Hallo,
Ich verwende statt sx, w für die Weite und statt sy, h für die Höhe
1) Geg.: v0= 4m/s ; h=6,5m Ges.: w
Da w in die gleichförmige Teilbewegung geht (Superpositions-Prinzip), könne wir entsprechend diese Formeln verwenden.
s=v*t, das entspricht: w= v0 * t. t ist unbekannt s= 1/2 *a *t^2 nach t aufgelöst:
t= die wurzel aus: 2*h/g
w= 4m/s * wurzel aus 2*6,5m/9,81m/s^2
w=4,6m
2)
Geg.: h=5m; v0=2m/s Ges.: vend
Stell dir ein rechtwinkliges Dreick vor: Die waagerechte Linie ist v0, die senkrechte linie ist vy, vend ist demnach die Hypotenus:
vend= die Wurzel aus v0^2 + vy^2 vy= a*t = 9,81m/s^2 * wurzel aus 2*5m/9,81m/s^2 = 9,90m/s
vend= wurzel aus (9,90m/s)^2+(4m/s)^2 vend= 10,68m/s
3)
Geg.: v0= 2,1m/s ; t=3s Ges.: w und h
w (gleichförmig) ; h(beschleunigt)
w=v0*t ; h=1/2 * a*t^2
w=2,1m/s *3s = 6,3m
h= 1/2 * 9,81m/s^2 * (3s)^2 = 44,145m
4)
Geg.: h= 9m; w= 8,5m Ges.: v0
v0= s/t Das s muss gleich w sein, da v0 in waagerechter Richtung gilt und die Weite immer waagerecht ist
v0= w/t (t= die wurzel aus: 2*h/g)
v0= 8,5m/wurzel aus 2*9m/9,81m/s^2
v0=6,28m/s
5) Hier musst du nur schreiben, dass die Kugel nicht das Zentrum der Scheibe treffen wird, da der Lauf des Gewehrs (wie ich es verstanden habe) auf Höhe des Zentrums ist, aber ein Körper wird ja von der Gravitationskraft angezogen, so dass es unmöglich ist eine waagerechte Flugbahn herzustellen. Es verliert also an Höhe und tifft unter dem Zentrum auf.