Eva aß als erste von der Frucht und gab sie dann Adam und er aß ebenfalls davon. Da der Mann als das Haupt angesehen wird, trägt auch er die Hauptverantwortung. Wer weiß, wie die ganze Sache ausgegangen wäre, wenn Adam widerstanden hätte und von der Frucht nicht gegessen hätte. Die Strafe für diese absichtliche Handlung war bzw ist der Tod, der sich auf alle Menschen ausgebreitet hat...unabhängig von irgendwelchen Gesetzen. Das kann man mit einem genetischen Fehler vergleichen, der an die Nachkommen weitervererbt wird, obwohl sie nichts für den Genfehler ihrer Eltern können.
Nein, man ist nicht ungebildet, wenn man an Adam und Eva glaubt. Jeder muss für sich selbst entscheiden, woran er glaubt und woran nicht, schließlich hat jeder von uns einen freien Willen. Mit Ungebildetheit hat das nichts zu tun.
Oft sind Selbstverletzungen Symptome für Depressionen oder andere Störungen. Dann ist vielleicht professionelle Hilfe nötig.
Reagiere möglichst nicht schockiert oder entsetzt auf deine Freundin, wenn du mitbekommst, dass sie sich selbst verletzt. Rede in einem ruhigen Ton mit ihr. Stelle vorsichtige Fragen wie:„ Ich hab gemerkt, dass du dich nicht immer so gut fühlst. Magst du mir sagen, was dich bedrückt?“ Oder: „Was würdest du dir von mir am meisten wünschen, damit wir beide wieder ein bisschen mehr zueinanderfinden?“ Dann heißt es zuhören und ausreden lassen.
Hallo Luke183!
Das dein Leben so verlaufen ist, tut mir wirklich sehr leid. Aber das mit dem Kloster solltest du dir wirklich gut überlegen. Was erhoffst du dir denn konkret von einem Eintritt in ein Kloster?
Zu Gott wirst du den Weg in einem Kloster nicht finden, denn es steht geschrieben: "Der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, gemacht hat, dieser, der der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind" (Apostelgeschichte 17:24) Ein besseres/intensiveres Verhältnis zu Gott findet man nicht hinter Mauern, die der Mensch erbaut hat.
Ich würde dir eher empfehlen, dir ein Hobby zu suchen, dass dir hilft sich Gott zu nahen. z.B.. geh raus in die Natur, denn es steht auch geschrieben: "Denn seine(Gottes) unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so dass sie unentschuldbar sind". Durch die Natur kann man Gott kennen lernen, seine wunderbaren Eigenschaften, wie Liebe, Macht, Weisheit...Geh raus in die Natur und erfreue dich ihrer Schönheit, vor allem jetzt im Herbst....die Farbenvielfalt.:)
Eine andere Methode sich Gott zu nähern oder noch besser ausgedrückt Ihn kennen zu lernen, ist ein intensives Studium der Bibel, denn sie ist wie ein Brief von einem liebenden Vater, gerichtet an uns, seine Kinder. Jesus sagte mal in der Bergpredigt: "Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind, ". Das bedeutet, dass jeder Mensch geistige Bedürfnisse hat, oder das Bedürfnis Gott zu kennen. Aber nicht jeder erkennt es an, dass er dieses Bedürfnis hat. Doch Glücklich ist der, der es erkennt und auch befriedigt durch ein Studium der Bibel.
Lies dir doch mal diesen Lebensbericht durch. Ich weiß, dass diese Klostererfahrung schon Jahrzehnte zurückliegt...aber du wirst sehen, was der Bernadette damals geholfen hat:
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102001446
Auch wenn du dich entscheidest in ein Kloster zu gehen, deine Erinnerungen wirst du immer mitnehmen...egal wohin du gehst.
