Also als erstes erkennst du es an spitzen Ausbuchtungen im bauchbereich. Je grösser, umso näher ist die Gebuhrt. Wenn du ihr helfen möchtest, dann schaffe einen ruhigen und vor allem warmen und versteckten Platz. Eine Pappschachtel zum Beispiel, mit einer Decke auslegen und irgendwo platzieren, wo es ruhig ist und niemand stört. So gross die Versuchung ist...lass deine Katze dann dort aber alleine und stör sie nicht ständig. Das stresst sie nur unnötig und sie braucht deine Hilfe nicht. Das schaft sie schon alleine :) Bei zuviel Stress sucht sie sich ohnehin einen anderen Platz Also lieber im trockenen Haus, oder Garage wo es schön dunkel und warm ist und sie ihre Ruhe hat. Du darfst jetzt auch ruhig die Futtermenge erhöhen, denn sie braucht jetzt viel Energie. Ebenso Flüssigkeit und vielleicht etwas Katzenmilch (meine mag die sehr gern). Jetzt lieber etwas zuviel füttern, als zuwenig, denn die Kleinen saugen schon was weg, wenn die Babybar erstmal eröffnet hat ;) Die Mutter kann die ersten 1-3 Tage dann schon etwas schwächeln...je nachdem wie jung sie ist...dann kann man ihr ruhig auch mal das Essen ans Bett bringen, wenn sie recht schwach ist. Ansonsten aber wie gesagt, nicht zuviel stören. Das stresst sie nur und sie sucht sich einen ruhigeren Ort. Einmal täglich solltest du die Kleinen kurz wiegen. Bleibt das Gewicht gleich, ist das schon sehr bedenklich...nimmt das Gewicht ab, dann musst du handeln. TA, oder selber mitfüttern. Auskühlen ist ebenfalls tödlich für die Kleinen. Notfalls einen Gummihandschuh mit warmen wasser dazulegen. Ca 7.10 Tage soltest du der Mutter schon geben...dann wird es leichter. Leben die Kleinen noch und nehmen fleissig an Gewicht zu, ist das Schlimmste Überstanden. Du musst zwar immernoch ein Auge aufs Gewicht haben, aber die grösste Gefahr ist vorrüber. Ab 2 wochen ca öffnen sie die Augen und wenn sie dann recht kräftig sind, sollte das schon werden. Wie gesagt...aufs Gewicht und Wärme achten. Dann werden die schon :)

Meine Süsse hat mir erst vorgestern 3 Kittens ins Haus gebracht. Allesamt kräftig und machen einen gesunden Eindruck :)) Könnte die drei Krümel den halben Tag streicheln, aber ich lass Ihnen erstmal ihre Ruhe. Sollen sich erstmal sicher fühlen. Ich wünsche dir, dass es dir und deiner Katze ebenso geht...viel Glück :)

Hier muss ich mich schon fragen, ob diese Frage ernst gemeint ist...aber gut...ich unterstelle das einfach mal, da deine Mutter etwas sehr vernünftiges tut ;) Natürlich verstehen Katzen weder deutsch, noch sonst eine Sprache ausser ihrer eigenen (wenn man das Sprache nennen will). Trotzdem sollte man aber mit seinem Tier reden. Eine Katze versteht zwar nicht, was man sagt, aber oft, wie man es sagt. Die Stimme, der Tonfall, auch die Lautstärke. Mit der Zeit erkennt eine Katze durchaus deine Stimme, erkennt einige wenige Klangfolgen und erkennt auch anhand der Lautstärke, ob sie z.B. etwas falsch gemacht hat. Es heisst zwar immer, dass man eine Katze nicht erziehen kann, aber das bedeutet nicht, dass sie dumm wären. Im Gegenteil. Sie sind sogar ab und an recht schlau. Das erkennen von Pfeiffgeräuschen z.B. lernen sie sehr schnell. Mein Jüngster (1 Jahr alter Kater) fängt schonmal einfach so an zu schnurren, wenn ich ganz leise und sanft mit ihm Rede. Er kennt meine Stimme sehr genau und hört auch sofort auf zu kratzen (wenn der Spieltrieb mit ihm durchgeht), wenn meine Stimme laut wird. Also du siehst...es ist egal was du sagst. Aber es ist wichtig, wie du es sagst. Hat deine Katze genug Zeit deine Stimme "zu lernen", dann hört sie viel mehr daraus, als du denkst ;)

