Hallo,

ich würde als erstes bei der Post anrufen und nachfragen, ob es diese Sendungsnummer überhaupt gab.

Dann bei Deiner Bank anrufen und nachfragen, ob noch irgendwas möglich ist (vermutlich nicht). Die Bank kann den (wahren) Empfänger ausfindig machen (kostet Gebühren) und anschreiben, so daß er es zurücküberweist (wenn zB versehentlich ein falsches Konto angegeben wurde), macht er es nicht, bliebe nur der Rechtsweg.

Wenn die Sendungsnummer unecht war und Du den wahren Empfänger weißt, kannst Du bei der Polizei Anzeige erstatten. Auf sich beruhen lassen würde ich es nicht, denn der betrügt ja weiter.

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Hallo, es kommt auch darauf an, welche Pflanzen Du pflegen möchtest und welches (Leitungs)wasser Dir zur Verfügung steht. Wenn man sich mit "einfachen" Pflanzen begnügt (Vallisnerien, Cryptocorynen, etc) benötigt man nicht unbedingt eine CO²-Zufuhr. Allerdings, wenn es einen mal gepackt hat und man zB einen dicken Teppich aus der Cuba-Hemianthus wachsen lassen möchte, vielleicht noch mit Rotala wallichii oder ähnlichem dazwischen :-) dann brauch man eine gute zusätzliche CO² Versorgung. Da Du bisher nur Plastik drin hast, würde ich erstmal mit den genügsameren Pflanzen beginnen.

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ich habe mal wo gelesen, daß Spielplatzsand mit Fungiziden behandelt ist. Ob das stimmt, weiß ich nicht mit Sicherheit. Benutzen würde ich ihn auf jeden Fall nicht für irgendwelche Tiere. Wenn Du Dir die paar Euro für Kies/Sand aus einem Ladengeschäft schon sparen willst, wäre es sicher besser/"gesünder"/natürlicher, den Sand/Kies aus einem sauberen See zu holen. Über ein paar so miteingeschleppte Kleintiere freut sich die Schildi vermutlich ^^

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Hallo sehr übersichtlich bepflanzt :-) - da sollten noch ein paar mehr rein. Schaffen ein besseres KLima. Wenn es als Raumteiler steht, im "Mittelstreifen" die hochwachsenden Pflanzen setzen (einzeln einsetzen übrigens, nicht so einen Bund komplett in den Bodengrund stopfen, das kann faulen dann), niedriger werden zu einer kurzen Seite hin. und auf den beiden langen Seiten an den äußeren "Streifen" mehr niedrige Pflanzen noch setzen. Cryptocorynen zB, die gibt es in verschiedenen Form/Farbschlägen, sind recht anspruchslos und brauchen nicht so viel Licht. Die Anubias sollte im Schatten stehen, da sie sehr langsam wachsend ist und die Blätter so gerne veralgen. Echinodoren würd ich nicht benutzen, die werden sehr mächtig und eigentlich zu groß für 100/200L Aquarien. Mittig als Farbtupfer würde vielleicht noch eine Ludwigia 'Rubin' oder Hygrophila polysperma roseafolia ('Sunset') gehen, zwischen all den Vallisnerien.

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Ein Becken ohne Abdeckung kann sehr schön aussehen, auch weil man zB Echinodoren herauswachsen lassen kann. Allerdings bei springfreudigen Fischen ists einfach nicht so optimal :-) Glasplatten als Abdeckung sind halt länger haltbar, Plexi verkratzt mit der Zeit, wird trüber und das Licht kann nicht mehr so gut durch, was dann ungünstig für die Pflanzen ist. Wenn es ein Standardbecken eines üblichen Herstellers ist, könnte man wohl auch die passende Abdeckung beim Händler nachbestellen.

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Hallo,

also, wenn Du die Kampfis züchten möchtest, sollte die Wasseroberfläche möglichst ruhig sein, da sie dort ihr Schaumnest bauen, die Eier reinlegen, die Larven darin hängen, die Kleinen dann erstmal darunterstehen unter Bewachung ihres Vaters. Wenn das Wasser unruhig ist, wird das nix :-) Bettas sind Labyrinther und atmen Luft, also zur Sauerstoffzufuhr ist keine Wasserbewegung nötig für sie. Auch ist die Reinigungswirkung eines so kleinen Innenfilters doch eher bescheiden.

Damit ein gutes Klima entsteht, müßten aber schon echte Pflanzen hinein, Hygrophila polysperma zB, Vallisnerien müßten auch gehen, einfache, gut wachsende Pflanzen halt.