Hallo Mario112233
Darf ich fragen wieso du als gläubiger Christ bei Wahlen hilfst? Wenn du in den Gottesdienst gehst und ein gläubiger Christ bist, glaubst du bestimmt auch an das Königreich Gottes. Wenn du davon überzeugt bist, dass das Königreich Gottes bald eingreifen wird um die Probleme zu lösen, die durch Menschen entstanden sind, dann hast du dich schon für eine Regierung entschieden - nämlich Gottes Königreich.
Wieso sollte man sich dann noch in die Politik dieser Welt einmischen??? Jesus sagte einmal selber in Johannes 18:36: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. Wäre mein Königreich ein Teil dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königreich nicht von daher.“ Wahre Christen, die sich für das Königreich Gottes entschieden haben, sind kein Teil dieser Welt - d.h. sie halten sich aus politischen Angelegenheiten raus und verhalten sich neutral. Das schließt ein, dass sie sich nicht an Wahlen beteiligen und auch nicht dabei helfen.
Würde man denn sonst nicht 2 Herren dienen wollen?? (Matthäus 6:24) ". . .Niemand kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Reichtums sein." Man würde ja dann die Regierung Gottes verleugnen, wenn man sich politisch beteiligt.
2.Korinther 9:7
"Jeder tue so, wie er es in seinem Herzen beschlossen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang, denn Gott liebt einen fröhlichen Geber"
Wie ich es aus deiner Erläuterung des Problems erkenne, liegt dir etwas an deiner Ehe und du möchtest sie aufrechthalten. Eine aufrichtige, offene und ehrliche Kommunikation ist eines der wichtigsten Bestandteile in einer Ehe. Als mein Mann und ich geheiratet haben, haben uns sehr gute Freunde den Rat gegeben über alles zu sprechen. ÜBER ALLES! Auch darüber, was einen an dem anderen stört....bevor sich die Wut sammelt und das Fass zum überlaufen kommt. Ich kann dir nur folgenden Rat geben: setz dich mit deinem Mann zusammen und redet in einem ruhigen, respektvollen Ton über folgendes miteinander:
Fasst euch einen festen Forsatz! Verständigt euch erstmal darauf, dass ihr gemeinsam den Ehefrieden wiederherstellen möchtet. Haltet am besten schriftlich fest, wozu ihr euch entschlossen habt oder was ihr euch vorgenommen habt. Wenn die Rettung der Ehe beiden am Herzen liegt, wird daraus ein Teamprojekt.
Definiert das Problem! Was genau belastet die Ehe? Gut wäre es, in einem Satz festzuhalten, was man in der Ehe vermisst oder welche Änderungen man sich wünschen würde. Gut möglich, dass jeder von euch das Problem woanders sieht, aber das liegt einfach in der Natur der Dinge. ( denkt an den ruhigen, respektvollen Ton!)
Das Ziel genau festlegen! Wie soll die Ehe in sechs Monaten aussehen? Welche konkreten Verbesserungen wünscht ihr euch? Am besten schreibt man sich auch das wieder auf. Wenn man eine klare Vorstellung von seinen Wünschen und Bedürfnissen hat, tut man sich leichter, das gesteckte Ziel zu erreichen
Befolgt folgende Prinzipien!
- nicht nachtragend sein
- verzeihen können, großzügig sein im Verzeihen
- freundlich und einfühlsam miteinander umgehen
- bewahrt einen stillen und milden Geist
- versucht Wut zu unterdrücken
- geht nicht ins Bett ohne eine Auseinandersetzung bereinigt zu haben
- sagt euch mehrfach am Tag, dass ihr euch liebt
- deckt mit eurer Liebe die Fehler des anderen zu
- sprecht nicht negativ übereinander
Für den einen oder anderen mag das utopisch klingen, aber es hilft! Auch wenn ihr nicht sofort Verbesserungen seht, gebt euch nicht auf. Aus irgendeinem Grund habt ihr ja geheiratet und ein gemeinsames Kind gezeugt. Erinnert euch an die Zeit, wie es früher war. Schaut euch Fotos von eurer Kennenlernzeit an, von eurer Hochzeit, die Geburt eurer Tochter....
