Natürlich wird mir niemand diese Frage exakt beantworten könne, da es von vielen Faktoren abhängt, die unklar sind. Jedoch grob meine Situation. Ich bin nicht dünn und halbwegs muskulös, jedoch bei weitem nicht so wie die ganzen durchtrainierten Gymgänger. Habe sagen wir mal einfach einen gesunden normalen Körper, weder über noch unterdurchscnittlich.

Seit zwei Wochen trainiere ich wieder, bin 24, 1,90, wiege 84 Kilo und sehr aktiv. Laut Berechnungen bräuchte ich über 4000 Kalorien am Tag für einen Überschuss.

Das habe ich ein paar Tage durchgezogen aber es geht auf Dauer einfach nicht. Bin nur am fressen und muss mich richtig zwingen so viel reinzuschaufeln.

Wenn ich so esse, wie ich Lust habe, komme ich auf etwa 3000 Kalorien am Tag.

Was passiert also, wenn ich weiterhin jeden zweiten Tag trainiere, jedoch nur etwa 3000 Kalorien zu mir nehme. Baue ich trotzdem Muskeln auf. Nehme ich ab und kriege definiertere Muskeln? Oder nehme ich im schlimmsten Fall sogar Muskeln ab?

Im Internet finde ich dazu nur jede Menge widersprüchliche Informationen.

Muss dazu sagen, dass das was ich ess sehr ausgewogen ist. Genug Obst, Gemüse, Eiweiß, Fette etc

Oder würdet ihr sogar die Muttermilch vorziehen? Ist von astreiner Qualität. Ist ja schon interessant, dass viele Muttermilch trinken als eklig empfinden, obwohl sie Kuhmilch trinken. Ich trinke auch Kuhmilch, hätte aber auch kein Problem damit mal Muttermilch zu probieren.

https://www.youtube.com/watch?v=oF5K4mswrI8

Habe gerade gelernt, dass eine Nacht Schlafentzug die Symptome von depressiven Menschen unmittelbar lindert. https://www.spektrum.de/news/wachtherapie-bei-depressionen/1415757

Ich schlafe eigentlich jede Nacht genug, konnte jedoch vorhin nicht schlafen und wollte mal die Nacht durchmachen. Ist das sehr ungesund oder wird es womöglich sogar dazu führen dass auch ich von der stimmungsaufhellenden Wirkung des Schlafentzugs profitiere?

Ich ernähre mich zwar nicht mehr vegetarisch, als ich dies jedoch mal zwei Jahre gemacht habe, habe ich z.B. bei Familienessen oder wenn ein Freund im Restaurant seinene Teller nicht geschafft hat, das Fleisch aufgegessen, welches sonst sowieso in den Müll gewandert wäre.

Neulich habe ich mich mit einem Vegetarier unterhalten und ihn gefragt, warum er das nicht macht. Er meinte er isst aus Überzeugung kein Fleisch etc.

Für mich war das aber eher ein Zeichen, dass das Vegetarierdasein für solche Menschen eher ein Lifestyle ist weil es im Trend ist.

Das Tier ist sowieso tot, wäre doch umso trauriger wenn es zum Teil umsonst gestorben wäre. Zudem hat man so weniger Hunger und braucht später weniger essen, was auch wieder Ressourcen einspart.

Tue ich diesen Menschen unrecht oder sind meine Vorwürfe berechtigt, dass man solche Menschen nicht ernstnehmen kann. (Wenn sie es aus gesundheitlichen Gründen machen sieht das ganze natürlich schon wieder anders aus)