Sollte es klappen, daß sie sich vermehren (ich hoffe, Du setzt lediglich ein Zuchtpaar in das kleine Becken), hast Du dann auch ein größeres Becken, in den Du den Wurf dann später umsetzt? 60er/80er sollte es da schon sein, denn auch wenn nur 20 Junge groß werden würden, ginge dies nicht in einem 30L Becken.

Dann brauchst Du für die männlichen Nachkommen sobald sie die Geschlechtsreife erreichen Einzelbehälter, ich hab da immer 12L Becken benutzt, ebenfalls mit Pflanzen drin. (mindestens) Wöchentlich Wasserwechsel, bei dem man den Boden absaugt (ist ohne Kies, damit man leichter reinigen kann), damit Kot und Essensreste draußen sind.

Damit die Jungfische gut gedeihen, benötigt man hochwertiges Futter. Am besten züchtet man sich Artemianauplien für die ganz Kleinen. Cyclops Eeze und ähnliche Produkte gehen aber auch. Lebendfutter ist immer besser, weil es das Wasser nicht so belastet, was halt immer so ein Ding ist bei so kleinen Behältnissen.

viel Glück & Spaß!

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Hallo,

es ist ja Geschmackssache und darüber brauch man nicht streiten :-) wenn es dem Threadstarter gefällt, ist es seine Sache.

Welse und ähnliches schaben schon daran herum und werden so etwas von der Farbe aufnehmen, der Wal wird dann irgendwann nicht mehr so hübsch aussehen. (im Zooladen, für den ich arbeite, wurden auch eine Zeitlang Becken mit Schleichtieren dekoriert, darum weiß ich es) Ob es schädlich ist, kann man so nicht beurteilen, natürlich ist es klaro auch nicht, unmittelbar starb aber keiner der Bodenfische/anderen Fische in jenen Becken.

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Hallo,

Dein Hund ist sozusagen in der Pubertät und führt sich dementsprechend auf. Allerdings was Du nun falsch machst, wird sich in seinem Kopf festsetzen. Darum wirklich wichtig, sich eine gute Hundeschule zu suchen, die vor allem den Hundeführer ausbildet. Stachelhalsband bringt nichts, er lümmelt sich trotz Schmerzen rein und sammelt Negativerfahrungen.

Mein Rüde war damals auch sehr anstrengend in dem Alter, ich habe dann einen Halti empfohlen bekommen, Leine mit 2 Karabinern, einen ans Halsband, einen an den Halti, linke Hand hebt ganz normal Leine am Halsband, rechte Hand, die Leine zum Halti. Sobald Hund anfängt zu ziehen oder Steigen (zB wenn er anderen Hund sieht), zieht man Schnauze sanft in andere Richtung, also rechtslich zu sich her. Der Sichtkontakt zum Aufreger wird so unterbrochen und der Hund hängt sich nicht so ins Halsband rein. Es braucht ein wenig, bis man gut mit "2" Leinen umgehen kann, aber es ist wirklich ne gute Sache so ein Halti.

alles Gute!

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Hallo, es kann täuschen, aber auf den Photos sehen die Pflanzen eigentlich gut und das Aquarium sehr sehr sauber aus ^^

Was stimmt ist, daß Pflanzen sich erstmal umstellen müßen, egal ob sie e- oder submers gezogen sind, denn auch jedes Wasser ist anders. Der Großteil aller Aquarienpflanzen wächst in der Natur mal unter, mal über Wasser, im Wechsel. Die Zeit über Wasser nutzen sie, vermehrt Nährstoffe in die Blätter/Wurzeln einzulagern. Diese werden den emers-Blättern entzogen und für die Bildung der submers-Blätter benutzt, sobald sie dann wieder unter Wasser stehen.

Nicht stimmt, daß die Verkaufspflanzen in einer "Düngerbrühe" stehen, wie bei jedem anderen Lebewesen auch, bringt "viel" nicht automatisch "mehr" - im Gegenteil. Würden wir die x-fache Menge mehr an Vitaminen und Nährstoffen zu uns nehmen, als wir benötigen, würde es uns schaden. Nicht viel anders bei Pflanzen. (Abgesehen davon kostet viel Dünger ja auch viel Geld, warum sollte also mehr als nötig verwendet werden?)