Ich hatte mal mit einem "Pfarrer" der Pfingstgemeinde gesprochen und dieser wollte mir beweisen, dass auf ihm der Geist Gottes liegt und auf mir nicht! Er fing an in einer total unverständlichen Weise zu reden. Als ich ihn fragte, ob er wüsste, was er gesagt hat, sagte er nein und das würde auch keine Rolle spielen ob er es versteht oder nicht. Es sei ein Zeichen Gottes, dass er den Heiligen Geist hat. Doch was für mich viel Interessanter war, ist nicht was dieser Pfarrer diesbezüglich zu sagen hat, sondern, was die Bibel, das Hauptlehrbuch der Christenheit, zu sagen hat.
In der Bibel lesen wir von Männern und Frauen, die plötzlich fremde Sprachen sprechen konnten. Zum ersten Mal geschah das am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z., einige Wochen nach dem Tod Jesu Christi. Damals wurden in Jerusalem ungefähr 120 Jünger Jesu „mit heiligem Geist erfüllt und fingen an, in verschiedenen Zungen zu reden“. Besucher aus den unterschiedlichsten Ländern waren „fassungslos, weil ein jeder sie in seiner eigenen Sprache reden hörte“ (Apostelgeschichte 1:15; 2:1-6).
Da Gott mit jeder Gabe des heiligen Geistes eine bestimmte Absicht verfolgt haben muss, stellt sich die Frage: Welche Funktion hatte das Zungenreden denn in biblischer Zeit? Jesus hatte seine Jünger anfangs beauftragt, ausschließlich den Juden die gute Botschaft vom Reich Gottes zu bringen (Matthäus 10:6; 15:24). Deshalb gingen die Jünger fast nur in Gegenden, wo hauptsächlich Juden lebten. Doch das sollte sich bald ändern. Kurz nach seinem Tod im Jahr 33 u. Z. gebot der auferstandene Jesus seinen Nachfolgern: „Macht Jünger aus Menschen aller Nationen.“ Er sagte ihnen auch, sie würden Zeugen von ihm sein „bis zum entferntesten Teil der Erde“ (Matthäus 28:19; Apostelgeschichte 1:8). Damit sie die gute Botschaft in dieser Größenordnung verkündigen konnten, waren außer Hebräisch noch viele andere Sprachen nötig. Viele dieser ersten Christen waren allerdings „ungelehrte und gewöhnliche Menschen“ (Apostelgeschichte 4:13). Wie sollten sie da in fernen Ländern predigen, wo fremde Sprachen gesprochen wurden? Hier kam ihnen der heilige Geist zu Hilfe. Durch ein Wunder konnten diese engagierten Prediger mühelos in Sprachen predigen, die sie nie gelernt hatten. Die Gabe des Zungenredens hatte somit zwei wichtige Funktionen. Erstens war es ein Zeichen für Gottes Unterstützung. Zweitens trug es entscheidend dazu bei, dass die ersten Christen ihren Auftrag erfüllen konnten, den unterschiedlichsten Sprachgruppen zu predigen. Wie sieht es bei religiösen Gruppierungen von heute aus? Erfüllt das Zungenreden bei ihnen diese Funktionen? Trägt das Zungenreden, wie es heute in Kirchen praktiziert wird, dazu bei, die gute Botschaft unter den verschiedensten Sprachgruppen zu verbreiten? Die Pfingstfestbesucher im Jahr 33 u. Z., die aus vielen Ländern kamen, verstanden klar und deutlich, was die Jünger zu ihnen sagten. Heute dagegen ist die Zungenrede meistens völlig unverständlich. Das Zungenreden heute unterscheidet sich also völlig von der Geistesgabe der ersten Jünger Jesu. Es gibt übrigens keine gesicherten Aufzeichnungen darüber, dass nach dem Tod der Apostel irgendjemand diese Gabe des heiligen Geistes erhalten hätte. Das dürfte einen Bibelleser allerdings nicht überraschen.Über die Geistesgaben, zu denen das Zungenreden gehört, sagte der Apostel Paulus:* „Sie werden aufhören“(1. Korinther 13:8)
Man schenkt Gott sein Leben und verspricht ihm, immer das zu tun, was er möchte. Dieses Versprechen gibt man Gott einige Zeit vor der Taufe in einem ganz persönlichen Gebet.
