Daten bestehen aus einer Spannung oder einem magnetischem Feld an einem winzigen aber klar definierten Ort im Computer welcher sogar eine Adresse hat. Mit dieser Adresse kann man diesen winzigen Ort anhand seiner Adresse ansprechen und abfragen, was dort los ist. Ist dort eine Spannung? (oder ein Magnetfeld ) oder nicht? Entweder ist diese vorhanden oder nicht vorhanden. Also sind das 2 Zustände die aber auch extrem schnell wechseln können. Damit kann man eine stupide Maschine hervorragend rechnen lassen im binären Zahlensystem, denn das kann sie ebenfalls extrem schnell wenn es ein Prozessor ist dem man vorher sagt, was er mit diesen 2 Zuständen - Spannung vorhanden oder nicht vorhanden - tun soll.
In deinem Handy oder im Laptop ist also ein Prozessor der diese Daten bei der Verarbeitung in einem von Milliarden winzigen Transistoren, die ebenfalls 2 zustände haben haben können (elektrisch leitend oder nicht leitend) verarbeitet, also damit rechnet. Es geht nur darum, ist der eine Transistor von Milliarden in der CPU leitend oder nicht leitend was Folgen hat nach Regeln die in der Software festgelegt sind, im Programm, ( die wiederum aus diesen beiden Zuständen bestehen. Klingt unfassbar ist aber so).
Das andere im Handy oder Computer ist die Festplatte, die diese beiden Zustände magnetisch langfristig speichert und die dort lange Zeit erhalten bleiben können wiederum an klar definierten Stellen mit einer einzigartigen Adresse. Daten sind also elektrische oder magnetische Zustände eines winzigen Orts mit einer einzigartigen Adresse der 2 Zustände haben kann. Das und nichts anderes sind Daten. Dieses Medium, Transistor oder metallische Platte mit winzige kleinen magnetischen Zuständen, benötigen schon Platz. Die Daten selbst brauchen keinen Platz. Vollkommen egal wieviel Daten es sind, der Platz ist immer der selbe, aber auch, klar definiert und begrenzt.