Ein Spitz braucht keine aufwendige Fellpflege und auch keine Bäder. Das Fell ist selbstreinigend . Nach dem Spaziergang trocknen lassen und . Der Dreck fällt von selber raus. Wähle ein Geschirr, denn das Halsband zerstört die Halskrause. Die kann man dann nur noch abrasieren, was furchtbar aussieht. Zur weiteren Begleitung empfehle ich Dir, das Wolfsspitzforum , www.wolfspitz-forum.de, die Seite für Wolfs - und andere Spitze. Da wird man Dich in allen Lebenslagen beraten und begleiten.

lg

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Deine Frage ist ja schon ein Wochen alt, aber vielleicht nützt Dir meine Antwort noch. Google mal : Liebhaber des Deutschen Spitzes Da wirst Du bestimmt fündig. Wenn Du einen Hund ohne Papiere suchst dann rufe :"Deine Tierwelt "auf. Da gibts auch Welpen aus bäuerlicher Zucht, aber nicht so teuer. Die haben dann nur keine Papiere.

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Hallo Tina,

das Problem hatte ich mit meiner Hündin auch.

Ich habe ihr damals ein Nachtlicht, so eine Leuchtstoffröhre für die Steckdose , die ein angenehmes Dämmerlicht verbreitete, gekauft. Gibts auch als Orientierungslicht für TReppen. Da war das Problem gelöst.

Versuch das doch mal!

lg lisbeth

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Pauschal kann man das nicht sagen. Das hängt von der Rasse, vom Charakter und von dem ab, was er gewöhnt ist. Generell würde ich sagen: 4x am Tag eine Gassirunde. Also als Beispiel: Morgens, Mittags, Nachmittags und Abends mindestens eine halbe Stunde im Grünen(nicht nur die Straße rauf und runter) Hast Du einen Garten, in dem der HUnd sich aufhalten kann, kann man das entsprechend reduzieren. Je jünger das Tier ist, desto weniger werden Zeiten des Alleinseins verkraftet. Insgesamt würde ich sagen, bei einem erwachsenen Hund: nicht mehr als 4 Stunden. Ein älteres Tier kann auch schon mal 6 Stunden allein sein, möglichst aber nicht jeden Tag . 2 Stunden finde ich in Ordnung, wenn der HUnd vorher eine Gassirunde hatte. Man hat ja auch mal was zu tun. Das muß auch ein Welpe schon lernen, denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Also mit einem Welpen schrittweise mit 5 Minuten anfangen und dann steigern. Bedenken muß man dabei immer, das der nicht solange einhalten kann. Auch bei der Rasse würde ich eine Auswahl treffen. Ein Husky, Schäferhund oder Terrier, z.B Jack Russell käme unter keinen Umständen in Frage.Es hängt aber auch ein bißchen vom Charakter des einzelnen Tieres ab. Wennn Du das alles nicht gewährleisten kannst, dann laß es lieber. Es gibt auch die Möglichkeit in Tierheimen Hunde regelmäßig auszuführen, ohne weitere Verpflichtungen einzugehen. Vielleicht wäre das auch was für Dich.

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Jetzt aber keine Panik. Meine Hundeflöhe bzw. die vom Hund, haben mich nie gebissen und die Kinder können auch weiter zur Schule gehen. Meine persönliche Erfahrung ist, das es ausschließlich Katzenflöhe waren, die mich und den Hund gebissen haben.

Ich rate Dir zum TA zu gehen und Dir geeignete Flohmittel geben zu lassen. Kann man aber auch im Freßnapf usw. kaufen, wenn Du die Kosten sparen willst. Du mußt auf jeden Fall die Liegeplätze mit einem Spray desinfizieren, vorher alles waschen oder noch besser auswechseln. Für den HUnd gibts verschiedene Möglichkeiten. Flohhalsbänder fand ich immer gut und wirkungsvoll, Du darfst nur nicht die billigen nehmen. Beim kurzhaarigen Hund kann man auch Spot On nehmen, (Wird auf den Nacken geträufelt). Bei uns hats nicht geholfen. Das mag aber auch an dem dichten Pelz meines Hundes gelegen haben. Das kam gar nicht an, wo es hinsollte. Es gibt auch noch Puder. Das ist nicht so teuer, wie das Spray .Das kann man gut nehmen , um besonders befallene Stellen abzupudern, z.B zwischen den Schenkeln und am Bauch. Meistens sitzen die Flöhe überall da, wo die Haut besonders zart ist. Also am Bauch, zwischen den Schenkeln, beliebt ist auch die Schwanzwurzel, da wo der HUnd nicht hinkommt. Ich habe sie einzeln abgesammelt. Bringt auch etwas. Du mußt die Behandlung mehrere Wochen durchführen, weil immer wieder neue schlüpfen. Deshalb mußt Du die Liegeplätze immer wieder neu reinigen und desinfizieren. Hundeflöhe sind manchmal auch ein Anzeichen für eine Futterallergie.Die Haut der HUnde ist dann anfällig. Bei meiner Hündin traten immer wieder Flöhe auf, so schlimm, das sie sich die Schenkel blutig gekratzt hatte. Das gab sich erst, als ich auf Anraten das Futter gewechselt hatte. Ich empfehle Markus Mühle Naturnahhundefutter. Oder gleich Barfen (Frischfutter). Guck Dich im Internet mal um z.B. bei"Belami" Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich! Viel Erfolg