Lerne Gott kennen. Bevor du dir jemanden als guten Freund wählst, mußt du ihn zunächst kennenlernen. Würdest du dir einen solchen Freund blindlings aussuchen — ohne seinen Namen, seine Persönlichkeit, seine Interessen, ja seine tieferen Gedanken und Gefühle zu kennen? Wahrscheinlich nicht. Ebenso mußt du zuerst etwas über Gott erfahren, um dich ihm nahen zu können (Johannes 17:3). Beginne damit, indem du die Bibel studierst. Dies wird dir helfen, Gott als Person kennenzulernen. Du erfährst, wie er denkt und was er von dir verlangt.
Sprich mit Ihm. Hast du manchmal das Empfinden, daß du gute christliche Werke tust, aber dennoch Gott nicht näherkommst? Hast du versucht, ihm dies im Gebet anzuvertrauen? Die Bibel sagt ganz klar: „Gott ist nahe allen, die ihn anrufen“ (Psalm 145:18). Deshalb ermuntert sie uns, ‘unablässig zu beten’, ‘im Gebet zu verharren’ und ‘bei jeder Gelegenheit zu beten’ (Matthäus 26:41; Römer 12:12; Epheser 6:18). Das bedeutet nicht, daß du deine ganze Zeit — 24 Stunden am Tag — betend verbringen mußt, sondern daß du regelmäßig betest. Erhört aber Gott deine Gebete? Das tut er, wenn du seine Bedingungen in bezug auf das Gebet erfüllst und um das Rechte betest. Jesus Christus gab uns mit dem Vaterunser ein Mustergebet (Lukas 11:1-4). Der Jünger Jakobus sagte einigen Christen seiner Zeit: „Ihr bittet, und doch empfangt ihr nicht, weil ihr für einen falschen Zweck bittet“ (Jakobus 4:3). Wenn du daher aus selbstsüchtigen Gründen betest oder Gottes Willen außer acht läßt, kannst du nicht erwarten, daß er dich erhört. Nur mit Gott zu sprechen ist allerdings nicht unbedingt ein Gebet. Dein Gebet sollte von Ergebenheit, Vertrauen, Achtung und einem Gefühl der Abhängigkeit von Gott zeugen. Schütte ihm wie einem verständnisvollen Vater dein Herz aus. „Laßt in allem durch Gebet . . . eure Bitten bei Gott bekanntwerden“ (Philipper 4:6). Es ist jedoch noch mehr als Erkenntnis und Gebet notwendig, um sich Gott zu nahen. Du mußt dir auch Mühe geben, dein Leben mit biblischen Grundsätzen in Einklang zu bringen. Deswegen....
Handle entsprechend. „Streift die alte Persönlichkeit . . . ab“, fordert Gott uns durch sein Wort auf, und „formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge“ (Kolosser 3:9; Römer 12:2). Das bedeutet für dich stetige Anstrengungen. Du wirst Gott nie näherkommen, wenn du nicht etwas dafür tust.
Hallo Furoriel!!!
