Wenn es nichts Großes werden soll, trefft euch im kleinen Kreis, esst und trinkt etwas zusammen, redet über die alten Zeiten und wie sich eure Familie entwickelt hat. Schaut zusammen Fotos oder aus neuerer Zeit Videos an, eine Art kleines Familientreffen im kleinen Rahmen.
Ranzen bezieht sich nach meinem Verständnis auf Rucksäcke, die eher von Kindern zur Schule getragen werden ("Schulranzen"), dazu ist der Ausdruck etwas altmodisch, "den Ranzen schnüren". Rucksäcke sind alle modernen Behälter, die man auf den Rücken schnallen kann. Und Tornister gibt es ja auch noch. ;)
Wenn man keine eigene Waschmaschine hat ( z.B. als Studi oder auf Reisen ) oder die eigene gerade kaputt ist, eine gute Einrichtung.
Ja, ein soziales Netzwerk - genau wie ein Arbeitsplatz, ein Freundeskreis, die Gemeinde, die Familie oder die Nachbarn.
Probiere es aus, dann weißt du es. Ich gehe aber stark davon aus. Wenn du es nicht verträgst, lass es. Ich kann das inzwischen auch nicht mehr ab, obwohl ich früher gerne Achterbahn und alles mögliche gefahren bin. Das konnte gar nicht verrückt genug sein.
Das kommt wohl darauf an WER Geburtstag hat. Für die Verwandschaft in Polen fahre ich auch gerne mal 10 Stunden.^^ Natürlich nicht nur für den einen Tag, sondern gleich für ein paar Tage.
Die Haferflocken würde ich weglassen, ansonsten schmeckt das. Ich esse oft Quark mit Beeren, Nüssen und Schokosplittern. Theoretisch kannst du auch noch Haferflocken reinmachen, ich mache es nicht.
Nein, das ist nicht gesund. Trink lieber Wasser oder mach dir einen Schuss Zitrone rein, wenn du Geschmack brauchst. Wenn du Koffein willst, gönn dir eine Tasse Kaffee.
Manches ist ja bestimmt ganz tragbar, aber Totenköpfe gefallen mir zum Beispiel generell nicht. Geschmackssache, es gibt sicherlich unschönere Sachen.
Wenn du Glück hast, findest du noch welche im Ausverkauf zum halben Preis. In größeren Supermärkten und Drogerien hängen die Dinger eigentlich auch das ganze Jahr über an der Wand, im Sommer natürlich mit entsprechend geringer Nachfrage.^^
Das war genau meine Zeit, auch wenn ich dieser Szene nicht angehört habe, weil ich mit der Musik nicht viel anfangen konnte, obwohl ich Rock und gitarrenlastige Musik immer schon mochte. In jeder Klasse gab es eigentlich mindestens einen "Emo", der oder die genau den Leuten auf dem Foto entsprach.^^ Knallenge Skinnyjeans und karierte Vans waren dazu ein MUSS, auch für die Jungs, dazu der typisch schräge Pony, Piercings und gefärbte Haare.
Der Begriff "Emo", war bei uns damals aber eher negativ besetzt, nach dem Motto "Ey, du Emo", wenn jemand diesen Stil getragen hat oder besonders emotional war. Nicht selten waren die Emos typische Außenseiter.
Für mich ist das eine Weiterentwicklung von "Gothic" aus den 80er und 90er Jahren, wobei Gothic in der Zeit auch weiterhin neben Emo existierte und sich für mein Empfinden teilweise auch vermischt hat, zumindest optisch. "Berühmt" waren die Emos nicht wirklich, sie waren halt einfach da als Teil einer Jugendkultur, welcher einer bestimmten Musikrichtung gefolgt ist. Anfang der 2010er Jahre ist die Welle dann langsam ausgelaufen, vermutlich, nachdem die meisten ihre Pubertät hinter sich hatten. ;)
20 Jahre später scheint es mir als wenn es ein kleines Revival gibt, wenn ich mir manche Teenager so anschaue. Aber das kann heute natürlich auch nur ein "Style" sein. Wer damals so rumgelaufen ist, meinte das jedenfalls ziemlich ernst und stand dahinter.
Ist zumindest farbenfroh und mal was anderes.
Für diese eine Marke vielleicht, allgemein kann ich mir das nicht vorstellen.
Das ist nichts für den Alltag, aber passt gut zusammen.
Das löst man gar nicht, weil es keine sinnvolle Lösung gibt. Verhalte dich ganz normal, es gibt auch Geschäftsleute die Zug oder Bahn fahren und dabei jeden Tag Anzug tragen. Wenn es dir das wert ist, ruf dir ein Taxi. Könnte nur teuer werden.^^
Ich finde es angenehm bei Schlafsachen oder Bettwäsche, besonders im Sommer.
Sportlich, jugendlicher Mainstream, passend zum Alter. So laufen ja viele rum.
Das ist individuell, aber Fakt ist, dass der Körper immer mehr abbaut, bei manchen auch der Geist. Gleichzeitig heißt "alt sein" nicht "keine Freude" oder Lebensqualität mehr zu haben.
Die gibt es sicherlich, manche Männer sind aber auch nicht besser.
Das steht an erster Stelle, der Rest ergibt sich.