Gratuliere. Du hast deine erste tiefe Narbe bekommen. Es wird nicht die letzte sein, aber die Erste ist immer die schmerzhafteste. Lerne daraus. Sieh nicht nur das Negative, sondern sieh es positiv. Ich möchte Wetten, so etwas passiert dir nicht noch einmal, oder? Ja, es hört sich platt an...ich sags trotzdem..."das gehört zum erwachsenwerden dazu...das haben wir alle schonmal mitgemacht"....was ein sch.... Spruch, aber es stimmt nunmal. Im Moment ist das kein Trost für dich, aber wenn du den ersten Schmerz überwunden hast, dann liest du das hier vielleicht noch einmal durch. Und vielleicht gibt es dir trotzdem etwas Kraft, persönliche Enttäuschungen macht jeder Tag für Tag durch. Die Kunst ist es, daraus zu lernen und zu versuchen, das nächste mal nicht wieder betrogen zu werden. Nicht alle Typen sind so. Und irgendwann...daran glaube ich fest...findet Jeder irgendwie seinen Partner mit dem er dann glücklich wird. Naja...ich bin Optimist ;)

Viele Schüsse ins blaue hier...aber keine echten Treffer ;)

Die Antwort ist recht simpel zu erklären.

Die meisten wissen, dass die Schnurrbarthaare von Katzen sehr empfindlich sind und dass sie selbst geringe Veränderungen in der Luft damit wahrnehmen. Das gilt allgemein als bekannt.

Weniger bekannt ist hingegen, dass das fell der Katzen eine ganz ähnliche Empfindlichkeit aufweist. Auch das Fell dient der Katze als "Sensor" (wenn man das so nennen will), ist aber nicht ganz so empfindlich, wie der besagte Schnurrbart. Trotz allem reagiert auch das Fell auf Berührung und somit reagieren Katzen, besonders wenn sie nicht darauf eingestellt sind, auch empfindlich auf streicheln.

Generell kann man nicht sagen, ob es Ihnen unangenehem ist, am Rücken gestreichelt zu werden. Die Aussage muss eher lauten, es ist ihnen angenehem, wenn sie es wollen...nicht wenn wir es wollen ;)

Also das Gebrüll ist wirklich ungewöhnlich :D

Das aber junge Katzen die kontrolle beim spielen verlieren, ist normal...muss man als Katzenbdiensteter einfach schmerzhaft wegstecken :)

Kleiner tipp am Rande..denn deine eigentliche Frage wurde ja hier schon ausgiebig beantwortet...

wenn du deinen Wildfang etwas friedlicher auf Laune halten möchtest, dann stell 1-2 kleine Pappschachteln (wo er reinpasst) irgendwo im Haus auf.  Wenn dann noch möglich, eine irgendwo im Eck, die andere auf einem regal, wo er aber raufkommt (vorzugsweise, ohne grösseren Schaden anzurichten ;) ) 

Wenn du also mal deine Ruhe vor diesen Inroomrallys haben möchtest...bei mir funktioniert das...Pappschachteln sind auf einmal viel interessanter als ich....mit den evtl daraus entstehenden psychischen Minderwertigkeitskomplexen muss jeder selber fertiig werden ;D

Tazsächlich lässt sich das Verhalten nicht generell voraussagen. Katzen sind Individuen und somit relativ unberechenbar. Akzeptiert dein Kater den Nachwuchs, so kann es durchaus sein, dass er sich liebevoll um ihn kümmert. Vorauzssetzung dafür ist aber dann auch, dass er sich nicht benachteiligt fühlt.

Ein Patentrezept bei Katzen gibt es ohnehin nicht. Ich würde aber versuchen, das Katerchen zu belohnen (leckerlies, oder Streicheleinheiten), wenn er den Nachwuchs fördert.

