Nein. Einen Tag später will dieser Besorgte übrigens wissen, ob ein "Trend zu autoritären Herrschern unsere kuschel Politiker wachrütteln" sollte. Der Schrei dieses ... Besorgten nach Beherrschtwerden ist einfach erbärmlich.

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Nein.

Diese Dummfrage kommt übrigens von einem, der eben gerade noch wissen wollte, ob Sozialismus nicht eine Diktatur oder ein sehr autoritäres Regierungssystem befürchten ließe ... https://www.gutefrage.net/frage/ist-sozialismus-in-einer-demokratie-moeglich-oder-bedingt-dieser-eine-diktatur-oder-zumindest-ein-sehr-autoritaeres-regierungssystem

Ich finde, wenn man schon brutal doof ist, könnte man das auch einheitlich durchhalten und sollte nicht dauernd auf eine andere Weise doof sein.

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Vor allem dürfte es kein Nazi sein, der sich im Internet dümmlich mit der Verballhornung eines durchaus ehrenwerten Namens Aufmerksamkeit verschaffen will. So einer hat überhaupt keine Chance und fliegt überall raus, ob er nun - wie zu vermuten - beknackt aussieht oder nicht.

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OK, und wenn du groß bist, lernst du Attentäter. Ja ... oder Bürokauffrau.

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"Nationalsozialistengesetz

Das Nationalsozialistengesetz vom 6. Februar 1947, das am 18. Februar in Kraft trat, stellte eine Erneuerung des Verbotsgesetzes von 1945 dar. Es wurde unter der Alliierten Besatzung (1945-1955) nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der Entnazifizierung nach Verhandlungen mit den Alliierten erlassen.

Das Gesetz löste die Einteilung des Verbotsgesetzes von ehemaligen NationalsozialistInnen in ‘Illegale‘ und ‘Sonstige’ ab und vollzog eine neue Kategorisierung in ‘Belastete’ und ‘Minderbelastete’. Zu den ‘Belasteten’ zählten Angehörige und FunktionärInnen der NSDAP und ihrer Organisationen, die eine höherer Funktion inne gehabt hatten. Bei der SS genügte eine bloße Angehörigkeit, um als ‘belastet’ zu gelten. Zudem zählten dazu TrägerInnen von Auszeichnungen, ‘Illegale’ und Personen, die für die Teilnahme an Kriegsverbrechen verurteilt waren. ‘Minderbelastete’ stellten einfache Mitglieder der NSDAP ohne bestimmte Funktionen oder Ehrenabzeichen dar. Nach dem Nationalsozialistengesetz galten 42.000 von ca. 540.000 registrierten NationalsozialistInnen als ‘belastet’."

Quelle:

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Nationalsozialistengesetz

War übrigens nicht schwer zu finden. :)

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Deine Geschichte erinnert an den Frosch in der roten Badehose auf der Seerose, der zur vorüber schwimmenden Ente sagt: "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan", was die Ente natürlich nicht glaubt (und zwar, wie im Witz üblich: drei Mal), bis ... der Frosch die rote Badehose auszieht und die Ente sagt: "Mein lieber Schwan ..."

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Der Vergleich geht nicht auf: Bei durchschnittlich 220 Arbeitstagen pro Jahr wären 2,62% davon etwa 5 1/2 Tage. Ja, und das "vor Steuern" ... :)

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Wer kriegt die Maggitüte auf den Teller?

Sollte Eure Lordschaft nicht vielleicht doch den Boten sein Gefährt einspannen und flugs aus der nahen Ortschaft eine richtige Speise besorgen lassen?

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Den Merkel-weg-Brüllern geht es nicht so gut - Zufriedenheit will nicht aufkommen. Hätte Frau Merkel nicht ihren Rückzug aus der Politik angekündigt, sondern stattdessen Harakiri begangen, würden sie rufen:"Das ist nicht genug und kommt viel zu spät. Sie muss auch noch zerstäubt, exkommuniziert und von allen Bildern getilgt werden."

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Ist das so?

Aber deswegen bist du doch nicht gleich minderwertig. Also lass den Komplex ...

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Noch 13 Namen?

Theodore Roosevelt

Georgi Konstantinowitsch Schukow

Winston Churchill

Charles De Gaulle

Benito Mussolini

Hermann Göring

Josef Goebbels

Paul v. Hindenburg

Hirohito

Johann Georg Elser

Anne Frank

Carl v. Ossietzky

Robert H. Jackson

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Der johann77 darf doch nicht nicht über Verbrechen sprechen! Und dabei will er doch nur hetzen; das muss doch wohl erlaubt sein. Eine Frage hat er aber nicht.

