Wie bringe ich ein eigenes Buch raus?

Ein ehemaliger Kommilitone hat sein erstes Buch auf Amazon veröffentlicht.

Das hat mich inspiriert auch mal ein eigenes Buch (mit 36) zu schreiben und dieses rauszubringen, nur ich weiß nicht wie ich dies anstellen soll.

  • Muss ich mich an ein Verlag wenden? Kann ich ohne Verlag ein eigenes Buch auf den Markt bringen? Wie läuft der Prozess generell ab? Was wären die Vor und Nachteile mit einem Verlag zusammen zu arbeiten?
  • Wer soll es Korrektur lesen? (Rechtschreibfehler, Satzbau usw)
  • Was würde das alles kosten?
  • Lohnt es sich in eine Software Geld zu investieren, die beim Schreiben/ veröffentlichen unterstützt oder schreibt man alles in Word und schickt es dann ab?
  • Wer denkt sich das Cover/ Design des Buches, größe, Material, wie es gebunden wird usw. aus? Beispiel: Ein Hardcover Buch wird sicherlich mehr kosten als eins ohne Hardcover.
  • Ich wollte ein Buch mit Illustrationen machen nur ich weiß nicht an wen ich mich da wenden kann.
  • Fallen euch noch weitere Punkte ein, auf die ich achten sollte, dann schreibt sie mir gerne.

Kann man von Bücherschreiben leben in der heutigen Zeit oder sollte man es als ein nettes Nebeneinkommen betrachten? Vorallem hab ich gehört, dass Bücher zu schreiben in der heutigen Zeit nicht mehr so lukrativ geworden ist, da jedes Buch mit KI schnell geschrieben werden kann. In diesem Zusammenhang gab es Demonstration u.a. vieler Autoren gegen künstliche Intelligenz, weil sie ihren Beruf als gefährdet sahen.

Was verdient man eigentlich mit Bücher schreiben als ein "noname" Autor? Was sind die besten Wege um sein Buch und sich selbst zu vermarkten? Social Media?

Schreibt mir gern eure Meinungen ;)

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Servus,
tatsächlich habe ich diesen Monat erst mein erstes eigenes Buch (im Selfpublishing) veröffentlicht ("Strahlende Stadt").
Auf deine Fragen:

  • Du musst nicht zwingend einen Verlag haben. Per Distribution (empfehlenswert) oder in kompletter Eigenregie (für ein Debüt nicht empfehlenswert) funktioniert auch. Nur Finger weg von "Bezahlverlagen". Der Prozess in Summe würde den Rahmen hier wohl sprengen.
  • Ich würde folgendes Empfehlen: Testlesende (2 bis 4) die den Rohentwurf lesen und dir ehrliches, ungefiltertes Feedback geben. Dann überarbeiten. Dann Lektorat und Korrektorat - und hier würde ich professionelle Dienstleistungen empfehlen. (zum Beispiel: https://mn-lektorat.de/uebermich/)
  • Kosten sind von bis. Hängt von Umfang, Dienstleistungen, Cover, ... usw. ab. Und ob du bei der Veröffentlichung Eigenexemplare Drucken lässt, oder zum Beispiel Print-on-Demand machst. Rechne aber mit mindestens 4-stellig
  • Software hilft, ist aber kein Muss. Empfehlen kann ich aus persönlichem Gebrauch "Papyrus" (https://papyrus.de/)
  • Cover ähnlich wie Lektorat: professionelle Dienstleistung. Du solltest zumindest eine Idee haben. Wenn du einen Verlag oder Distribution hast, übernehmen die das. Ansonsten gerne auch im Bekanntenkreis 'mal rumfragen.
  • Siehe Cover.
  • Auf was du achten solltest: Eine Buchveröffentlichung ist ein Marathon, kein Sprint. Und beschäftige dich mit eigenem Marketing.

Ob du davon leben kannst, hängt von deinem Lebensstil und deinem Marketing ab. Wie gesagt: Es ist ein Marathon. Mit einem Buch alleine wirst du nicht davon Leben können. Aber wenn du nach dem ersten noch weitere, in regelmäßigen Abständen, rausbringst, dann vielleicht eines Tages.

