Das ist die Sudetendeutsche Flagge.
Bleibt gleich:
Er sagt, er gehe morgen ins Kino.
Mehr als in Ordnung; ich esse Nutella fast ausschließlich auf Laugengebäck.
Ja, vor allem Diktaturen mit menschenrechtsfeindlicher Politik. Nordkorea, Belarus, Russland, Syrien... Die Menschen können meistens nicht dafür, es liegt an der Politik.
Natürlich kann man das, Gott ist ja nicht an eine Kirche gebunden. Viele machen das inzwischen, weil die Kirche u. a. durch Missbrauchsfälle aus ihrer Sicht nicht mehr zu unterstützen ist.
Hier darf man kein Komma setzen, weil es sich um einen einfachen Hauptsatz handelt.
Die Bibel zu lesen hat allein deshalb Wert, um zu verstehen, an was Christen glauben (immerhin die Religion mit den meisten Mitgliedern). Als interessierter Nicht-Christ reicht es dafür sicher aus, einige wichtige Stellen zu kennen, aber fast alle Geschichten und Gesetze sind auf das Leben heute übertragbar, wenn man die wörtliche Übersetzung verstanden hat. Dafür lohnt es sich meiner Meinung nach schon.
"Wenn wir uns zu wenig (besser: zu leicht) anziehen, sind wir anfälliger für eine Erkältung." wäre grammatikalisch und orthografisch richtig.
Wenn es nominalisiert ist, also z. B. der Artikel "das" vor dem Wort steht, schreibt man es groß: "Das Abschreibenlassen mag ich."
Beide Kommata sind meines Wissens nach richtig, da es sich um einen eingeschobenen Relativsatz handelt.
...ist eine massive Untertreibung. Ein abstoßender Kriegsverbrecher.
Jup, welcher Film war es bei euch?
Batman
Grammatikalisch und orthografisch einwandfrei. Inhaltlich vielleicht nur aus dem Kontext heraus schlüssig.
Konsumieren trifft es wahrscheinlich ganz gut. Filme, Musik, Essen, Bücher und Getränke kann man sich zu Gemüte führen.
Es gibt keine Rassen. Griechen sind Menschen.
Du könntest dir eine bestimmte Zeit, z.B. 20 Minuten, aussuchen und danach Instagram immer ausschalten. Am besten funktioniert das mit einem Timer und wenn du es wirklich willst, schaffst du es. Nach einigen Tagen bist du dann schon abgewöhnt von zu langem Konsum.
Jesus war nicht weiß. Er hatte wahrscheinlich die dunklere Hautfarbe eines Menschens aus dem Nahen Osten. Im übrigen sollte es jemandem, der seine Lehren verstanden hat, nicht um seine Hautfarbe gehen. Natürlich gibt es dunkelhäutige Christen, vor allem in Subsahara-Afrika, aber auch in den USA und fast überall sonst auch. Die christliche Religion unterscheidet nicht nach Hautfarbe, und das sollte eigentlich auch niemand tun. Offensichtlich scheinst du das noch nicht verstanden zu haben.
Naja, es kommt auf den Kontext an, aber ohne Kontext verstehe ich den Satz so: Die Sprache prägt das Leben in einer Gesellschaft und ist andersherum auch Ausdruck des Lebens in dieser. Mit Sprache ist hier denke ich weniger eine landeseigene Sprache gemeint, sondern vielmehr das Sprechen an sich. Das wiederum bezieht sich auf Artikulation, also wie gesprochen wird, als auch allein auf die Tatsache, dass gesprochen wird und dass das Sprechen wichtig ist.
Ich glaube, dass sich erst aus der Mischung aller Kriterien, die du genannt hast, eine Weltreligion definieren lässt. Die vergleichsweise geringe Zahl der Anhänger wird im Judentum wird dadurch aufgehoben, dass es einen großen Einfluss auf andere Religionen, besonders Christentum und Islam, hatte und bis heute damit auch die westliche Kultur prägt. Den Hinduismus zeichnet dagegen eine große Anhängerschaft aus, sodass dieser trotz geringerer weltweiter Verbreitung eine Weltreligion darstellt. Allein auf ein Kriterium lässt sich die Definition nicht herunterbrechen. Es gibt so eine Definition wahrscheinlich aber nicht, weil die Religionen sich im Wesen stark voneinander unterscheiden, auch z. B. durch einen Absolutheitsanspruch in einigen Religionen.
Beides ist möglich, wobei es ein Relativsatz und keine Apposition ist. Allerdings klingt der Satz schöner, wenn "klein" im Satz und nicht allein durch den Relativsatz abgetrennt steht.