Ich hatte das Glück, Tropica in Dänemark mehrmals besuchen zu können. Jede Art braucht eine unterschiedliche Menge der verschiedenen Nährstoffe. Während sie im Labor heranwachsen, liegen sie in einer Nährlösung, die optimal auf die jeweilige Arten abgestimmt ist. Je nach Wuchsgeschwindigkeit kommen sie nach 2 Wochen bis 3 Monaten (Anubias, darum sind die auch so teuer) dort heraus in die Steinwolle/Tüpfe und dann ins Gewächshaus, wo sie der normalen Bakterien und Keimflora ausgesetzt sind und zur Verkaufsgröße heranwachsen. Dann werden sie verpackt und an die Zoofachgeschäfte geliefert. Dort kommen sie idR unter Wasser in eine Verkaufsanlage. Nicht jeder Laden achtet da groß auf die Wasserwerte. So müßen sich die Pflanzen hier schon umstellen. Und wenn sie dann ins heimische Aquarium kommen, nochmals. Das ist eine ganz schöne Leistung für eine Pflanze, finde ich.

Um wieder auf das Problem zurück zu kommen :-) - der pH Wert ist ganz schön hoch, um 6,8 wäre eigentlich optimal. Vielleicht wachsen die Pflanzen dann ja schon zufriedenstellender. Diese Bio-CO² Anlagen sind doch soweit ich weiß bis maximal für 80L Becken ausreichend, nicht?! Kommt vermutlich auch aufs Ausgangswasser an. Wozu dient der zusätzliche Innenfilter?

vG (und hoffentlich bleiben die Absätze diesmal drin; wenn nicht, sorry)

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hm, und was für einen Bodengrund? normaler Kies oder Sand? Ist Langzeitdünger unter dem Bodengrund drunter? Was für Wasserwerte hat das Aquarienwasser? Oder hast Du vielleicht einen sehr krassen Wasserwechsel gemacht vor kurzem? Es besteht schon auch die Möglichkeit, daß das Pflänzchen schon einen leichten Schaden hatte, als Du es gekauft hast und es hat dann die nochmalige Umstellung an andere Wasserwerte nicht gepackt.

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danke schonmal für die Antworten :-)

es sind nicht meine Tiere, verpflege sie nur an Sonn- und Feiertagen. Am Futter selbst kann ich also nichts ändern.

(insgesamt sind es 36) und http://www.bunny-tierernaehrung.de/

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hah, gefunden: http://www.aqua-spider.de/zierfische/zwergbuntbarsche/purpurprachtbarsch.htm

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Hallo, Fischexperte bin ich nicht wirklich, aber erstens ist das kein Melan. auratus, sondern ein Zwergbuntbarsch, dessen Name mir grade partout nicht einfällt, zweitens gehts ihm/ihr gut, sie balzt und verteidigt ihre Bruthöhle. Je nach Erregungszustand ist der Fleck/die Farben intensiver/dunkler gefärbt. Vielleicht hat Deine Freundin bald kleine Fische rumschwimmen :-) (sofern der Fisch noch einen passenden Partner hat natürlich nur ^^ )

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Hallo, es ist schwer möglich herauszufinden, woran sie eingegangen ist. Hast Du Ancistren als Putzer drin? Wo hattest Du die Pflanze plaziert? Wie hoch ist die Temperatur des Wassers? Ausgekühlte Pflanze ohne Akklimatisierung ins warme Aquarienwasser gesetzt? Pogostemon mags relativ hell, Temperatur unter 25°. Der E15 von Dennerle ist ganz gut für die Eisenversorgung.