Du scheinst noch jung zu sein....ich finde es gut, dass du dir Gedanken darüber machst, was die Bibel zu diesem Thema sagt!!! Schau mal auf diese Seite:
http://www.jw.org/de/publikationen/buecher/
da findest du das Buch "Fragen junger Leute — praktische Antworten, Band 2" in PDF Format. Du kannst es dir auch kostenlos downloaden. Da findest du unter anderem Themen wie: Bin ich alt genug für eine Beziehung?...Wann geht man zu weit? Wieso ist es gut mit Sex zu warten?....denke, das könnte dir helfen Antworten auf deine Fragen zu finden. Wenn du fragst,was die Bibel zu diesem Thema sagt, zeigt es mir, dass du Gott gefallen möchtest. Aus diesem Grund gebe ich dir folgenden Tipp: Schau nicht darauf was andere machen oder sagen! Handle so, dass du vor Gott ein gutes Gewissen hast...dann freut sich auch Gott über dich!
Unter „Bibelkanon“ verstand und versteht man den Katalog inspirierter Bücher, die sich als Richtschnur oder Maßstab für den Glauben, die Lehre und den Lebenswandel eigneten.
Hier findest du eine der genauesten übersetzten Bibelhandschriften, die es gibt - logischerweise als Bibelkanon zusammengestellt:
http://www.jw.org/de/publikationen/bibel/1-mose/1/
Soweit bekannt, existieren heute keine Urschriften der Heiligen Schrift mehr. Gott sorgte jedoch dafür, dass Abschriften angefertigt wurden, um die alten Originale zu ersetzen. Außerdem bestand von der Zeit des Babylonischen Exils an und danach ein wachsender Bedarf an Abschriften der Bibel, weil immer mehr jüdische Gemeinden außerhalb von Palästina entstanden. Berufsmäßige Abschreiber, die bei ihren Handschriften peinlich auf Genauigkeit achteten, stillten diese Nachfrage. Esra war solch ein Mann, „ein geschickter Abschreiber im Gesetz Mose, das Jehova, der Gott Israels, gegeben hatte“ (Esr 7:6). Hunderte von Jahren stellte man Handschriften der Bibel her, und in dieser Zeit wurde die Bibel durch die Hinzufügung der Christlichen Griechischen Schriften erweitert. Heute stehen Tausende solcher Bibelhandschriften und -übersetzungen zur Verfügung. Die Heilige Schrift ist zwar übermenschlicher Herkunft, was ihren Inhalt betrifft, doch Menschen schrieben sie nieder und sorgten für ihre Erhaltung.
Wieso kann man sicher sein, daß die Bibel nicht verändert worden ist?
Trotz der Sorgfalt der Abschreiber von Bibelhandschriften haben sich eine Reihe kleiner Abschreibfehler und Änderungen in den Text eingeschlichen. Im großen und ganzen sind sie unbedeutend und beeinträchtigen die allgemeine Integrität der Bibel nicht. Gelehrte überprüften und kollationierten viele erhalten gebliebene Handschriften und alte Übersetzungen aufs genauste, wodurch Fehler entdeckt und korrigiert wurden. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann ein kritisches Studium des hebräischen Bibeltextes.
Der Hebraist Rudolf Kittel veröffentlichte 1906 die erste Ausgabe seiner Biblia Hebraica (Die hebräische Bibel), die ein Textstudium mit Hilfe eines Fußnotenapparats enthält, in dem zahlreiche hebräische Handschriften des massoretischen Textes verglichen werden. Er legte den Ben-Chajim-Text zugrunde. Als jedoch die älteren und besseren Ben-Ascher-Massoretentexte zur Verfügung standen, begann Kittel mit der Herstellung einer völlig neuen dritten Auflage, die Kollegen nach seinem Tod vollendeten. Die 7., 8. und 9. Auflage der Biblia Hebraica (1951—1955) lieferte den Grundtext für die Übertragung der Hebräischen Schriften ins Englische in der New World Translation of the Holy Scriptures, die ursprünglich von 1950 bis 1960 veröffentlicht wurde. Eine neue Ausgabe des hebräischen Textes, nämlich die Biblia Hebraica Stuttgartensia, stammt aus dem Jahre 1977. Man verwendete diese Ausgabe, um die Fußnoten der 1984 herausgegebenen New World Translation (Neue-Welt-Übersetzung, 1986) auf den neusten Stand zu bringen. Siehe den Link oben - das ist die Neue-Welt-Übersetzung von der hier gesprochen wird Dort kannst du die ganze heilige Schrift lesen oder auch anhören und herunterladen - alles kostenlos
Viel Spaß beim Lesen oder hören
Übrigens Sie können dort auch einen kostenlosen Bibelkurs anfordern, um sich davon zu überzeugen, dass die heutige Bibel wirklich der damaligen Originale entspricht.
