Hallo,

Tierheilpraktiker ist ein toller Beruf, ich kann dich da sehr gut verstehen. Wenn du eine Ausbildung machen willst, dann ist es wichtig, dass du dir eine Schule aussuchst, die dich am Ende nicht nur mit einem Stück Papier versorgt, auf dem steht, dass du Kurs abc absolviert hast, sondern dich auch befähigt, deine Patienten zu heilen und somit am Markt zu bestehen.

D. h. du brauchst eine Schule, die viel Wert auf schulmedizinische Grundlagen legt und dazu auch die passenden (Hochschul)-Dozenten hat. Die alternativen Heilverfahren müssen auch repräsentiert sein und zwar möglichst breit gefächert, denn es macht erst viel später Sinn, sich auf bestimmte Therapiearten zu spezialisieren.

Auch der Praxisanteil muss hoch sein und sinnvoll ausgestaltet - ebenso wie der Unterricht mit modernen Unterlagen und Medien.

Nimm nicht die billigste Schule ums Eck, weil sie so bequem zu erreichen ist - nimm die Schule, welche die besten Inhalte vermittelt, auch, wenn das natürlich viel mehr Aufwand und Einsatz bedeutet.

Ich selbst habe meine Ausbildung bei der ATM gemacht - vor über 15 Jahren und habe eine erfolgreiche Pferde-Heilpraxis.

Guckst du hier: www.atm.de

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Als Tierheilpraktiker bist du in der Regel selbstständig, d.h. nicht angestellt. Das bedeutet, dass dein Arbeitseinsatz dein Einkommen regelt. Arbeitest du viel und gut, verdienst du auch gutes Geld - wie überall. Voraussetzung ist eine gute Ausbildung. Die gibt es nicht an jeder Ecke. Es gibt zwar sehr viele Schulen, aber wie gut die ausbilden, merken die meisten doch erst, wenn sie plötzlich im Markt bestehen sollen. Und es geht ja hier nicht nur darum, Geld zu verdienen, man will ja auch den Tieren helfen können. Und letztlich sind deine Therapieerfolge dann auch entscheidend für deinen Erfolg am Markt. Gute Schulen erkennt man daran, dass sie gute Dozenten haben. D.h. sie haben eine gute Mischung aus Praktikern und Hochschuldozenten, d.h. Schulmedizinern. Diese schulmedizinischen Grundlagen sind das allerwichtigste, werden in vielen Schulen aber sträflich vernachlässigt. Wichtig ist auch, dass du eine Schule suchst, die nicht um die Ecke ist und billig - sondern eine, die dir auch wirklich das Wissen vermittelt, was du später für die Praxis brauchst. Gute Schulen haben daher auch professionelle und moderne (!) Lernunterlagen und lassen dich jederzeit mal in den Unterricht reinschnuppern. Eine gute Schule z. B. ist die www.atm.deww.atm.de Grundsätzlich ist es so, dass die Kleintierpraxis mehr Einkommen verspricht als eine mobile Pferdepraxis. Letzte ist allerdings billiger in der Anschaffung, d.h. hier sind nicht so hohe Investitionen nötig.

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Es ist wirklcih wichtig, sich erstmal grundlegend beruflich zu orientieren und dabei eine Berufsbasis zu wählen, die auch anerkannt ist. Später kannst du ja den Tierheilpraktiker immer noch machen, auf die Aufbildung z. B. einer Tierarzthelferin draufsatteln.

Viele, die Wartesemester haben, weil sie für das Tiermedizinstudium keine usreichend gute Noten haben, machen in dieser Zeit ihren Tierheilpraktiker.

Eine gute Schule ist die ATM, die bundeweit Ausbildungstätten hat. Hier dozieren übrigens auch die gleichen Dozenten wie an vielen deutschen tierärztlichen Hochschulen. D.h. du kriegst da echtes Wissen vermittelt, mit dem du später auch was anfangen kannst.

http://www.atm.de/

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Bei der ATM wirst du sicher fündig. Und überleg dir das mit den 100 Euro noch einmal, denn es ist ja wichtig, dass du hinterher auch was weißt und nicht nur einen "Schein" hast. Denn wenn du nur einen Schein willst, dann spar dir das ganze, denn die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt und jeder kann sich so nennen. Auch ohne Ausbildung.

