Voraussichtlicher Filmstart der Verfilmung ist 2020.

Hat allerdings nichts mit dem Buchtrailer zu tun.

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Ich würde es trotzdem versuchen! Wenn du Sport in deiner Freizeit betreibst, würde ich das mit in die Bewerbung schrieben (und welchen) oder wo deine Stärken in Sport sind. Das es ein Ausrutscher war, würde ich aber nicht schreiben, weil das dann wie eine schlechte Rechtfertigung klingt. Meistens wollen Leute auch nur eine Bewerbung, damit sie wissen, dass du nicht nur hingehst, weil du ein Praktikum brauchst, sondern weil du dich auch wirklich interessierst. Also im Klartext: Hebe deine Stärken hervor!

Ich würde mir trotzdem eine Alternative bereitlegen, falls es doch nicht klappt.

Hoffentlich konnte ich helfen und viel Glück dabei!

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Der des Gymnasiallehrers. 

Ist doch irgendwie klar, den diese Lehrer müssen weitreichendere Kenntnisse haben, Arbeiten am Tag länger, haben mehrere Klassen, müssen mehr (und besonders größere) Arbeiten kontrollieren, werden (glaube ich) länger ausgebildet...

Klar muss sich ein Grundschullehrer besonders viel Zeit zum erklären nehmen können und mit kleineren Kindern arbeiten, aber der Gymnasiallehrer hat deutlich mehr zu tun und hat mehr Stress.

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Ich kenne dieses Problem auch. Am besten nimmst du dir jeden Tag ein oder zwei Fächer vor, was du komplett lernen willst und belohnst dich hinterher mit etwas, wenn du das geplante geschafft hast (z.B. Schoki oder den restlichen Abend YouTube odere so...).

Wenn du alles an Lernstoff aufgeholt hast, würde ich entweder mich jeden Tag auf die Fächer für den nächsten Tag vorbereiten oder direkt das, was an dem Tag aufgeschrieben wurde, lernen.

Wenn du das schaffst, machst du dir besonders vor Arbeiten nicht so viel druck, musst dann nicht alles auf einmal lernen und bist besonders bei unangekündigten Tests nicht so aufgeschmissen.

Wenn du den inneren Schweinehund erstmal überwunden lernt es sich gleich viel schneller.

Wichtig ist auch, dich von NICHTS ablenken zu lassen, damit alles schnell erledigt ist.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen:)

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Wenn es auch was selbstgemachtes sein kann, kannst du  ja eine Kleinigkeit backen oder Pralinen selbst herstellen. (Gibt es auf YouTube viele Videos zu)

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-Gutschein (vielleicht für Wellness-Tag, das Lieblingsgeschäft deiner Mutter, Kinokarte,...)

-Blumen, Schokolade, Duschzeug/Kosmetik, selbstgestalteter Bilderrahmen mit Familienfoto, andere Fotogeschenke (da gibt es bei DM eine riesige Auswahl)

Du kannst ja auch mal fragen, was sie sich wünscht.

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Bin 11. Klasse. Was tun gegen die Angst jemanden anzulächeln?

