterrichtet. Dein Begriff der Ergänzungsfächer ist gleichbedeutend mit Abdeckerfächer. Auf jeden fall wird deine Woche 34 Wochenstunden beinhalten, wobei du auch ein Jahr 36 Stunden haben kannst und das andere dafür nur 32 Stunden, wodurch du im Durchschnitt auf 32 Wochenstunden kommst. Bei einzelnen Fragen zu den Fächern und dem Unterricht kannst du mich ja nochmal Fragen.

Meine Fächer sind: Chemie, Mathe, Bio, Deutsch und Geschichte als P-Fächer. Weiterhin belegt habe ich: Englisch, Werte und Normen, Kunst, Politik und Sport.

Bei Fragen zu den Fächern melde dich einfach

LG. Niklas

PS: Ein Sportliches Profil ist an manchen Schulen auch noch möglich, damit kenne ich mich aber nicht aus.

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Vieles steht in deinem Mathe Buch, das kannst du dir auch einigermaßen mit Hilfe des Internets selber erarbeiten, das ist natürlich nicht ganz einfach und auch ziemlich aufwendig, aber man kann es schaffen.

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Mit Hilfe des Binomialkoeffizienten kannst du rausfinden, wie viele Pfade du zu einer bestimmten Anzahl von deinen Erfolgen bekommst. Der Binomialkoeffizient ist ja n-über-k, wobei n die Anzahl der Versuche darstellt und k die Anzahl der Erfolge. Also zum Beispiel bei 10 maligem Werfen eines Würfels ist n=10 und wenn als Erfolg eine 6 zu werfen gewertet wird dann kann k zum Beispiel 3 sein, wenn du die Wahrscheinlichkeit berechnen willst das bei 10 mal werfen 3 mal die 6 auftritt. Mit n-über-k, also 10-über-3 , kannst du die Anzahl der Pfade berechnen, die in einem Baumdiagramm auftreten würden, wenn du bei den 10 Würfen genau 3 Erfolge haben willst. Ich hoffe du konntest das verstehen.

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Dich erwartet trockene Haut und Lippen, die leicht aufspringen und auch etwas weh tun können. Alle anderen Möglichen Nebenwirkungen stehen in der Packungsbeilage, doch außer sehr trockener Haut und Lippen ist bei mir nichts aufgetreten. Das die schwumerig wird ist glaube ich nicht normal und kann vielleicht an den Tabletten liegen, oder einfach einen anderen Grund haben und gerade jetzt zufällig auftreten. Sollte dir immer komisch werden nachdem du die Tabletten genommen hast geh zu Arzt.

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