Wenn du weitere Fragen hast (und mit Twitch etwas vertraut bist), kann ich dir ein paar Kanäle nennen, wo du 'mal vorsichtig reinschauen und dich informieren kannst.

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SAW

Der erste Teil hat wirklich etwas "Neues" dargestellt. Ein neues Konzept mit überraschender Wendung.

Die anderen Filme waren (teilweise) noch gut, konnten aber nie an den allerersten Teil herankommen.

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Die meisten (bekannten) Todesfälle haben Personen mit entsprechenden Vorbelastungen getroffen. Also Personen mit hohem Alter, angeschlagenem Immunsystem, chronischer Vorerkrankung,...

Als halbwegs gesunder Mensch im jungen bis mittleren Alter fällt man vorläufig eher nicht in die Risikogruppe eines Todesfalles.

Eine Garantie gibt es natürlich nicht. Mann kann ja auch an einer hausüblichen "Grippe" sterben.

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Eine sehr schwierige Frage, zu der du von 10 Personen wahrscheinlich 10 verschiedene Antworten erhalten wirst.

Meine persönliche Meinung: Wenn das Tier unheilbar krank ist, lass es solange am Leben solange es dem Tier offensichtlich noch halbwegs gut geht. Sobald du siehst, das Tier leidet nur noch Schmerzen und/oder schleppt sich nur noch kraftlos in der Gegend herum und hat an seinen früheren Lieblingsaktivitäten absolut keine Freude mehr sondern quält sich nur noch... Dann ist es wahrscheinlich an der Zeit, dem Tier einen würdevollen Abgang zu ermöglichen und Abschied zu nehmen.

Die Situation ist natürlich schwer zu beurteilen, und jeder Mensch wird da ganz individuell entscheiden, aber ich würde versuchen, es so zu machen.

Auf jeden Fall aber auch mit dem Tierarzt besprechen, wie es dem Tier denn "eigentlich geht". Unheilbar heißt ja nicht, dass es von heute auf morgen vorbei sein muss.

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Abgesehen davon, dass ich mir nicht sicher bin, ob sie tatsächlich die "Bundeslade" gesucht haben: Die "Nazis" waren natürlich mit Kriegsführung beschäftigt, haben sich aber trotzdem (oder deswegen) immer wieder auf der Suche nach DER "Wunderwaffe" gemacht.

Gerüchterweise war Adolf H. ein Anhänger des okkulten, deshalb hat man diese Wunderwaffen nicht nur in Wissenschaftlicher Form (Panzerkampfwagen VII, V2-Rakete, usw.) sonder auch in Form von Legenden gesucht.

Wie viel Wahrheit darin steckt, das bleibt wohl die jeweils eigene Interpretation.

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Bond, James Bond!

Von mir aus sehr gerne einen "SpinOff-Film" im Mi6 "JamesBond-Universum" mit einer eigenen 00x Nummer. Aber James Bond sollte James Bond bleiben.

So eine 004 "Jaina Smith" oder 009 "Janet Smalling" könnte schon ein ganz interessanter Film sein. Und James Bond müsste dann halt einen Cameo-Auftritt haben oder zumindest erwähnt werden.

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Meiner Meinung nach eine Frage, die sich nicht pauschal beantworten lässt. Ich denke, "Heimat" sollte man von zwei Standpunkten betrachten:

  1. Das persönliche Gefühl: Wo fühle ich mich "zu Hause"? Wohin kehre ich gerne nach einem harten Arbeitstag zurück? Das ist für jeden Menschen etwas eigenes. Heimat kann eine Wohnung, ein Land, eine Ortschaft... ja, meiner Meinung nach auch eine oder mehrere Personen sein.
  2. Der tatsächliche Wohnort, also die offizielle "Postanschrift".

Ideal und wünschenswert ist es natürlich, wenn beide Punkte identisch sind.

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Mit den technischen Möglichkeiten von 2020 sieht es sehr unwahrscheinlich aus, dass wir innerhalb der nächsten Generationen bemannte Raumflüge zu anderen Planeten machen werden.

Aber wer kann schon sagen, was die Zukunft bringt. Vor 200 Jahren hätten die Leute wahrscheinlich auch gesagt: "Vergiss es, der Mond ist zuweit weg." oder "Vergiss es, etwas schnelleres als eine Kutsche gibt es nicht."