Ein gutes Anzeichen für Akzeptanz ist das Putzen. Wenn der Kater den Nachwuchs abschleckt und putzt, dann ist erstmal alles im grünen Bereich. Mensch kann also erstmal einen Gang runterschalten ;)

Früher, oder später wird es aber Revierstreitigkeiten geben. Einer der Beiden wird gehen, bzw der Stärkere wird den Schwächeren vertreiben.  Da hilft uns auch die Atomkraft nicht weiter...da setzt sich einfach die Natur durch ;)

Nunja..wann genau sie wirft kann man ebensowenig voraussagen, wie beim Menschen. Da kann man nur schätzen ;)

Am Herzschlag habe ich mich da nie orientiert. Überhaupt zieht sich die Katze ja gerne zurück, wenn es soweit ist und man sollte sie dann auch nicht stören. Die schafft das schon und braucht keine menschliche Hilfe. Richtig stressig wird die Geburt nämlich nur dann, wenn irgendjemand ständig um sie rumrennt, oder womöglich noch "helfen" will. Da vertraue mal ganz deiner Katzenmama :)

Meine Süsse ist ebenfalls gerade wieder soweit (zum zweiten mal). Sie hat den ersten Wurf letztes Jahr draussen zur Welt gebracht (keine Ahnung wo) und ich habe ihr in der Nähe Ihres Futterplatzes einen geschützten Bereich eingerichtet...eine Decke, die Ränder ruhig sehr hoch krempeln, damit sie sich ein wenig verstecken kann. Auch eine grosse Pappschachtel ist da sehr beliebt. Da der erste Wurf im Herbst war (war schon kalt) hat sie dann die Jungen auch ins Haus getragen und den vorbereiteten Platz gerne angenommen.

Ich vertraue da wirklich der Natur...Katzen brauchen uns nicht. Die machen das schon und man schadet bei der Geburt mehr, als dass man wirklich helfen kann, also lieber die Mama in ruhe lassen.

Sind die Kurzen dann aber mal da, dann sollte man schon einige Dinge beachten.

Zum ersten Stress vermeiden. Nicht gleich Hinz und Kunz die süssen Katzenbabys zeigen, auch wenn man das gerne möchte. Die ersten zwei Wochen sind für die Kleinen entscheidend.

Immer dafür sorgen, das die Mutter genug Wasser hat. Meine hat unheimlich viel getrunken.

Die Kleinen täglich wiegen. Sie sollten relativ schnell Gewicht zulegen. Ist dies nicht der Fall, dann sollte man eingreifen. Möglicherweise (besonders wenn die Mutter Jung ist und es ist der erste Wurf) hat sie nicht genug Milch für alle. Stellst du also fest, dass ein Kleines nicht zunimmt, sondern vielleicht sogar Gewicht verliert, dann sollte man unbedingt helfend eingreifen und die kleinsten Babies selber mitfüttern. Tierarzt fragen hilt hier.

Es gibt spezielle Katzenmilch, die zur Aufzucht geeignet ist und mittels einer kleinen Spritze gegeben werden kann. Alle 4 stunden sollte man dann etwas Milch füttern. 

Die Kleinen sollten auch immer warm gehalten werden. Ab und an ist die Mama(zumindest meine) nämlich mal weg und dann sind die Kleinen alleine. Das ist recht übel, da sie dann nicht gewärmt werden also darf man da ruhig die Mutter unterstützen und helfen ;)

Hier hilft eine Hand voll Stroh, oder Heu bereits als Untergrund unter einer Wolldecke damit die Kleinen von unten nicht auskühlen.

Den Spaten hab ich allerdings immer zur Hand. So traurig es ist. Gerade beim ersten wurf werden kaum alle überleben, also gewöhn dich schonmal an den Gedanken, dass du ein Katzenbaby zu beerdigen hast. So ist der Lauf der Natur nunmal.

Von den 4 Kleinen, die meine Süsse letztes Jahr zur Welt gebracht hat, sind 2 in den ersten 2 Tagen gestorben und das dritte musste am 4ten Tag vom Tierarzt eingeschläfert werden. War zu schwach und ohne überlebenchance. Nur ein kleiner Kater war stark genug und hat überlebt...tobt hier auch fleissig duch die Hütte :)

Ich wünsch dir und deiner Katzenmutter alles Gute :) 

Nix für ungut, aber wenn du dich schon selber fragen musst, in welches Land, und warum?