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Wie lange bist Du denn weg!!?? Was macht sie in die Wohnung? Groß oder klein? Ich sehe auch das Problem, darin, das sie sich nicht melden kann, weil Du nicht da bist.

Man kann das Problem, aus der Entfernung schlecht einschätzen, aber hier ein paar Tipps, was Du versuchen könntest.

Nicht füttern, wenn Du aus dem Haus gehst, sondern erst wenn Du wieder da bist. Sicherstellen, das sie vorher wirklich ausreichend Gelegenheit hatte, sich zu lösen und zwar nicht auf der Terasse, sondern bei einem ausgedehnten Spaziergang. 8 Stunden einhalten sind für einen Hund zuviel. Nachts geht das vielleicht, weil da der Stoffwechsel reduziert ist, aber tagsüber sollten alle 3-4 Stunden Gelegenheit sein, sich zu zu lösen.

Möglich ist auch, das sie Angst hat, wenn Du gehst und deshalb Blase oder Darm nicht mitspielt. Um das herauszufinden, könntest Du Dir eine eine einfache Überwachungskamera installieren. Das ist sehr interessant, zu sehen was der HUnd macht, wenn man nicht da ist. In letzter Instanz, wenn alles andere schon geklärt ist, und Du meinst, Du hast nichts verkehrt gemacht, tue ihr eine Windel um und suche Dir einen Hundepsychologen, der nach Hause kommt und das Problem mit Dir und dem Hund gemeinsam löst. Viel Erfolg.

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Ich würde dem Beitrag von "Dawala" beipflichten. Kurz im Nacken packen, aber nicht schütteln sondern runterdrücken und richtig böse anschreien. "Jetzt bist Du aber mal ruhig".

Damit habe ich beste Erfahrungen gemacht. Als erste Vorstufe kannst Du Deinen Welpen auch einfach mal mit den Augen fixieren und anknurren und zwar solange bis er wegguckt und sich verzieht. Ich habe meine Hündin bei der Erziehung ihrer Welpen genau beobachtet. Sie machte das auch so. Ich würde auch nicht leise reden. Der braucht jetzt eine klare Ansage. Einmal , aber dann richtig.

Darüber hinaus aber, ist es hilfreich dem Hund eine feste Spielestunde am Tag einzurichten, wo er weiß, das er jetzt dran ist. Überhaupt ist ein fester Tagesplan,mit Futterzeiten, Spaziergehzeiten und Spielen sinnvoll. Die übrige Zeit gehört Dir. So lernt der Hund am besten und wird Dich dann auch nicht mehr stören.Er wird ausgeglichener und ruhiger sein, weil er weiß, das er auch noch dran kommt.

Eine Hundeschule solltest Du aber auf jeden Fall besuchen. Außerdem gibt es jede Menge guter Hundeliteratur, Erziehungsratgeber usw, auch im Internet. Sieh Dich um, Viel Erfolg

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Wenn Dein Hund erst um 8 Uhr Futter bekommt, kann ich mir nicht vorstellen, das er um 6 Uhr schon jault. Mein erster Gedanke wäre: Der Hund muß mal raus.

Ich stelle es mir für Deinen Hund sehr schlimm vor, wenn Du bis 11 Uhr schläfst und dem platzt bald die Blase.

Wenn Du einen Garten hast, laß ihn einfach raus und leg Dich wieder hin oder bite Deine Eltern das für Dich zu tun. Insgesamt denke ich aber, das wäre Deine Aufgabe. Dann mußt Du eben mal aufs Ausschlafen verzichten, bis das Tier gelernt hat, länger durchzuhalten.