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Grundsätzlich würde ich sagen, dass alles mit Fieber nicht mehr unter "leicht" fällt. Fieber bedeutet, dass sich der Körper dazu gezwungen sieht, auf eine drastische Abwehrmaßnahme zurückzugreifen.

Wenn es dir heute wieder besser geht und du gegen Abend einen wichtigen Termin hast, solltest du dich tagsüber schonen, eventuell auf leichte Medikamente zurückgreifen welche Erkältungssymptome bekämpfen (NeoCitran, Aspirin+C,...).

Direkt vor dem Termin würde ich dann noch einmal etwas leicht aufbauendes einnehmen (bei mir persönlich wirkt Schwarzer Tee mit einem Schuss Zitronensaft wahre Wunder).

Aber Vorsicht: Wenn der Körper seine Erholung braucht, wird er sich wieder bemerkbar machen. Rechne also damit, dass nach wenigen Stunden dein Körper irgendwann wieder nach "Hilfe" schreit und die Müdigkeit zurückkehren wird.

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Warum stellst du eine Frage, in der du jeden "Xbox live" Nutzer pauschal als "unsympathisch" bezeichnest?

Wir beide kennen uns nicht persönlich und ich nutze Xbox live, weil es bei meinem Windows 10 Rechner mit installiert ist. Also bin ich jetzt laut deiner Fragestellung unsympathisch. In diesem Sinne: Danke fürs Gespräch!

Ach ja, was die "dumme" Xbox angeht: Das ist rein Geschmackssache. Manche bevorzugen PS, andere Xbox, einige tendieren zu Nintendo und was es halt sonst noch gibt. Ich gehöre zu den PC-Fans. Aber ich würde keine andere Technologie als "dumm" bezeichnen.

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Sehr

Freue mich sehr darauf. Habe die technical Alpha, die closed Beta und die open Beta gespielt und war auch ein sehr großer Fan des ersten Teils.

Ich weiß, dass das Spiel (sowohl Teil 1 als auch Teil 2) ihre Schwächen haben, aber für mich ist es irgendwie eine tolle Möglichkeit, zu entspannen.

Ich bin aber auch nur am Single-Player bzw. Coop interressiert. PvP ist eher nicht so meins.

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Wenn man gesund ist, aber von allen gehasst wird, dann ist es definitiv keine Sterbehilfe, die man benötigt!

In diesem Falle sollte man sich selbst einmal Gedanken machen, warum man von allen gehasst wird (Liegt es vielleicht an mir selbst? Sollte ich mich ändern?). Wenn man von selbst nicht darauf kommt, dann gibt es dafür auch professionelle Hilfe (Therapeuten, Psychologen).

Und wenn man in dem Umfeld, in dem man lebt, einfach keinen Ausweg mehr findet, dann ist es sicherlich auch eine Möglichkeit, den Wohnort zu verlassen, woanders hinzuziehen. Und dort kann man dann einen guten Neustart beginnen.

Nur weil man selbst das Gefühl hat, "von allen gehasst zu werden", ist das noch kein Grund über "Sterbehilfe" nachzugrübeln. Da gibt es bessere und vor allem deutlich positivere Lösungen.

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Normalerweise gibt es für jedes Mainboard genau eine technische Beschreibung, wie viel Arbeitsspeicher man einbauen kann.

Am besten, du findest heraus, welches Mainboard du verbaut hast und suchst im Internet nach den technischen Details zu diesem Board.

Wenn du Windows 10 64bit nutzt, sollte dein Betriebssystem keinen Einfluss darauf haben, wie viel RAM du verbauen kannst.

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Also mit "speziellen Medikamenten" würde ich sehr vorsichtig sein.

Gegen einen anaphylaktischen Schock wäre zum Beispiel eine Adrenalin-Spritze ganz gut, die wirst du aber ohne bekannte Allergien fast unmöglich erhalten.

Es gibt ein paar Dinge, die man sich für zu Hause zulegen kann: allgemeines Mittel gegen Kopfschmerzen, gegen Erkältungserscheinungen, Halsschmerzen, etwas zur Wund-Desinfikation,...

Aber "speziellere" Sachen... Ohne Ärztliche Rezeptur: Finger weg! Man kann nämlich auch gegen einzelne Wirkstoffe in Medikamenten allergisch sein.

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