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Commune of fears- Ist meine Geschichte gut?

Hii :3

Ich schreibe in meiner Freizeit sehr gerne Geschichten, da frage ich mich immer ob die überhaupt gut sind oder ob der Leser sie sofort in die nächste Mülltonne werfen würde o.O Ich dachte mir mal, einfach hier einen Ausschnitt zu veröffentlichen, mal sehen wie die Story ankommt ;)

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Oxford war ganz anders als München, dessen war sich Luc bewusst. Alles war anders. Die Umgebung, die Sprache, die Menschen. Luc war neugierig und fand alles sehr spannend, aber er hatte auch Angst und war sehr unsicher. Vor allem in dem Moment, als er mit Tyson, Harvey und Mykael vor dem Hörsaal stand. Darf ich da überhaupt mit rein? Ich hab mich noch nicht eingeschrieben… Ich bin hier kein Student. Einen Moment blickte Luc sich um vor ihm standen Tyson, Harvey und Mykael. Ich kenne die noch nicht mal… Ich darf nicht hier sein, was wenn ich als Nichtstudent auffalle? Werde ich dann rausgeworfen?Als Mykael die Tür des Hörsaals öffnete, wich Luc immer weiter zurück und ging schließlich die Treppe nach unten.

Draußen setzte sich Luc wieder auf die Bank am Campus und wartete, dabei wusste er noch nicht einmal worauf und weshalb er wartete. Er saß einfach nur da und blickte das Gelände an. Wie lange dauert denn so ein „Modul“? Luc seufzte, holte sein Handy aus seiner Hosentasche und fing an über seine Kopfhörer etwas Musik zu hören. Warum interessiert mich das überhaupt? Kann mir doch egal sein… Luc klickte auf seinem Handy auf zufällig Musik abspielen und hörte letztendlich „Better Now“ von „Post Malone“. Das war eines seiner Lieblingslieder, am liebsten hätte er leise mitgesummt, aber die Gefahr, dass es am Ende doch jemand hören würde war einfach zu groß für ihn, also blieb es einfach nur bei einem leichten Wippen mit den Füßen.

>>Wo ist Luc?<<, flüsterte Tyson Mykael leise zu, dieser zuckte bloß mit seinen Schultern. >>Weiß nicht.<<, sagte er, >>Wahrscheinlich ist er wegen seiner Sozialphobie abgehauen…<< >>Glaubst du er hatte Angst?<<, fragte Tyson, doch Mykael zuckte erneut mit den Schultern. >>Ich bin nicht allwissend. Und ich kann auch nicht seine Gedanken lesen.<<, sagte er, >>Wahrscheinlich war er nur etwas nervös.<< Harvey beteiligte sich überhaupt nicht an deren Gespräch. Er saß in aller Seelenruhe da und hörte aufmerksam der Vorlesung zu. Tyson und Mykael wendeten sich schließlich ebenfalls der Vorlesung zu, aber besonders aufmerksam waren sie dabei nicht. Nach einiger Zeit seufzte Tyson und drehte sich zu Harvey. >>Harvey?<<, fragte er, doch dieser würdigte ihn keines Blickes, er war viel zu konzentriert, also probierte Tyson es nochmal und fuchtelte mit seinen Händen vor Harveys Augen umher.

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Ich hoffe es klingt nicht allzu schlimm und bitte nur konstruktive Kritik äußern. (Sprich: Kein Mord und Totschlag ^^') Und falls etwas nicht so gut klingt, wäre es schön wenn ihr mir einige Tipps zum verbessern geben könntet :3

Danke ^^

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Hm. Ganz okay, aber not perfect ^^

Über die Story kann ich wenig sagen, aber der Ausschnitt hat Dynamik, finde ich. Ich hoffe, Du bleibst konsequent in der Kontrolle der Perspektive. Etwas mehr könntest Du auf korrekte Zeichensetzung achten; fehlende Kommas hemmen das spontane Verständnis.

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"Opferrolle" beschreibt den Mäkel-Ansatz ganz anschaulich. Die Selbstdarstellung hat aber noch einen wesentlichen anderen Zug, den der "eigentlichen" eigenen Überlegenheit. "Die Deutschen" zum Beispiel - im Grunde ja völkische Berufungsinstanz erster Ordnung für die Brüller - werden vom rechten Rand her gern auch mal als "völlig verblödet" bezeichnet, weil sie sich doch vom "Mainstream" dauernd ihre fertige Denke einflüstern lassen. Es muss sich dabei um Unmengen anderer Deutscher handeln, denen der Mäkelnde offenbar durch sein geheimes Wissen überlegen ist.

Die gewaltsame Entwicklung ist von innen heraus unvermeidlich.

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