Hallo, zum Hintergrund:

Ich bin mittlerweile frisch 18 geworden, sie ist 17 und bis auf einen Tag genau ein halbes Jahr jünger. Wir sind seit etwas mehr als eineinhalb Jahre zusammen. Bis Ostern war alles super und wir haben eine normale, glückliche Beziehung geführt. Um die Osterferien rum hat sie mir dann erzählt, dass sie immer wieder Zweifel an der Beziehung hat. Da sie generell an allem zweifelt, sei es ihre Schullaufbahn etc., habe ich nach einem langen Gespräch gedacht, dass sich ihre Zweifel legen könnten. Zuerst schien es es auch so, doch wenige Zeit später erzählte sie es mir wieder und wieder. Immer wieder hat sie dann Phasen gehabt, wo die Zweifel aufhörten. Ein Problem, was sie stört ist vor allem, dass ich - zugegebenermaßen - etwas versteift bin und nicht einfach mal drauflostanze oder singe. Ich weiß nicht warum, ich finde es selbst wenn ich alleine bin, unangenehm und fühle mich nicht wohl dabei.

Was dann heute passiert ist:

Sie ist gerade im Urlaub und hat mich beim Anrufen wieder gefragt, warum das mit dem Tanzen oder Singen nicht einfach mal mache. Ich versuche es ihr ja so gut wie möglich zu erklären, aber sie zeigt in dem Thema leider kaum Verständnis und sagte dann, dass sie heute im Urlaub oft gesehen hat, wie Paare zusammen tanzen und, dass sie das auch bräuchte.

Ich würde es ihr ja gerne bieten, doch das Einzige, was ich ihr jetzt anbieten kann, ist, dass wir es, wenn sie wiederkommt, mal ausprobieren. Sie fing dann an zu weinen und erzählte mir, dass sie jemanden braucht, der mit ihr Quatsch macht etc. Sie versicherte mir, dass sie mich liebt, aber das Gefühl hat, dass es nicht richtig ist, wenn sie sich jeden Tag Gedanken um die Beziehung machen muss. Wie gesagt, sie zerbricht sich immer und über alles den Kopf. Wir konnten das heute nicht richtig zu Ende klären, aber ich möchte mich vorbereiten fürs nächste Mal, um ihr eine bessere Aussicht zu geben. Ich möchte nicht, dass es am Ende daran scheitert.

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus und die Zeit, die ihr ins Lesen und Antworten investiert! :)

Hallo, ich bin M/17 und habe eine gefühlte Gemüsephobie, welche sich nunmehr seit über zehn Jahren durchzieht.

Ich zähle kurz mal auf, welches Gemüse ich in welchem Zustand essen "kann":

• Kartoffeln (gekocht, frittiert, etc.)
• Karotten (roh)
• Paprika (roh)
• Gurke (roh)
• Zwiebeln (jeder Zustand)
• Spinat (jeder Zustand)

Und das wars eigentlich schon. Ich kriege gekochte Möhrchen gar nicht runter. Tomaten generell nicht usw. Ich habe gestern und heute seit etlichen Jahren mich mal wieder an Gemüse probiert.

Ich habe gestern Tomate-Mozzarella probiert und geschmacklich war es in Ordnung, zumindest so, dass ich es notfalls essen würde. Doch als ich mir dann das halbe Stück, was noch übrig war, ansah, musste ich mich fast übergeben, weil ich wusste, dass das eine Tomate war. Auch heute habe ich Spargel gegessen, in der Hoffnung, dass es mir schmeckt. Geschmacklich nicht unbedingt meins, aber ich habe mir kein zweites Stück genommen, weil ich wusste "es ist Spargel".

Wie kann ich mich endlich zum Gemüseesser umerziehen?

Danke für eure Tipps!

Das sind doch insgesamt nicht 35 Stimmen die sie haben. Sie teilen sich doch z.B. häufig mit den Grünen ein Bundesland

Hey, ich hatte bei meinem Fahrlehrer jetzt drei Fahrstunden à 90 Minuten. In der ersten 60 Minuten nur gelenkt und die letzte halbe Stunde bin ich komplett gefahren. Da hat er schon immer dumme Kommentare gemacht und hat immer, wenn er gefragt hat warum ich diesen Fehler denn gemacht hätte und ich aus Druck nicht geantwortet immer mit so nem hinterhergeschobenen "HM? HM?" nachgehakt. Ich habe ihm dann am Ende der ersten Stunde gesagt, dass mir sein Ton nicht passt und er meinte er würde ihn ändern. In der zweiten habe ich ihm gesagt, ich würde gerne eine Stunde nur wieder lenken wollen und er hat sich auch gebessert und war nur selten so wie in der ersten Stunde. Dann habe ich auf dem Verkehrsübungsplatz nochmal fleißig geübt und bin mit ihm dann in der heutigen Fahrstunde von Anfang an aber komplett gefahren. Da ich ja aber trotz alledem immer noch ein Fahranfänger bin ist es (für mich) logisch, dass die Hauptstraße einer großen Stadt noch überfordernd ist. Und auf so einer Straße waren wir. Mein Fehler war dann, dass ich nicht auf 0 km/h war und schon die Feststellbremse an der roten Ampel gezogen habe. Es war dementsprechend auch etwas ruckartig, jedoch nicht gefährdend oder behindernd, für den restlichen Verkehr. Er hatte eine Wasserflasche in der Hand und als ich die Feststellbremse gezogen hatte, schmetterte er sie aufs Armaturenbrett vor Wut und schnauzte mich richtig an. Sonst hat er dann auch wieder alles nachkommentiert, nachdem er mich sowieso schon richtig klein machen wollte und ich sagte ihm wieder "Das gefällt mir nicht, so kann ich nicht fahren.". Er daraufhin: "Das gefällt dir nicht" mehr nicht. Es war ihm quasi egal. Die Stunde war dann irgendwann rum und ich habe gemerkt, wie mir die Last von den Schultern fiel.

War euer FL auch so aggressiv? Sollte ich meinen wechseln?

Ich bin aber nur einmal abgewürgt, sonst hatte ich noch den Fehler, dass ich beim Abbiegen, wo ich kurz davor runterschalten muss, auf der Kupplung mit meinem Fuß geblieben bin.

Hey, ich bin M/16 und habe eine ebenfalls 16 Jährige Freundin.

Wir sind jetzt acht Monate zusammen und wir haben uns noch nie gestritten. Wir waren maximal mal kurz sauer aufeinander, aber wir sprechen sofort an, wenn uns etwas stört und beheben das auch direkt. Ihre Mutter (mit der ich mich eigentlich super verstehe) fragt meine Freundin häufiger, ob bei uns alles gut ist. Scheinbar, weil es für sie nicht normal ist, dass man auch ohne streiten miteinander leben kann. Jetzt drängt sie meiner Freundin auch häufiger auf, sich unbedingt mit Freundinnen zu treffen, damit, falls wir uns trennen sie noch Kontakte hat. Sie trifft sich ja auch wöchentlich mit ihrer besten Freundin und mit mir immer am Wochenende, in den Ferien häufiger. Warum sagt ihre Mutter das so? Jetzt sehen wir uns am Freitag und geplant war bis Montag, weil sie Ferien und ich bis Montag keine Schule hab und jetzt möchte ihre Mutter sie dazu drängen, am Sonntag zu einer Aufführung ihrer besten Freundin zu gehen, obwohl die beiden sich ohnehin am Montag zum Übernachten verabredet hatten