Normalerweise wechsle ich etwa alle zwei bis vier Wochen... hab mich aber vor Kurzem auch mal schlau gemacht und unter anderem den Blogeintrag https://bedandme.de/blog/11/So-oft-solltest-Du-Dein-Bett-neu-beziehen.html hier gefunden... Ich fand ja die Worte "Fakt ist: Wir verbringen täglich bis zu acht Stunden in unserem geliebten Bett. Wechseln wir unsere Bettwäsche bspw. einmal im Monat, sprich alle fünf Wochen, sind das rund 240 Stunden. Die Frage, ob Du Deine Kleidung so lange tragen würdest, ohne sie zu waschen, würden wir uns an dieser Stelle sparen." schon augenöffnend... werde wohl jetzt regelmäßig alle zwei Wochen waschen, wenn nicht sogar öfter.
Ich stelle die Heizung generell nie komplett aus. (Ist das nicht sogar schädlich?) Vor allem morgens im Bad brauche ich es warm unter den Füßen und generell eine angenehme Raumtemperatur. Ansonsten kann ich nicht aus der Dusche raus :D
Abgesehen davon gibt es auch in der warmen Jahreszeit immer mal Abende/Nächte, an denen man total eingefroren nach Hause kommt und die Wärme braucht... oder man wohnt in einer super schlecht isolierten Wohnung wie meiner und friert auch Ende Mai manchmal, weil die Wärme nur von innen nach außen gelangt, aber nicht andersherum.. :(
Ich habe ganz lange zuhause auf einer 120x200cm Matratze geschlafen... aber eher aus Platzgründen im Zimmer. Es geht schon gut, allerdings sind 140cm wesentlich entspannter. Vor allem, wenn das Bett an der Wand steht. Da habe ich immer etwas das Gefühl, noch eingeengter zu sein
Ich bin selbst auch schuldig, leider nicht oft genug daran zu denken. Habe aber neulich hier https://bedandme.de/blog/11/So-oft-solltest-Du-Dein-Bett-neu-beziehen.html reingelesen und werde gleich dieses Wochenende mal wieder waschen! Man vergisst irgendwie viel zu oft, wie viel Zeit man wirklich in so einer Bettwäsche verbringt.
Ich glaube dafür gibt es keine allgemeingültige Aussage :D :) Jeder schläft ja auch unterschiedlich aktiv und in anderen Positionen. Als Bauchschläferin brauche ich zum Beispiel etwas mehr Platz, einfach weil ich meine Arme und Beine anwinkele. Momentan habe ich in meiner Wohnung 140x200cm. Das ist ziemlich passend für mich. Manchmal schmeiße ich dort allerdings schon meine Kissen und Decken auf den Boden :D
Und dann kommt es ja auch noch darauf an, wie groß man ist, ob man in der Nacht herunterrutscht und Co.
Vielleicht solltest Du auch mal Deine Aufstehzeiten variieren. Manche Menschen brauchen zwar viel Schlaf, aber können um 6 Uhr besser aufstehen als um 9 Uhr. Das ist genetisch bedingt, sozusagen Deine innere Uhr. Eventuell hilft Dir das ja schon weiter.
Ich zum Beispiel schlafe für mein Leben gern und hab jahrelang gedacht, ich wäre ein Morgenmuffel und könnte 24h durchratzen. Mittlerweile hab ich durch meinen Job gemerkt, dass ich ganz leicht von alleine um 6 Uhr wach werde und fit bin. Du darfst an der Stelle nur nicht den Fehler machen, dich wieder hinzulegen, da Du ja noch Zeit hast. Sei lieber produktiv... ich weiß, dass das erstmal Überwindung kostet. Aber letzten Endes schaffst Du dadurch mehr, fühlst Dich angespornter und bist tagsüber nicht so müde. Ein kleines Mittagstief ist aber total normal. Das hat beinahe jeder. :) Viel Glück!
Licht spielt beim Schlafen(gehen) eine große Rolle. Versuche, abends die richtige Stimmung zu schaffen, indem Du auf helles, weißes Licht verzichtest und eher warmes, gelbes Licht in Deinem Zuhause verwendest. Am besten reduzierst Du es gegen Ende außerdem, sodass Dein Körper sich langsam auf den Schlaf einstellt. Die Tipps mit den Bildschirmen sind ebenfalls extrem von Bedeutung. Blaues Licht (Smartphones, PCs, Fernseher etc.) hemmt die Melatonin Bildung... wir werden also nicht müde und unser Rhythmus gerät durcheinander - auf Dauer gar nicht schön.
Generell habe ich einen guten Tipp, den ich aus einem Podcast von einem Schlafforscher mitgenommen habe: Alles, was Dich so richtig langweilt, lässt Dich einschlafen. Also lies ein super ödes Buch, irgendwelche Fachliteratur über irgendwas, was Du nicht verstehst. Höre Dir passende ASMR Videos an. Erledige irgendwelche Hausarbeiten im Bett (falls Du noch studierst oder so, ansonsten Emails vielleicht?). Oder tu was auch immer Du ansonsten so maximal öde findest.
Ich hoffe, Du schaffst es, Dein Medikament Schritt für Schritt zu reduzieren und dennoch gut schlafen zu können! Drücke Dir die Daumen!
Beim Schlaf kommt es nicht nur auf Dauer, sondern auch auf Qualität an. Beim Aufwachen ist ebenfalls nicht nur die Schlafdauer von Bedeutung, sondern vor allem die Uhrzeit, zu der Du aufwachst und der Fakt, ob Du genetisch bedingt einer Lerche oder eine Eule bist (ergo jemand, der in den frühen Morgenstunden besser hochkommt bzw. jemand, der abends richtig aktiv wird).
Durchschnittlich kann man schon sagen, dass sechs bis acht Stunden Schlaf gut sind... Aber das ist eben nur der Durchschnitt. Du kannst natürlich auch darüber oder darunter liegen. Generell denke ich aber nicht, dass Du dauerhaft mit zwei Stunden Schlaf auskommst. Dieses eine Mal kann eine Mischung daraus gewesen sein, dass Du zur für Dich richtigen Zeit und außerdem nicht in der Tiefschlafphase aufgewacht bist. Abgesehen davon gibt es manchmal auch einfach Ausnahmen. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass Du das öfter so "schaffst". Das ist auf Dauer für Deine Gesundheit nicht gut.