Ich gebe gerade einer Grundschullehramtsstudentin (schönes Wort) Nachhilfe in Mathe. Sie müssen Zahlenstrukturen verstehen, Beweise führen, Kombinatorik und Zähltechniken... alles in allem sehr Logiklastig. Wenn man von Anfang an am Ball bleibt, gewöhnt man sich daran und es ist nicht schwer. Für jemanden, der 2 Wochen vor der Prüfung mit der Hau-Ruck-Methode lernen möchte, ist das zu schwer. 

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Du bringst alles auf eine Seite
e^(-2x)-3e^(-x)-4=0

jetzt habt ihr im Unterricht vermutlich das Thema Substitution gehabt. Wenn du jetzt e^(-x)=z substituierst, dann kannst du die Gleichung mit der Mitternachtsformel lösen

z²-3z-4=0


Falls du nicht weiter kommst, schreibe ich den Rest auch noch auf

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Das ist in Mathe super schwer. Falls der Lehrer/Prof. nicht dafür bekannt ist, strukturell immer das gleiche zu fragen, dann wirst du nicht in der Lage sein, dich durchzumogeln. Ein Studium, welches mathematisches Transfervermögen erfordert, wirst du nie mit "durchmogeln" bestehen können. 

In der Schule geht es noch, in dem man die Basics einfach auswendig lernt und dann ne 4,0 mitnimmt. An der Hochschule/Uni ist das aber nicht mehr möglich (außer, siehe oben)

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Im Gegensatz zu a und c ist b nicht direkt am Graphen ablesbar

Falls du a und c gegeben hast oder ablesen kannst, dann kannst du zusätzlich noch einen Punkt auf dem Graphen ablesen. Der hat ja die Form P(x/y)

dann kannst du alles, was du kennst in y=ax²+bx+c einsetzen. Nun ist b die einzige Unbekannte. Wenn du jetzt nach b auflöst, bist du fertig

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