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Hallo,

zum einen sind es viel zu wenig Pflanzen, da solltest Du noch ordentlich aufstocken, zum anderen solltest Du die Pflanzen nicht so gebündelt, wie Du sie gekauft hast, in den Sand stecken. Die Vallisnerien können mit einer Pflanzpinzette sehr gut im Abstand von 1 bis 2cm voneinander gesetzt werden. Ist das die "glatte"? Diese sollte ja recht lang noch werden, darum im Hintergrund oder und seitlich pflanzen. Dann das kleine rechts, ist das ein Perlkraut? ich bezweifle, ob das sich hält, aber auch hier sollte man den Bund nicht komplett an eine Stelle stecken, sondern zB 4-teilen. In Sand wächst eigentlich Eleocharis parvula oder acicularis recht gut. Einfacher noch dürfte Echinodorus tenellus sein. Eventuell wäre Pogostemon helferi noch etwas für vorn. Auch Cryptocorynen ("brown", "Tropica") können sehr schön sein, mögen es allerdings nicht so grell. Und die 2 äußeren Pflanzen sind das Alternanthera bettzickianas? Ob das was wird, bezweifle ich. Ist eher für Paludarien geeignet. Hygrophila polysperma und die Farbvariante "sunset" ("rosanervig") wären genügsame und gut wachsende Pflanzen, die ähnlich "blättrig" sind. Vielleicht auch Nesaea crassicaulis, die kann hübsch rot werden oben. Eine Echinodore als Solitaire wäre vielleicht auch hübsch, wobei man sehen muß, daß die mit der Zeit sehr mächtig werden. Echinodorus bleheri ist wohl die einfachste und üblichste. 'Rosè' hat, wie der Name vermuten läßt, hübsch rosè-bräunliche Jungblätter, macht sich aber sehr breit. 'Ozelot' gibts in bräunlicher und in grüner Variation, sehr hübsch beide. Bevor Du einkaufen gehst, würd ich einen Wassertest machen, pH, GH, KH aufschreiben und dementsprechend dann Pflanzen und Fische auswählen. Wurzelstücke zersetzen sich mit der Zeit, d.h. brauner "Dreck" entsteht, der sich auf den Sand legt. Und an den freien Stellen werden sich kleinste Algen auf den Sandkörnern bilden. Der wird mit der Zeit also eher grünlich-braun. Darum weitgehenst bepflanzen/dekorieren. Man kann die restliche freie Fläche dann absaugen, die oberste Schicht und ab und zu mal mit frischem Sand bedecken, so sieht es dann immer ansprechend aus. alles Gute!

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Hallo,

Hast Du schon einen Wasserwechsel durchgeführt? (1/3 ca. austauschen mit Frischwasser) Das ist die Schnellhilfe für den Moment. Ansonsten ein gutes Klima schaffen.

Prüfe auch, ob das Aquarienwasser riecht - fischig, auffällig. Sollte es eigentlich nicht, gut eingefahrenes Aquarienwasser riecht relativ neutral.

Nicht zuviel füttern.

26/27°C ist die Obergrenze für die meisten Pflanzen, auch brauchen Guppys eigentlich nicht mehr als 25°. Bedenke, je höher die Temperatur, desto schneller sind alle biologischen Abläufe.

Wasseraufbereiter, die zB Chlor im Leitungswasser binden sollen, sind nicht unnütz, weil sie dies nicht tun, sondern weil zB Chlor sich von selbst innerhalb kurzer Zeit verflüchtigt. Wenn man sehr vorsichtig sein möchte, kann man das Leitungswasser zuerst in Eimer füllen und eine Weile stehen lassen (oder durchlüften), bevor man es ins Becken leert.

7 Pflanzen sind zu wenig, um ein gesundes Klima zu schaffen. Du solltest ein paar schnell wachsende Pflanzen einsetzen. Hygrophila polysperma ist einfach, die Variante "rosanervig", die bei Dennerle "sunset" heißt, ginge auch. Bacopa caroliniana, die phantastisch duftet (emers ^^ ), müßte eventuell auch gehen. Oder Vallisnerien, sind auch gut wachsende und relativ anspruchslose Pflanzen. Cryptocorynen wachsen zwar nicht ganz so schnell, aber sind auch einfach und bleiben je nach Art niedriger, für vorne.

alles Gute vG

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hallo, ich glaube eigentlich nicht, daß es bei den Fressnäpfen Crowntails gibt, meist werden ja nur die Veiltails oder Plakat (Kurzflosser - oft bei den Ws dabei) angeboten. Dies sind lediglich Zuchtformen des Betta splendens ("domestica"), keine "Arten". Verschiedene Arten wären Betta rubra, Betta imbellis, Betta smaragdina, etc als Beispiel. In den Kölle-Zoos gibt es regelmäßig CTs und auch mehr oder minder gute HMs (Halbmonde), im Falle Du einen in der Nähe hättest. vG

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mind. 2 Wochen

Hi, auch mit Starterbakterien (die nicht nur dem Handel was bringen, sondern auch Deinem Aquarium) würde ich mindestens 2 Wochen warten, bis ich langsam den Fischbesatz erhöhe. Wenn ein Becken gut bepflanzt ist, mind. 90% der Grundfläche, und man bei neu eingerichteten Aquarien alle 3 bis 4 Tage einen Wasserwechsel macht, ist der Nitritpeak nicht so schlimm (eben wegen dem ständigen WaWe). viel Glück!

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