Aber wenn du wirklich was können willst, dann brauchst du eine gute Schule. Keine billige, keine um die Ecke, keine, die nur wenig Aufwand bedeutet. Sondern eine, die dir gibt, was du brauchst, um später erfolgreich therapieren zu können.

Wenn für dich nur Fernlehrgänge in Frage kommen, frag trotzdem mal bei der ATM nach, denn die haben auch Fernlehrgänge über die ATN.

http://www.atm.de/studiengang

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Es gibt eine Menge Schulen und es ist gar nicht einfach, sich da einen guten Überblick zu verschaffen. Ich habe fast 6 Monate gebraucht, mich durch sämtliche Angebote zu wühlen und diese zu vergleichen. Das ist gar nicht so leicht, da z. B. die Unterrichtsstunden überall unterschiedlich lang sind (oder teilweise die Länge gar nicht angebeben wird und man nachfragen muss) und man die gebotene echte Stundenzahl erstmal aufwendig recherchieren muss. Danach erst kann man die Kosten in ein sinnvolles Verhältnis setzen.

Es ist auch wichtig, sich die Dozenten anzuschauen und zu gucken, ob das eine gute Mischung aus schulmedizinischen Hochschuldozenten und Praktikern mit tiefen Kenntnissen der natürlichen Heilkunde ist. Oft ist es nälich so, dass es nur einen Dozenten gib tund das ist der Schullleiter. oder es gibt nur andere Tierheilpraktiker, die dich unterrichten und/oder nur immer die selben Personen.

AUch das gebotene Lehrmaterial verdient eine genaue Betrachtung.

Ich hab mich damals für die ATM entschieden und es nie bereut. In meinen AUgen hat diese Schule das beste Preis/Leistungsverhältnis und befähigt einen am ehesten, später erfolgreich zu therapieren und im Markt zu bestehen. Ja, das Studium war ziemlich schwierig und man musste ordentlich pauken - aber was leicht geht, kann ja hinterher nicht wirklich was taugen. http://www.atm.de/

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Die Kosten für eine Ausbildung sind unterschiedlich. Es gibt Schulen, da bezahlst du viel und bekommst wenig - und Schulen, da zahlst du wenig, aber kriegst noch weniger. Und es gibt Schulen, da kriegt man richtig was für sein Geld.

Es macht ja keinen Sinn, sich die billigeste Schule zu suchen, am besten noch um die Ecke, wenn man dann nachher nix weiß und möglicherweise sogar eine Gefahr für die Tiere darstellt.

Ich hab lange gesucht damals und mehr als neun Schulen miteinander verglichen. in meinen Augen hatte die ATM damals das beste Angebot und damit auch das beste Preis/Leistungsverhältnis. Ich habe sehr viel dort gelernt, aber es war auch anstrengend. Aber ich führe jetzt seit 15 Jahren erfolgreich eine eigene Praxis. D.h. offenbar wurde mir da solides Wissen vermittelt, das mich befähigt hat, nicht nur Tieren zu helfen, sondern auch, am Markt zu bestehen.

Heute hat die Schule noch viel mehr zu bieten und ich überlege, ob ich dort nicht noch weitere Zusatzausbildungen mache. Sie ist sehr modern und es gibt immer wieder etwas Neues. Z. B. den "E-Tutor", ein digitales Lernsystem. Tolle Sache. Ich würde mich also immer wieder für die ATM entscheiden: http://www.atm.de/studiengang

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Eine gute Ausbildung ist die, die dir am Ende eine Berufsfähigkeit vermittelt. D.h. dass du in der Lage bist zu erkennen, was du als Tierheilpraktiker behandeln kannst und wann du die Hilfe eines Tierarztes brauchst, bzw. zu einem zu überweisen hast.

