Ich meine du müsstest den Eigenzustand in der Basis von kugelflächenfunktionen entwickeln
Die aufgeführt Formel:sin^2(x)=...auf den Übungsblatt ist falsch(s.gelbes Rechenbuch 😉)
Versuche es stattdessen mit :
sin^2(x)=1/2(1+cos(2x)) und ohne partielle Integration.Damit sollte es gut klappen.
3 Wochen intensiv Programm sollten ausreichen
Das haben wir selber in der Hand.Der Virus ist nur mit einem vernünftigen Wirkstoff der für alle verfügbar ist einzudämmen.Bevor das nicht der Fall ist die Vernunft des Menschen gefragt um eine zweite Welle zu verhindern.
Sei a,b € IR und z1,z2 € C
Zu zeigen:
f(a•z1 +b•z2)=a•f(z1)+b•f(z2)=a•z1*+b•z2*
musste so stimmen?
wobei z1*,z2* die komplex konjugierten zu z1 und z2 sind.
Und z=x+iy und z*=x-i y
Wenn es es um experimentelle Physik geht würde ich den Gerthsen auf jeden Fall gegenüber Giancoli bevorzugen.Aber Demtröder ist aus meiner Sicht die beste Reihe auf diesem Gebiet.Fur Anhänger leider anfänglich etwas zu mathematisch(Mathematik die du sowieso drauf haben musst )
Aber auch der Halliday und der Tippler sind gerade für Studienanfänger eine große Hilfe.Ein kleiner Geheimtipp von mir: Prüfungstrainer Experimentalphysik!hat mir sehr oft im Studium geholfen!
Wenn du einen Bleistift auf den Tisch legst ist es sehr unwahrscheinlich das der Tisch einbrechen wird .Das liegt genau daran, dass der Tisch ,nach Newton ,mit einer Gegenkraft Antworten ,die eben das Einstürtzen verhindert.Bedenke es bewegt sich ,nach Newton ,eine Masse genau dann wenn F.=ma gilt.Wenn aber alle angreifenden Kräfte auf die Masse sich zu Null addieren ,also F=0,dann bewegt sich auch nichts.
Stellt sich jedoch ein Elefant auf den Tisch wird der Tisch sicherlich nicht soviel Kraft aufbringen können,dass F1+F2=0 gilt .Er wird mit hoher Wahrscheinlichkeit einbrechen,F ungleich Null!
Wenn man von der urknall Theorie ausgeht wo aus dem Quantum(Vakuum ) alles entstanden sein soll oder der Grundzustand für n=0 des quantenmechanischen harmonischen Oszillator einen Energiebeitrag von quer halbe mal die frequenz,kurz Energie liefert kann man das sicherlich nicht komplett verneinen.Aber es sind sehr kleine Energieschwankungen im Qm bereich(sehr klein).
Du hast eine Hauptbedinug H(x,y) die minimiert oder maximiert werden soll.Diese hängt anfänglich noch von zwei Variablen ab ,wobei das Ziel sein sollte eine Variable durch eine Nebenbedinug zu ersetzen ,so dass deine Hauptbedinug nur noch von einer Variable abhängt.Durch eine in den Vorraussetzungen gegebene Nebedinung y=N(x) hast du nun die Möglichkeit durch Substitution in H(x,y) zu einer Funktion in Abhängigkeit von einer Variable zugelangen,also H(x,N( ))=H(x).
Bestimme nun Extrempunkte via H'(x) und H''(x) und prüfe zum Schluss unbedingt die Randbedingungen deiner x Werte ,da diese in den meisten Fällen durch die Geometrie der zu max/min. Größe H(x) eingeschränkt sind.Für x im Intervall [a,b] sei also noch zu prüfen, ob H(a) oder H(b) größer oder kleiner (je nachdem ob max oder min gesucht ist) als H(x)_max oder H(x)_min ist um dann letztendlich zu entscheiden wo die Funktion nun wirklich ihr extremwert annimmt.
Forster ,Analysis 1,2,3
Fischer :lineare Algebra
Nutze einfach die log-Regeln:
log(a*b)=log(a)+log(b)
log(a/b)=log(a)-log(b)
Log(1)=0
du brauchst nur die ersten beiden
Stichwort: Resonanz
im allgemeinen sind Brücken nicht starr gelagert .Dennoch sind die freiheitsgerade(in welche Richtungen und wie weit die Brücke ausschlagen kann ) natürlich auf ein Minimum reduziert.Dennoch reicht diese flexibelität aus um die Brücke als ein Schwingfahiges System betrachten zu können und mit einer Frequenz f_1 schwingt.Wird dieses System nun von außen durch periodische Kräfte mit einer Frequenz f_2 derart gestört ,so das die Frequenz der Kräfte sich ungefähr f1 annähert so kommt zu einem permanent"aufschaukeln " der Amplitude des schwingfahigen system (Brücke).je näher sich die beiden Frequenzen kommen desto höher ist der Ausschlag der Amplitude.Dies geschieht so lange bis es zu der so gennant Resonanzkatastrophe kommt,die letztendlich zum Einsturz der Brücke führte.Es ist das gleiche Prinzip wie wenn du schaukelst und immer höher gelangen willst.Dein Beinschlag ist die periodisch wirkende externe Kraft auf das schwingfähige System (Schaukel).Resonsonanzatastrophe wäre es,wenn du es mit dem Impuls durch den Beinschlag auf das System im wahrsten Sinne des Wortes "es auf die Spitze treiben würdest"
Ich meine du musst die verteilungsfunktion im Bereich-00 bis + oo auf eins normieren (Abchnittsweise integrieren,Normierungskonstante mit involvieren) Zudem und deine verteilungsfunktion überall
muss überall größer null sein.
Die Kleinsche Flasche lässt sich nur mit algebraischer Topologie komplett verstehen.Da diese Kenntnisse fehlen wird es schwierig sein dir das verständlich zu erklären
Du hast einen bestimmten Typ von integralen die du lösen möchtest.
Wie kommst du denn darauf das cos(2x)=e^(2ix) ist?
Cos(2x)=Re(e^(2ix)) und Natürlich sin(2ix)=Im(e^(2ix)) sollte aber passen.
Nur weil er kein laufender H&M Kleiderständer war kann er doch trodzdrm ein sozialer Mensch gewesen sein.Ich glaube kaum das er in Sportsocken und in Hochwasser Hose rumgerannt wäre 😄.wenn du 15 Jahre damit verbringst eine neue Theorie zu erfinden und damit die Welt veränderst kann man auch man auch ungepflegt rumrennen .
Elektronen sind Kandidaten des standartmodel und somit per Definition Teilchen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Standardmodel
Denoch weisen sie auch einen Wellencharkter auf (s.Doppelspaltexperiment,De-broglie,Schrödingergleichung,..)
Okay,aber es gibt eben auch noch die Möglichkeit über Den Flächensatz zu argumentieren.
Nur versuche bitte in Zukunft mehr über den Hintergrund deiner Aufgabe zu informieren .Da wäre beiden Seiten mit geholfen!
In der Aufgabenstellung steht ganz klar und deutlich die Aufgabe soll mit
elementaren Integral-Definitionen
bestimmt werden.
Der Satz von Stokes ist alles andere als elementar.