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Ich weiß nicht wieviel Urlaub Du hast. Je mehr desto besser. Ein Welpe ist wie ein Baby. Du kannst aber jetzt schon das Alleinsein mit ihm trainieren. Das muß er ja, bis Du wieder arbeitest gelernt haben.Denke nicht, das kann so ein kleiner Welpe nicht lernen. In der Natur muß ein Wolfswelpe auch alleine bleiben, während die Mutter jagt. Dazu mußt Du ihn in eine Kiste tun,aus der er nicht heraus kann und dann gehst Du ein paar Minuten aus dem Zimmer. Das mußt Du dann täglich steigern. Du kannst ihm ja einen Kauknochen geben, damit er sich die Zeit beschäftigen kann. Setze Dir einen bestimmten Zeitrahmen und gehe nicht vorzeitig rein, auch wenn er quakt. Stubenrein wird er dann auch noch nicht sein. Du kannst ihn neben dem Gassigehen erstmal an ein Katzenklo oder an eine Zeitung gewöhnen, bis er gelernt hat, längere Zeit einzuhalten. Das kann bis zum halben Jahr dauern. Mach Dir keine Sorgen, das er sich das nicht mehr abgewöhnt. Das ist nicht so. Sobald er alt genug ist, wird er von allein nach draußen gehen. Viel Erfolg!

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Du solltest in jedem Fall eine Hundeschule besuchen. Da wird ein gewisser Grundgehorsam aufgebaut und Du lernst ebenfalls mit Deinen Tieren richtig umzugehen. Du schreibst leider nicht, ob Deine Tiere sonst gehorsam sind. Wenn es sich aber nur ums Weglaufen handelt, kannst Du einiges ausprobieren. 1. Immer nur einen Hund frei laufen lassen und für den 2. eine lange Leine verwenden.

  1. Übung an der Leine Steck Leckerlis in eine Dose so das Du damit rappeln kannst. Ruf den Hund zu Dir, rappel mit der Dose, laß ihn vor Dir sitzen und belohne ihn. Wenn er erst noch nicht kommt, kannst Du ihn mit der Leine zu Dir ziehen. und belohnst ihn dann als wenn er gekommen wäre. Mach das mit beiden Hunden, denn wenn einer kommt, kommt der andere auch. Wenn das klappt, nimmst Du eine Wäscheleine als Leine, gehst aufs Feld und probierst das wieder. Das kannst Du dann steigern bis zunm Freilauf. Nimm Fleischwurst, wenn der HUnd keine Leckerlis mag.

  2. Weglaufen. d,h. nicht der HUnd läuft weg, sondern Du. Das macht man am besten beim Welpen. Aber Du kannst es ja trotzdem versuchen. Dazu mußt Du auf ein unübersichtliches Gelände gehen, wo der HUnd noch nie war, und es muß eingezäunt sein. Es muß nicht groß sein, aber unübersichtlich. Beim Welpen versteckt man sich dann einfach und wartet dann bis er Dich sucht. Beim älteren Hund ist das schwieriger. Nimm am besten die Wäscheleine, und renn vom Hund weg. Achte darauf, das er das auch sieht. Dann steigerst Du Dich .Versteck Dich wenn er das nicht gesehen hat und guck was er macht. Zur Not hast Du ihn ja an der Wäscheleine. Wenn das nicht klappt und Dein Hund gleich verschwinden will, ohne weiter auf Dich zu achten, mußt Du es lassen. Dies sind ein paar Tipps aus meiner Trickkiste. Ich empfehle Dir aber, in jedem Fall den Grundgehorsam zu verbessern, also "Sitz" Platz usw. Und rede nicht so viel. Gib nur kurze knappe Kommandos und bestehe darauf das er die auch ausführt. Vergiß die Belohnungen nicht. Viel Erfolg

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Ich habe versucht mit dem Mieter zu reden, aber er meint, er müsse die Wohnung erst aufräumen, dazu müßte er erst anreisen und das sei zu aufwendig. Er wird auch immer gleich ausfallend, so das ich nur das Nötigste versuche zu regeln. Mich interessiert nun, ob der Mieter den Mietausfall zahlen muß, der dadurch entstehen kann. Dann wäre mir das egal. Was kann ich konkret rechtlich machen. Das könnte ich dem Mieter dann schon mal sagen bevor man einen Anwalt einschaltet.

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