Dazu gehört natürlich eine fundierte schulmedizinische Ausbildung und gute Kenntnisse in der alternativen Heilkunde. Das eine geht ohne das andere nicht. Und so eine Ausbildung braucht natürlich ein bisschen Zeit und man muss sich schon anstrengen. Es nützt ja die billigste Schule um die Ecke nichts, bei der man einen geringen Lernaufwand hat und nach einem Jahr fertig ist, wenn man hinterher gar keine Ahnung hat und am Tier womöglich dann sogar eine Gefahr darstellt und gar nicht wirklich helfen kann.

Ich habe damals 9 Schulen miteinander verglichen (darunter auch die hier schon genannten) und habe gefunden, dass die ATM die Schule mit den hochwertigsten Dozenten, den meisten Stunden, dem fundiertesten Ausbildungsplan und den dazugehören besten Preis/Leistungsverhältnis ist. Habs nie bereut.

http://www.atm.de/studiengang

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Die Kosten sind unterschiedlich. Ich würde mich bei den verschiedenen Schulen informieren. Doch vorsichtig, der Vergleich ist nicht einfach. Als "Unterrichtseinheit" werden manchmal Zeiteinheiten von 30 Minuten, manchmal von 45 Min. manchmal eine Stunde genannt. - D.h. wenn jemand 1000 Unterrichtseinheiten anbietet, dann bedeutet das nicht, dass der mehr anbietet als jemand, der "nur" 900 Unterrichtseinheiten anbietet, wenn derjenige z. B. doppelt so lange Unterrichtseinheiten hat. Auch ist wichtig zu schauen, welche Lernmittel du zur Verfügung gestellt bekommst.

Ich habe damals 9 Schulen miteinander verglichen und mich für die ATM mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis entschieden.

Guck mal hier:

http://www.atm.de/studiengang

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Osteopathie kann beim Pferd tolle Erfolge erzielen. Schau mal hier - da ist ein guter Artikel dazu: http://www.atm.de/blog/redaktionelles/osteopathie-bei-pferden-mit-haenden-sanft-heilen

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Wichtig ist, dass du Wissen vermittelt bekommst, mit dem zu hinterher befähigt wirst, deinen Beruf erfolgreich auszuüben. Erfolgreich nicht nur hinsichtlich der finanziellen Seite - sondern auch hinsichtlich der Seite der Patienten, die du da heilen willst. D.h. du braucht eine gute Schule. Die Schule um die Ecke nützt dir ja nichts, wenn du da nicht das lernst, was du wirklich brauchst. Der Wettbewerb ist hart und dir wird die Gesundheit der Tiere in die Hand gelegt, d.h. du hast Verantwortung und der wird man nur gerecht, wenn man eine gescheite Ausbildung bekommen hat.

Das ist meist nicht der Fall, wenn man nur einen oder wenige Dozenten für alle Fächer hat. Wenn die Mischung der Dozenten nicht Mediziner (für die schulmedizinischen Grundlagen) und gute Praktiker (z. B. in den Naturheilkundefächern) nicht stimmt. Guck dir genau an, wer da unterrichtet.

Ich habe in einer Facebook-Gruppe zum Thema "Tierheilpraktiker-Ausbildung" diesen sehr wahren und sinnvollen Text gefunden:

Inhalt vor Ausbildungsdauer!

• Eine Ausbildung ist nicht in Jahren zu bemessen, sondern nach Inhalt! Es gibt Schulen,
die 300 Lernstunden innerhalb von 24 Monaten haben und andere schaffen es, in 24
Monaten 3500 Lernstunden anzubieten. Dadurch sind die billigsten Schulen oft 10 mal
teurer, ganz abgesehen von der Qualität!! Wichtig ist auch zu beachten, wieviele
Minuten eine Lernstunde tatsächlich umfasst. Z. B. wenn eine Schule 1000
Unterrichtseinheiten anbietet, diese jedoch jeweils nur 30 Minuten dauern, dann
umfasst der Unterricht 500 Stunden - und eben nicht 1000. Die Anzahl an Jahren oder
Monaten einer Ausbildung sind daher genausowenig aussagekräftig wie die Angabe
von Unterrichtseinheiten – erst das genaue Betrachten der wirklichen Ausbildungszeit
in echten Stunden kann einem helfen, eine Bewertung vorzunehmen!

