Deine Beschreibung hört sich eigentlich an wie jede stinknormale Hauptversammlung.

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Ist es eigentlich gut, wenn man mit DAX-Aktien im Depot ins Ausland fliegt?

Das ist natürlich abhängig von der Fluggesellschaft und vom Gewicht. Spätestens, wenn 8 kg überschritten sind, musst du mit Zusatzkosten rechnen.

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Ist mir nicht aufgefallen.

Früher hatten solche Leute eher einen Hang zu Gold und Silber, weil sie ständig den Untergang des Euro erwarteten und ihr Überlebensheftchen Edelmetall empfohl.

Die AFD vertritt Positionen, die unserer international vernetzten Wirtschaft stark abträglich wären. Entsprechend sehe ich weiterhin eher das Gegenteil gegeben; nämlich dass Börsianer unterdurchschnittlich die AFD präferieren.

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Ich gehe mal davon aus, dass die Bank beim Anschaffungswert richtig liegt, es einen Gewinn von 643,12 € gäbe und davon bei einem Verkauf nach 30% Teilfreistellung (auf ETFs mit über 50% Aktienanteil) etwa 119 Euro Steuern (26,375 incl. Soli) anfielen.

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Bisher nicht. Es wäre natürlich eine Option, wenn das Unternehmen in meiner Nähe ist. Man gibt einen kleinen Betrag aus, wird dafür jedes Jahr zur Hauptversammlung eingeladen und bekommt dort lecker Essen, Getränke und oft noch irgendwelche kleinen Präsente, Notizblöcke, Kugelschreiber und Gedöns.

Der Kosten-Nutzen-Efffekt ist enorm.

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Für mich passt das zusammen

Konservativ bedeutet "bewahrend", nicht rückwärtsgewandt.

Ich verbinde mit Konservativität unter anderem das Hochhalten des Grundgesetzes und der von ihm vermittelten Werte, der Pressefreiheit, der europäischen Idee, des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Geschichte. Außerdem empfinde ich es als konservativ, wenn faktenbasiert entschieden wird und die Wissenschaft nicht ignoriert und verfehmt wird.

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"Wenn es doch so einfach wäre, warum tut es dann nicht jeder, wenn jeder so viel verdienen könnte?"

Da hast du doch schon die richtige Frage gestellt und vermutlich auch die richtiuge Schlussfolgerung getroffen.

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Da fehlt total der Kontext; wer will denn was von deiner Laufstrecke wissen und in welchem Zusammenhang?^^

Wenn sich Leute über Strecken unterhalten, dann geht es da oft um Wettbewerbe. Sind die Strecken gut zu laufen und bestzeitenfähig? Da spielt auch das Profil eine Rolle; also Steigungen, Höhenmeter etc...

Wenn es um Trainingsstrecken geht, kann auch gefragt sein, ob die Landschaft schön ist, ob es Schatten gibt, ob Straßenlärm vermieden ist, ob es irghendwo einen Trinkbrunnen gibt oder Ähnliches.

Aber wie gesagt: Ohne Kontext kann dir das niemand beantworten.

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Mach dir die Haare nass und deponier dir Wasser am Spielfeldrand. Das verdunstende Wasser kühlt den Kopf. Im Prinzip kannst du dir auch das Trikot feucht machen.

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Hier wäre die Zielzeit 52:19

Jetzt ist aber ein 10km-Lauf nicht immer wie jeder andere. Der kann eine Massenveranstaltung sein, bei der sich lauter Lauflegastheniker ganz vorne an den Start stellen, damit sie keinen Rückstand haben - und damit allen anderen Athleten erst einmal den Weg verbarrikadieren. Es kann ein grader, ebener Kurs auf topfebener Strecke sein oder auch ein zackiger, verwinkelter Kurs mit scharfen Kurven, rutschig-sandigen Passagen oder auch Kopfsteinpflaster. Schon ganz ohne Höhenmeter kann da eine Range von 3 Minuten sein, die deine Ergebnisse bei gleicher Fitness und gleichem Einsatz auseinander liegen :o)

Ich würde mir an deiner Stelle keine Gedanken machen. Du läufst in der Startphase bewusst etwas langsamer, als du könntest (nach 200 Metern merkt man oft schon, dass das immer noch eine Spur zu schnell ist^^). Nach einem Kilometer siehst du, wo du liegst. Ist das deutlich schneller als 5:15, nimmst du besser etwas raus. Aber eigentlich einfach so laufen, wie du dich fühlst; nicht wie deine Uhr es dir sagt^^. Nach Kilometer 8 kannst du ja schauen, ob du da noch etwas draufsatteln kannst. Und wenn die Ziellinie in Sicht ist, noch einmal alles verballern, was du noch verballern kannst^^

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Bedingt

Ich hab mich früh gegen ein eigenes KFZ und gegen Flugreisen entschieden, ich habe meinen Energieverbrauch stark reduziert. Der Fleischkonsum ist reduziert, aber noch vorhanden. Inzwischen hab ich Milch gegen Haferflockenmilch getauscht.

Ich produziere aber zu viel Verpackungmüll, lebe in einer zu großen Wohnung nd lebe wie schon erwähnt eben nicht vegan.

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Wieso fließen jährlich 100 Milliarden von Westdeutschland in die neuen Bundesländer? Davon könnten wir Mediziner, ukrainische Flüchtlinge und jede Menge neuer Windräder finanzieren.

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Klar schaffst du das, sonst wärest du ja eine Superlusche.

Sinnvoll ist es trotzdem nicht. Ich bin meinen ersten Marathon (42km) untrainiert gelaufen, weil ich dachte, dann wäre ich voll der Held. Hab auch einigermaßen tapfer durchgehalten und bin ins Ziel gekommen (4:25). Aber wie ein Held fühlt man sich nicht mehr, wenn man auf der zweiten Hälfte reihenweise von Frauen, Rentnern und Übergewichtigen überholt wird.

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