Liebe Community, ich habe folgendes Problem. Ich traue mich nicht, meine Mitmenschen anzulächeln. Es fing alles in der 8.Klasse an. Meine Lehrerin bemerkte bei mir plötzlich einen Schlafzimmerblick. Sie konsultierte also meine Eltern und unterstellte beim Lehrersprechtag in meiner Anwesenheit ich würde Drogen nehmen, das würde man an meinem Schlafzimmerblick sehen. Die nächsten drei Schuljahre hörte von meinen Mitschülern immer wieder so Aussagen wie: "Boah, wie der guckt?" oder "Sein Blick" oder "Dieser Gangster-Blick. So ein Mafia-Boss". Dabei wurden diese meistens von einem Lachen begleitet. Die Aussage mit dem Mafia-Boss fand ich irgendwie eine Zeit lang ganz lustig. Doch ich bemerkte schon bald, dass viele Menschen mit denen ich redete, während des Gesprächs schnell nicht mehr in meine Augen guckten, und im weiteren Verlauf dies meistens auch so hielten. Wenn ich und jemand anderes (z.B einer meiner Kumpels) mit jemandem redeten, schaute unser Gegenüber fast immer nur meinen Kumpel an, während wenn ich redete, sie mich nicht anschaute oder wenn, dann nur ganz kurz und mit versteinerter Miene, oder einem Schlafzimmerblick. In der 10.Klasse bekam ich irgendwann von einem Mädchen die Resonanz, sie hätte sich richtig erschrocken über meinen bösen Blick als ich sie angeguckt habe. In der Folge beschäftigte ich mich in den Sommerferien mit meiner Mimik und musste feststellen,dass da etwas dran war. Ich trainierte also meine Mimik, zog die Muskeln um meine Augenpartie die ganze Zeit hoch. Mein Ziel war es, meinen "Ist-mir-egal" Blick in einen wachen, interessierten Blick zu verwandeln. Denn so ein "Ist-mir-egal" Blick symbolisiert überhaupt nicht meinen Charakter. Ich bin an vielen Dingen interessiert, wenn jemand irgendwas erzählt, wird mir selten langweilig. Ich bin auch sonst immer konzentriert bei der Sache. Dass ich einen "Ist-mir-egal" Blick draufhatte, konnte ich überhaupt nicht ahnen. Mir schien immer, ich würde nett und freundlich gucken. In den letzten Monaten verfeinerte ich meinen Blick noch, hin zu einem freundlichen Gesicht. Doch trotzdem kommt es mir so vor, als wenn ich aufgrund meines Blickes bei meinen Mitmenschen Unbehagen auslöse. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich , so absurd es klingen mag, mich nicht traue meine Schulkameraden anzulächeln, egal ob männlich oder weiblich. Ich versuche in letzter Zeit, Mädchen öfters einfach so lässig anzulächeln. Meine Bemühungen scheinen aber wenig zu bringen. Ich bekomme von deren Reaktionen her, immer das Gefühl, ich würde immer noch einen bösen Blick draufhaben. Viele Kontakte zu Mädchen hatte ich in meinem Leben noch nie, auch so fällt es mir schwer Kontakte zu knüpfen. Ich bin eher schüchtern, seit kurzem traue ich mich nicht mal mehr zu lächeln. Ich halte mich eigentlich für einen empatischen, freundlichen Typen. Doch mein Blick schränkt mich ein. Eine Freundin hatte ich aufgrunddessen noch nicht. Mir geht es einfach darum, wieder den Mut zu haben mit Leuten zu reden.

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Erstmal find es es echt nicht gut von deiner Lehrerin, solche Behauptungen aufzustellen!

Jetzt zu deine Problem: Vielleicht müssen sich deiner Mitschüler erstmal an deinen "neuen Blick" gewöhnen. Du kannst nichts falsch machen, wenn du lächelst, das wirkt wirklich aufgeschlossener, aber ich finde, man sollte keinen Blick aufsetzen und immer gleich gucken, sondern so schauen, wie man sich fühlt. Frag doch mal einen Freund, wie er dich empfindet und frag ihn, was du anders/besser machen kannst:)

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Sprich mal ein Thema in der Gruppe an, indem du dich gut auskennst und unterhalte dich darüber.
Wenn die anderen gerade ein Thema diskutieren, gib deinen Senf dazu: Einfach mal ein paar Worte wie "ja", "okay" "find ich auch/nicht so".
Umso mehr du dich einbringst, umso einfacher wird es dir mit der Zeit fallen.

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Am Anfang Haarspray o.ä., aber nach einer Weile gewöhnen sich die Haare daran und legen sich von selbst

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Unternehmt etwas zusammen.
Etwas, das man nicht jeden Tag macht.
(Bsp.: Klettern, Schwimmbad/Wellnesstag, Konzert/Festival, Segway, Freizeitpark, Wasserski, Graffiti [an erlaubten Wänden natürlich]...)
Oder ihr macht einfach Picknick am See und du schenkst ihm eine Torte mit einem Bild von euch beiden darauf aus Fondant o.ä. (kann man bestellen)

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Restaurants freuen sich immer über Kellner:) Frag da mal. Du solltest dort aber mit sonntags arbeiten rechnen...

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Du könntest so anfangen, dass man "zuerst ein Thema braucht, über dass man in der Zeitung einen Artikel schreiben kann". Danach kannst du erklären, wie die Autoren an die Informationen für ihren Bericht bekommen und weiter geht's mit dem fertigen Bericht zur Gestaltung der Zeitung und schließlich zum Druck. Den Vorgang kannst du anhand von Beispielen noch detaillierter erklären.

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Ich würde mich an deiner Stelle nicht nur auf Magerquark reduzieren, sondern solche Dinge wie Salat, Obst, Gemüse usw noch mit einbeziehen. Man sollte satt werden, damit man durch den Jojoeffekt nicht wieder zunimmt. Aber ich finde, nur weil die Anderen etwas gegen deine Figur haben, solltest du nicht abnehmen, nur wenn du selbst nicht zufrieden bist.

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Ich hätte jetzt als Erstes Vereine vorgeschlagen, denn wenn du etwas machst, was du gut kannst, gehörst du schnell mit dazu. Du kannst ja auch mit eine deiner "vertrauten Personen" mitnehmen, dann bist du am Anfang nicht ganz alleine. Aber wenn du das schon von Anfang an ausgeschlossen hast...

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