Alles steht und fällt mit der Qualität der Dozenten!

• Dozenten können auch langwierige Erfahrung haben und trotzdem sind sie unfähig, zu
unterrichten, weil sie selbst keine solide Kompetenzen haben. Deshalb darauf achten,
dass den Unterricht im schulmedizinischen Teil nur Tierärzte, noch besser
Hochschuldozenten, abhalten. NUR so kann das wichtige Schulmedizinische Wissen
fundiert und anspruchsvoll unterrichtet werden. In dem naturheilkundlichen Teil ist
ein gesunder Mix aus Tierheilpraktikern, die eine solide Basisausbildung erworben
haben und naturheilkundlich arbeitenden Tierärzten durchaus sinnvoll. Diese
Kompetenzen können überdies niemals in Personalunion einhergehen. Schulen mit nur
einem oder wenigen Dozenten sind also mit Vorsicht zu genießen! Hier lohnt sich eine
genau Prüfung der Kompetenz der Dozenten!

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Wichtig ist, dass du dir eine GUTE Schule aussuchst. Eine, die dich später befähigt, deinen selbstständigen (!) Job erfolgreich und nachhaltig auszuüben - und nicht, welche Schule um die Ecke ist und/oder die besonders günstig ist.

http://www.atm.de/unterrichtssorte

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Eine KOstenübernahme ist in bestimmten Fällen durchaus möglich. Schau mal hier: http://www.atm.de/kostenuebernahme

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Wichtig ist, dass du eine solide, schulmedizinische Wissensbasis hast. Das heißt, die Schule, die du auswählen solltest, muss entsprechendes Wissen vermitteln. Und zwar von Profis. Dann ist wichtig, dass du einen guten Überblick über die Alternativen Heilmethoden bekommst, frühe Spezialisierung schadet nur! Wähle eine Schule, die dir das Wissen vermittelt, später erfolgreich in der eigenen Praxis tätig zu sein und nicht die, die um die Ecke ist und/oder am billigsten!


Ich kann die ATM empfehlen. Dort habe ich meine Ausbildung gemacht und führe seit 15 Jahren erfolgreich eine Pferdepraxis.


www.atm.de



https://www.youtube.com/watch?v=TAHUaRk05v8
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Ein guter Überblick über die Anforderungen und die Möglichkeiten bieten diese beiden Links von der ATM.

http://www.atm.de/zugangsvoraussetzungen

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Wie immer, wenn man selbstständig arbeitet, hängt der Verdienst von deinem Einsatz ab. Der Beruf kann einen schon ernähren, aber er fordert einen auch. "Mal eben" nebenbei damit ein Vermögen verdienen - das geht natürlich nicht. Aber es ist ein sehr schöner Beruf und einer, der durchaus gute Zukunftschancen hat, wenn man ihn entsprechend ernsthaft betreibt.

Eine Gute Schule ist die ATM, finde ich. Hat das beste Preisleistungsverhältnis und wirklich sehr gute, hochqualifizierte Dozenten. Das Studium dort ist nicht das einfachste, aber du willst ja am Ende erfolgreich praktizieren und nicht nur ein "Ausbildungszertifkat" bekommen.

Hier findest du dazu aktuelle Informationen:

http://www.atm.de/tierheilpraktiker/lernziel-tierheilpraktiker-ausbildung

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Wichtig ist naturwissenschaftliches Interesse und der Wille zum Lernen. Ein gewisser Bildungstandard macht als Voraussetzung daher keinen Sinn. Es gibt auch stinkefaule Abiturienten und sehr fleissige Hauptschüler. Guck mal hier, da ist das sehr schön zusammengefasst - wobei natürlich die einzelnen Schulen durchaus unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen haben können.

http://www.atm.de/zugangsvoraussetzungen

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