Schau mal auf diese Seite. Sie enthält viele Themen über Ehe und deren Probleme und natürlich auch sehr nützliche Tipps, wie man Problemen aus dem Weg gehen kann bzw wie man dazu beitragen kann eine Ehe zu retten. Natürlich gehören immer zwei dazu.
http://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/familie/ehepaare-eltern/
sprich mit deiner über die Tipps, wie ihr sie gemeinsam anwenden könntet.
Mach deinen Antrag und beachte den Feiertag nicht, denn er ist etwas Ausgedachtes. Hier die Begründung: Teil EINS MILLIONEN glauben heute an die „Himmelfahrt“ Marias, das heißt an ihre leibliche Aufnahme in den Himmel. Am 1. November 1950 verkündete Papst Pius XII. dies als eine unfehlbare katholische Lehre. Das Fundament für diese Lehrverkündigung wurde viel früher gelegt. Schon jahrhundertelang hatten die Katholiken jeweils am 15. August das Mariä-Himmelfahrts-Fest gefeiert. Nachdem Papst Pius IX. dann im Jahre 1854 die Lehre, daß „Maria . . . im ersten Augenblick ihrer Empfängnis . . . von jeder Makel der Erbsünde rein bewahrt [wurde]“, als Dogma verkündet hatte, wurde der Vatikan immer wieder darum gebeten, die „Himmelfahrt Mariens“ zu definieren. Die Frage, die geklärt werden mußte, war, ob Maria nicht nur von der Erbsünde befreit worden war, sondern auch nicht sterben und nicht bis zur Zeit der Auferstehung der Toten im Grab warten mußte. Die Definition Papst Pius’ XII. löste nicht die Frage, ob Maria tatsächlich starb, sondern legte die „Himmelfahrt“ Marias als Tatsache dar. Papst Pius XII. erklärte: „Die unbefleckte, immerwährend jungfräuliche Gottesmutter Maria ist nach Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes mit Leib und Seele zur himmlischen Herrlichkeit aufgenommen worden.“ Da das Dogma von der „Himmelfahrt“ Marias von Millionen als eine christliche Lehre betrachtet wird, wäre zu erwarten, daß wir in der Heiligen Schrift eine gute Stütze dafür finden. Ist dies aber der Fall? „Ausdrückliche Hinweise auf die Himmelfahrt sind in der Bibel nicht zu finden“, heißt es in der New Catholic Encyclopedia, „dennoch besteht der Papst in der Dogmatisationsbulle darauf, daß sich diese Wahrheit letzten Endes auf die Heilige Schrift gründet“ (Bd. 1, S. 972). Um zu ermitteln, ob sich die Lehre von der „Himmelfahrt“ Marias tatsächlich „letzten Endes auf die Heilige Schrift gründet“, müssen wir untersuchen, was die Bibel sagt. Wie die geschichtliche Entwicklung der Lehre zeigt, wurzelt der Gedanke von der „Himmelfahrt“ Marias im Dogma von der „unbefleckten Empfängnis“. Wir müßten daher zuerst untersuchen, ob es in der Bibel eine Stütze für die Annahme gibt, daß Maria — wie das Dogma von der „unbefleckten Empfängnis“ besagt — „von jeder Makel der Erbsünde rein bewahrt“ wurde. Über die „unbefleckte Empfängnis“ heißt es in der New Catholic Encyclopedia: „Die Heilige Schrift enthält keinen direkten Hinweis auf Marias Empfängnis“ (Bd. 7, S. 378). Dieses Werk gibt offen zu, daß das geschichtliche Zeugnis gegen die Auffassung spricht, die „unbefleckte Empfängnis“ sei ein Bestandteil der mündlichen Lehre der Apostel gewesen. Auch die Kirchenväter