Lass mich raten: Du hast das Tool "LOIC" benutzt? Falls ja - dann hast du dein eigenes Netz benutzt, um etwas anzugreifen. Das ist dann auch der Grund, warum die Webseiten langsamer laden (Nicht weil die Webseite überlastet wird - sondern dein eigenes Netz).

Ist übrigens ein (ineffizienter) DoS-Angriff, um deine Frage zu beantworten.

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Nein, entweder ist die Datei tatsächlich beschädigt, oder bei der Übertragung gab es einen Fehler, weswegen du diese Fehlermeldung angezeigt bekommst.

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Diese Lern-App solltest du in Zukunft meiden, wenn nicht erklärt wurde, wie man den Code kompilieren kann.

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Der Differentialquotient ist nichts anderes als die verallgemeinerte Definition von der ersten Ableitung (d. h. die Steigung).

Beispielsweise die Ableitung von dieser Funktion:



wäre ja

 Aber warum ist das so? Wie weiß man, dass das die Ableitung ist? Damit beschäftigt sich der Differentialquotient.

Also, prüfen wir mal das ganze mit dem Differentialquotienten und schauen wir mal, ob wir am Ende das gleiche herausbekommen.

   

Wie man sieht, kommt am Ende auch die 2 raus, jedoch nun ganz formal gezeigt.

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Ihr habt doch sicherlich gelernt, wie man mit Gleichungen umgehen kann.

Ersetze mal das Fragezeichen mit der Variable x.

Dann löst du nur noch auf, sprich: x soll auf einer Seite stehen, ergo würde es dann so aussehen

 Nun kannst du die Gleichung auf der rechten Seite zusammenfassen, da die Nenner gleich sind.

Nun multiplizierst du das ganze noch mit 10, damit x alleine da steht.

Das heißt, du musst da, wo dein Fragezeichen ist, die -6 eintragen, und du hast das Gleichungssystem gelöst.

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Ein Ansatz wäre, dass du den ganzen Code als String speicherst und dir dann, unter der Bedingung dass du nur die "Code-Klammern" verwendest, die Anzahl an Klammern für "(", sowie für ")" ausgibst. Wenn beide gleich sind, dann weißt du, dass alles korrekt ist.

Beispiel

x = "{...dein code...}"
print(x.count("("))
print(x.count(")"))
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Definitiv lohnt es sich, deinem Vater davon zu erzählen.

Jedoch impliziert ein Datenleak nicht zwingend, dass dein Vater gehackt wurde oder noch wird. Es bedeutet in dem Fall nur, dass ein Anbieter, worüber sich dein Vater registriert hat, gehackt wurde.

Und das wiederum bedeutet, dass die Hacker die Daten von diesem Anbieter im Internet veröffentlicht haben, denn nur so konnte haveibeepwned in der Regel Kenntnis davon erlangt haben, dass ein Anbieter gehackt wurde (oder durch einen Insider etc.).

Bedenke jedoch, dass der gehackte Anbieter möglicherweise Schutzmaßnahmen getroffen haben könnten im Bezug zu der Passwortsicherheit, sodass das veröffentlichte Passwort nicht im Klartext steht, sondern mit einem Hash verschlüsselt wurde.

=> Beispielsweise steht dann statt "DeinVatersPasswort123" etwas wie "be7ce9145b44798ed0109306851975cf46a1c104dd1d53a9ac7b8a9e30240120".

Das ist zwar dennoch kein Grund sich keine Sorgen machen zu müssen, aber wenn da wirklich das Passwort im Klartext gestanden hätte, dann würden schon, BEVOR haveibeenpwned mitgeteilt hat, dass Anbieter X gehackt wurde, die Daten deines Vaters bereits kompromittiert worden sein.

Dennoch kann dieser Hash auch "entschlüsselt" (nicht wirklich entschlüsselt, aber soll jetzt nur zum Verständnis dienen) werden, wenn dein Vater ein bekanntes Passwort von einer sogenannten "Passwortliste" benutzen würde. Du kannst nach dem Passwort von deinem Vater auf haveibeenpwned unter dem Reiter "Passwords" suchen. Wenn da das Passwort drin sein sollte, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Hash "entschlüsselt" wird und die Daten von deinem Vater kompromittiert werden.

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Generell: Um PHP auf deinem PC lokal ausführen zu können, benötigst du XAMPP.

Was es jetzt mit dieser Seite "test.com/test.php" auf sich hat, musst du mir mal erklären.

Die Seite an sich ist generell nicht erreichbar, unabhängig vom PHP-Skript, was du aufrufen möchtest.

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Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten, wie deine Mutter deine Mails sehen kann:

  1. Möglichkeit: Sie ist in deinem E-Mail-Account angemeldet.
  2. Möglichkeit: Sie hat in deinem E-Mail-Account eine Weiterleitungsmail auf ihr E-Mail-Account eingerichtet. Somit erhält sie die Mails, die bei dir eingehen.

Die Maßnahmen, die du durchführen könntest, wären

zu 1. In den Einstellungen deines Mailanbieters gehen und dich von allen Endgeräten für die aktuelle Sitzung abmelden und danach das Passwort ändern.

zu 2. In den Einstellungen deines Mailanbieters gehen und ggf. die Weiterleitungsmail, die hinterlegt wurde, deaktivieren.

Sofern deine Mutter die Möglichkeit hat, das Passwort wiederherzustellen (da vielleicht die Nummer, die auf deiner E-Mail hinterlegt wurde, ihre wäre), würde ich dir raten, einen neuen E-Mail-Account einzurichten.

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Wenn du mit solchen abstrakten Funktionen nicht klar kommst, dann versuch es immer zu konkretisieren. D. h. statt die Variablen konkrete Zahlen dafür einzusetzen.

Der Algorithmus dieser Funktion ermittelt den höheren Wert von den Übergabeparametern x, y.

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Könnte sich sehr schwierig gestalten.

Wenn du nicht über die "Passwort vergessen"-Funktion deinen Google-Account erlangen kannst, wird es sich sehr schwierig gestalten, jemals wieder einen Zugang zu den Account zu bekommen.

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Da musst du auf einiges achten.

Zwei Beispiele, die herausfordernd sein können, wären:

  • Retourenmanagement aufgrund von nicht zufriedenstellender Qualität des Produktes, oder die altbekannte Lieferzeit bei Dropshipping-Unternehmen
  • Juristische Probleme aufgrund der mangelnden Qualität des Produktes

Und natürlich sind das nicht die einzigen herausfordernden Aspekte, aber das sind schon mal zwei Aspekte, die zu Komplikationen führen könnten.

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Hier handelt es sich offensichtlich um eine lineare Funktion.

Die wird durch folgende Formel dargestellt:



Dabei ist die Variable "b" etwas konstantes, wohingegen "mx" die Variable dazu ist, die sich also variiert.

Zu Aufgabe a) Hier musst du für x eine Wertetabelle in 250er Schritten aufstellen. Dein m ist in dem Fall der Preis pro verbrauchter Kilowattstunde, dein b wäre der "Grundpreis" von 5,90€.

Ein Beispiel für den x-Wert 250 wäre:



Das Ergebnis davon wäre dann der Betrag in € für 250 kWh.

Zu Aufgabe b) Hier ist gefragt, wie hoch die monatlichen Stromkosten sind.

Das kannst du nun selbst berechnen, wenn du Aufgabe a) verstanden hast.

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