anorexie ist primär eine psychische krankheit. man kann natürlich auch im übergewicht oder im normalgewicht an der anorexie leiden, wenn es dann zu einer diagnose kommt, ist es wahrscheinlich eher die atypische anorexie.

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häufig ist eine art prozess. bei mir zb gab es da gar nicht so einen richtigen anfang, also es hat sich nicht von jetzt auf gleich geändert.

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man kann autismus nicht pauschalisieren. das, was du beschreibst, klingt danach, wie die meisten personen sich autismus vorstellen. abgesehen davon dauert eine diagnostik lange und niemand (!) sollte eine diagnose über das internet stellen.

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ich bin selbst betroffen. und was ich definitiv sagen kann, ist dass man da absolut nichts pauschalisieren kann.

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Können meine Eltern mich zwingen in die Klinik zu gehen?

Hi! Wie bei der letzten Frage schon gesagt bin ich 13 und hab halt seit längerem svv, bin in einer tiefen depression, Suizidgedanken (ist aber nt so dass ich mir das Leben auch wirklich nehmen würde..allein schon für meinen Freund würde ich das nicht tun..sondern ich denke nur drüber nach und wünsche mir dass die ganze Scheiße einfach aufhört), habe verschiedene essstörungen, eine toxische beziehung zu meinen eltern und bin wegen dem allem aber auch schon in der tiefenpsychologischen Therapie (die aber nix bringt)...denn alles wird nur schlimmer und ich komme aus diesem loch nicht mehr raus..

Es war schon desöfteren so, dass ich mitten in der Nacht (3-4 Uhr) als ich mich geschnitten hab ins Krankenhaus musste weil das so stark geblutet hat auch wenn es eher oberflächliche Wunden waren (aufgrund einer leichten Blutgerinnungsstörung meinten meine Eltern aber dass ich ins Krankenhaus müsse)..

Dort hat der Arzt dann gesagt, dass ich in die Klinik müsse (ich wurde aber zum Glück nicht direkt zwangseingewiesen weil ich das wirklich nicht wollte und das auch für meine Eltern selbst zu schnell gewesen wär)..

So als wir dann zuhause waren hab meine Eltern mir dann jegliche Privatsphäre entnommen und mich nicht mehr aus den Augen gelassen (was aber denke ich mal nix zur sache tut aber ich hab halt das bedürfnis das zu teilen)..in der Zeit haben sie dann in mehreren Kliniken angerufen und dafür gesorgt, dass ich ein erstes Gespräch in einer Klinik bekomme (bei welchem ich aber noch nicht war)..ich hab meinen Eltern deutlich gesagt dass ich NICHT in eine Klinik gehen möchte und auch denke dass ich das nicht nötig hab (zumal ich eh nt wichtig bin und andere den Platz mehr gebrauchen könnten)..aber sie meinten dann nur dass es nicht mein Recht ist das zu entscheiden..

und jetzt hab ich halt irgendwie Angst..

da stell ich mir folgende Fragen:
  • Stimmt das, dass es nicht mein Recht ist das zu entscheiden?
  • Wie läuft so ein erstes Gespräch ab, bei dem entschieden wird ob ich eingewiesen werde?
  • (Da ich mal davon ausgehe dass ich eh nicht viel daran ändern kann und so).. Wenn man Suizidgedanken hat und SVV (welches ich aber momentan nicht mehr ausübe da die in der Klinik zu meinen Eltern gesagt haben das wenn ich noch einen Rückfall hab, ich dann direkt eingewiesen werden kann..auch wenn das sooo schwierig ist) kommt man dann in die Geschlossene?
  • Wie läuft der Tag in einer Kinder- und Jugendpsychatrie ab? (geschlossene und offene)
  • Habt ihr eher gute oder schlechte Erfahrungen in einer Klinik gemacht?
  • Wird man in der Psychatrie zum Essen gezwungen?
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du kannst mir da gerne schreiben, hab selbst ein paar klinikaufenthalte hinter mir. pauschalisieren kann man nichts, aber wegen einer selbstverletzung kommt man eigentlich nicht auf die geschlossene, außer man ist nicht absprachefähig/suizidal/fremdgefährdend etc.

zwangseinweisen kann dich nur ein arzt oder therapeut.

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man wird nicht mal eben schwul. in ländern, in denen homosexualität verfolgt wird, gibt es trotzdem homosexuelle personen. wenn man das ja eben so entscheiden könnte, wäre bestimmt ein teil von dieser gruppe hetero, damit sie keine angst um ihr leben haben müssen.

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...... you fckin rtard

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es dauert, bis es besser wird. es tut mir leid, das so zu sagen, aber innerhalb von zwei wochen ist es relativ unwahrscheinlich, dass besserung eintritt. dennoch ist das nicht unmöglich.

wichtig ist, dass du mit deiner therapeutin darüber sprichst. genau dafür ist sie da.

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das kann man nicht pauschalisieren. ich an deiner stelle würde warten, da du ja nicht weißt, welche rasse es sein soll, spricht man es dafür, dass du noch nicht so viel erfahrungen hast.

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es gibt ambulante einzel betreuung, das läuft über die ämter und verschiedene träger. da kommen sozialarbeiter je nach bedarf zu einem und unterstützen einen bei diversen aufgaben.

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von melperon wird man nicht süchtig, da es ein neuroleptikum ist.

bei mir hat melperon direkt gewirkt, ich habe es als schlafmedikation bekommen. eine antidepressive wirkung hat melperon meines wissens nach nicht.

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Rassismus gegen hellhäutige Menschen gibt es nicht?

Hallo :)

Frage: Habt ihr Erfahrung oder Diskriminierung erlebt/erfahren?

Ich habe gestern mit einem Freund gesprochen der seinen Ursprung in Indien hat. Wir haben so rumgealbert wie man das halt so macht und er meinte etwas gegen helle Haut. Er hat das nicht ernst gemeint oder böse das war halt unter Freunden (ihr kennt das bestimmt). Ich hab also gelacht und meinte oha voll rassistisch und er so Rassismus gegen Weiße gibt es nicht...

Whaaat!? Ich habe einen extrem hellen Hautton, also echt ich blende Leute wenn ich in der Sonne stehe. Ich werde permanent darauf angesprochen z.B. "Hast du eine weiße Strumpfhose an?" oder "Geh mal ins Solarium, dass ist ja furchtbar" oder auch "Du siecht krank und blass aus geh mal zum Arzt" es gibt noch vieles mehr z.B. da kam mal eine braungebrannte Frau zu mir und hielt ihren Arm neben meinen und meinte ich soll mal in die Sonne gehen um schöner zu werden.

Dies sind jetzt nur Beispiele auf die Haut bezogen es gibt natürlich auch Beleidigungen.

Ich habe kein Problem mit meiner Hautfarbe, ich bin zufrieden damit! Ich fühle mich schön damit und möchte überhaupt keine Sommerbräune auch wenn ich sie bei anderen sehr schön finde.

Rassismus gibt es gegen jede Art von Mensch, das schließt "weiße" Menschen nicht aus! und auch wenn ich in allen aufgezählten Situationen gelassen und mit Humor reagiert habe, finde ich manche Aussagen krass und unangebracht.

Entschuldigt meine Rechtschreibung!

Liebe Grüße und einen Schönen Tag! :)

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es gibt keinen rassismus gegenüber weißen. rassismus ist die systematische ausgrenzung/unterdrückung. weiße wurden nie systematisch unterdrückt.

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