Du musst bedenken:

Angenommen der alte Dachstuhl ist 50 Jahre alt und Du erneuerst ca. 50% davon, dann ist der neue Dachstuhl zu 50% immernoch 50 Jahre alt. Wenn in 10 Jahren die alten 50% auch ausgetauscht werden müssten, dann hast Du zweimal den Aufwand, 50% Dachstuhl auszutauschen.

Weiterhin angenommen, der Austausch von 100% Dachstuhl kostet 70000€, dann kostet 50% Austausch ganz gewiss nicht nur 35000€, sondern eher in Richtung 50000€.

Entscheidend sind hierbei vermutlich die Lohnkosten. 50% die alten Substanz muss entsorgt werden, die anderen 50% müssen gesichert werden. Es muss also alles angefasst werden. Dann muss alte Substanz mit neuer Substanz verbunden werden. Der Dachdecker muss sich also anschauen, wie er an welcher Stelle was wie verbindet. Für ihn einfacher wäre es einfach "Latte, Latte, Latte, Latte....".

Wenn Du dann in sagen wir 15 Jahren nochmal den gleichen Aufwand hast, dann hast Du kurzfristig zwar weniger Geld ausgegeben. Langfristig amortisiert sich die Investition aber nicht, weil in vermutlich zu kurzem Abstand der gleiche Aufwand nochmal anfällt.


Ich würde hier ganz klar das ganze Dach komlett neu machen... dann ist die nächsten 40 Jahre auch wieder Ruhe.

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Nein. Der TÜV überprüft die Verkehrstauglichkeit zum aktuellen Zeitpunkt. Die km-Leistung interessiert die nicht. Vielleicht staunt einer, weil man privat-PkW mit 400tkm nicht alle Tage sieht. Ist aber kein Problem.

Den Tacho solltest Du nicht zurückdrehen. Bringt nur mehr Probleme.

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Hunde haben durchaus Geschmacksinn für Saures.

Das Problem wird weniger der saure Geschmack sein, sondern eher der Zucker. Aber von einmal dran lecken, wird es kaum Konsequenzen geben.

Allerdings: Süssigkeiten sind generell kein Bestandteil irgendeines natürlich vorkommenden Tieres. Süssigkeiten sind Menschenessen. ;-)

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