Nun, dann solltest du wohl besser hier bleiben.

Warst du schonmal länger in beiden Ländern im Urlaub? Länger >= 3 Monate

Kannst du die Landessprachen?

Hast du dort bereits eine Unterkunft in aussicht?

Kennst du dort jemand?

Job in Aussicht?

Bist du mit den dortigen Gesetzen vertraut?

Hast du einen gültigen EU Führerschein?

Nervige Fragen, nicht wahr? Das alles ist aber nur der Gipfel der Probleme und Fragen, denen du dich stellen musst, wenn du wirklich auswandern willst.

Spanien z.B. hat eine noch höhere Arbeitslosigkeit als Deutschland. Italien hingegen in letzter Zeit eine recht Ausländerfeindliche Politik...ist dir dies alles wirklich bewusst?

Wie heisst der Spruch? The Grass is always greener on the other side.....

Mag sein, dass du dich in Spanien, oder Italien wohler fühlst, ich wünsche es dir...aber glaubst du ernsthaft, die warten da nur auf dich als Landschaftsgärtner? Auch dort wird Miete verlangt und Essen wird nicht frei Haus geliefert.

Was verlangst du eigentlich die Stunde? Könnte gerade nen Landschaftsgärtner für meinen Garten brauchen :D

Puh...bei solchen Sprüchen würde ich mich schonmal nach einer anderen umsehen. Sorry...ist sicher nicht dass, was du hören willst, aber wer sich so verhällt wie sie, dem liegt nicht mehr viel an seinem Partner. Sie wartet scheinbar nur noch auf eine sichere Zusage ihres neuen Partners...dann wird sie ratz fatz weg sein schätze ich.

Letzter Ausweg ist vielleicht eine offene Aussprache...sag ihr was du fühlst und frag sie, warum sie so abweisend ist. Damit könntest du das Ende aber auch beschleunigen...was wohl das beste für euch beide wäre, wenn sie wirklich so dessinteressiert an dir ist.

Nach deiner Beschreibung gebe ich euch nicht mehr lange...und auch wenn es dir jetzt nichts hilft, da eine Trennung bei dir sehr schmerzhaft werden dürfte...es ist nicht der Weltuntergang, auch wenn dir das so vorkommen mag. Es wird eine Zeit weh tun, aber das geht irgendwann vorbei. Und! Das ist das schöne daran...es ist eine neue Chance eine neue Liebe kennen zu lernen. Wird dir jetzt noch nicht viel bedeuten, aber wenn es soweit ist, wirst du mir recht geben ;)

Geschmäcker der Katzen sind absolut verschieden. Während mein Katerchen das Trockenfutter nicht einmal mit einem Blick würdigt, mochte meine Katze anfangs auch kein Feuchtfutter, sondern nur Trockenfutter. Wichtig dabei ist aber, dass Katzen einen Grossteil ihres Flüssigkeitsbedarfs über das Feuchtfutter mit aufnehmen. Du siehst dies ja selber darin bestätigt, dass deine Katze nur die Sosse leckt. Hier solltest du unbeding für einen extra Wassernapf sorgen. Auch hierbei gilt wieder die individualität der pelzigen Vierbeiner. Einige mögen nur frisches wasser, andere lieber etwas abgestandenes. Einige mögen das Wasser nicht gerne in der Nähe des Futterplatzes, anderen macht das garnichts aus. Ich verdünne das Wasser gerne noch mit etwas Katzenmilch, da meine Süsse die einfach liebt. Auch das interessiert mein Katerchen wiederum null ;) 

Katzenmilch (nicht zu verwechseln mit Otto Normal H-Milch) könnte man zwar auch pur geben, aber das muss garnicht sein.  Gibts in jedem Supermarkt in der Tierabteilung für ein paar Cent. Auch hier wieder...du ahnst es schon...nicht jede Marke wird gemocht...hier musst du einfach testen ;)