der ersten Jahrhunderte vertraten diese Lehre nicht. Wir lesen: „Die frühesten Kirchenväter betrachteten Maria als heilig, aber nicht als völlig sündenlos. Origenes und einige seiner Nachfolger nahmen an, daß sie unvollkommen war wie andere menschliche Wesen“ (Bd. 7, S. 378, 379). Waren die „frühesten Kirchenväter“ im Irrtum? Nach der Heiligen Schrift nicht. Aus der Bibel geht deutlich hervor, daß Maria sich selbst als Sünder betrachtete. Das mosaische Gesetz verlangte, daß eine Mutter nach der Geburt eines Sohnes am Ende ihrer Tage der Reinigung „ein einjähriges Lamm als Brandopfer und eine junge Taube oder eine Turteltaube als Sündopfer“ darbrachte. Über eine Frau, die es sich nicht leisten konnte, ein Lamm zu opfern, sagte das Gesetz: „Sie [soll] zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen, die eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer“ (3. Mose 12:6-8, Jerusalemer Bibel [kath.]). Wäre Maria sündenlos gewesen, so hätte sie durch die Darbringung eines Sündopfers einen falschen Eindruck erweckt. Doch die Bibel berichtet, daß Joseph und Maria kamen, „um ein Opfer zu bringen, nach der Vorschrift im Gesetze des Herrn: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben“ (Luk. 2:24, JB). Dadurch, daß Maria ein Gesetz befolgte, das sündigen Menschen galt, erkannte sie ihre Unvollkommenheit an.
er nimmt mich auch nicht in dem Arm, wenn ich überfordert bin >
Hast du ihm schon mal gesagt, dass du dir das wünscht und das du solche Zuneigungen brauchst?
Echte Gottesfurcht ist eine tief empfundene Scheu, unseren himmlischen Vater zu enttäuschen, Ihn mit unseren Handlungen zu verletzten. Das tut man,wenn man bewusst gegen Gott sündigt....also mit Absicht etwas macht,was Ihm nicht gefällt. Echte Gottesfurcht zeigt sich dadurch, dass man das liebt,was Gott liebt und hasst,was Er hasst. Vor der Hölle brauchst du keine Angst zu haben!Denn die gibt es nicht! Nachdem Adam und Eva bewusst gegen Gott gesündigt hatten sagte Gott zu ihnen, dass sie sterben werden und nicht, dass sie ewig in der Hölle brennen und gequält werden. Der Tod war bereits die Strafe.
Sex vor der Ehe ist laut Bibel nicht verboten. Verboten ist "Ehebruch"...>
Da muss ich leider widersprechen. Die Bibel spricht nicht nur von Ehebruch, sondern auch von Hurerei (wozu Ehebruch auch gehört). „Hurerei“ (griechisch: pornéia) bezieht sich auf unerlaubte sexuelle Beziehungen außerhalb einer Ehe. Hierzu gehören Ehebruch, Prostitution, sexuelle Beziehungen zwischen Unverheirateten sowie die manuelle Reizung der Geschlechtsteile einer Person, mit der man nicht verheiratet ist.
In einer Beziehung spielen Liebe und Respekt die wichtigste Rolle überhaupt. Ich finde es super, dass deine Freundin so eine Einstellung hat und ich hoffe, dass sie sich nicht überreden lässt das zu tun, was gegen ihr Gewissen geht. Eigentlich seid ihr schon zu weit gegangen und es würde mich nicht wundern,wenn sie evtl. jetzt schon Gewissensbisse hat...es dir nur nicht erzählt,weil sie vielleicht angst hat dich zu verlieren. Respektiert euch gegenseitig und hebt euch dieses "Geschenk" für später auf.