Große Männer sind oft breiter gebaut, weil das Wachstum in der Regel nicht nur die Höhe, sondern auch die Körperstruktur beeinflusst. Sie wachsen logischerweise auch in die Breite. Wirklich auffällig wird es aber erst, wenn man sehr groß ist, 210 cm aufwärts.

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Links ist der breiteste, obwohl er normal gebaut ist und der mittlere sehr durchtrainiert ist. Ab einer Größe von 210 cm kann man auch durchaus ein Gewicht von 115 bis 120 kg auf die Wage bringen, was noch normal ist. Ist also logisch.

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Ich.

Ich bin Franzose.

Südländer sind übrigens keine Araber, sondern Portugiesen, Spanier, Franzosen, Italiener, Türken, Griechen etc. Alle die aus einem Land kommen, welches am Mittelmeer liegt.

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"Das Wort Latino ist ein spanisches Wort, das in die englische Sprache eingegangen ist. Auf Spanisch beschreibt es jemanden, der dem Volk des alten Latium in Italien angehört, dessen Sprache Latein war; also waren die Römer natürlich Latinos.

Eine andere und verwandte Bedeutung von Latino im Spanischen bezieht sich auf jemanden, der den Kulturen der romanischen Sprachen angehört, d.h jenen Völkern, deren Sprache und in unterschiedlichem Maße auch deren Kultur von der Sprache und Zivilisation Roms abstammen war Latein. Zu diesen romanischen Sprachen gehören Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Rumänisch.

Daher sind alle Italiener, Franzosen, Spanier, Rumänen und Portugiesen sowie alle Lateinamerikaner, deren Sprache Spanisch oder Portugiesisch ist (eine englischsprachige Person aus Jamaika würde sich nicht qualifizieren), Latinos."

https://www.nas.org/articles/Ask_a_Scholar_What_is_the_True_Definition_of_Latino

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Das Motto der Antisozialen Menschen: „Regeln schränken meine Bedürfnisse ein.“

Das Hauptproblem bei diesen Menschen ist, dass sie nicht richtig sozialisiert wurden und daher nicht gelernt haben, dass es (un)geschriebene Regeln im Leben, Verhaltensnormen und Wege gibt, anderen zugute zu kommen. Das heißt, ihnen fehlt die Fähigkeit zur Anpassung, zur Anpassung an diese Normen, und sie halten sich nicht an Regeln des Zusammenlebens.

Sie neigen auch dazu, das Gesetz zu brechen.

Die Hauptmotivation antisozialer Menschen sind ihre momentanen Bedürfnisse. Das bedeutet auch, dass sie ziemlich impulsiv sind und eine geringe Frustrationstoleranz haben, daher ist der übliche Weg für sie Dampf abzulassen, körperliche Aggression.

Konsequenzen sind ihnen egal. Es mangelt ihnen an Angst vor Konsequenzen/Bestrafung, und an Gewissen, Schuld und Reue. Bestrafung bringt nichts, weil selbst der Gedanke an Bestrafung keine Angst bei ihnen auslöst und sie kein Schuldbewusstsein haben. Es prallt einfach an ihnen ab.

Antisoziale Menschen sind unfähig zu lieben. Sie sind kalt, gefühllos, herzlos. Sie haben keine Empathie, was bedeutet, dass die Gefühle anderer keinen Einfluss auf sie haben. Sie haben kein Mitleid mit anderen, mehr noch, sie verachten „normale“ Menschen dafür, dass sie sich verletzen lassen. Die Gefühlswelt normaler Menschen kann sie wütend machen, weil sie nicht nachvollziehen können warum jemand stark weint bei Traurigkeit, herumspringt bei Freude etc. Sie denken sich, dass Du eine an der Waffel hast bei sowas. "Nur weil Du weinst, wird's nicht besser" "Ich kann das Geheule nicht mehr ertragen, halt jetzt deine ***" - Das machen sie nicht mit Absicht, sondern sie können nichts dafür. Das wäre so, als wenn jemand dich anschreit vor Wut, da wären man auch genervt.

Andere Merkmale ihrer Beziehungen sind Oberflächlichkeit, was bedeutet, dass ihre Bindungen zu anderen nicht tief sind. Es fällt ihnen auch leicht, solche „Bindungen“ aufzubauen, und das Interessante daran ist, dass sie in ihren „engen“ Beziehungen (z. B. Familie, Freunde, S.O.) aggressiv sind, ihr wahres Gesicht zeigen, während sie bei zufälligen Bekanntschaften Anfangs charmant und einnehmend sind. (Dieses Phänomen wird oft als „psychopathischer Charme“ bezeichnet.) Aber nicht jeder Antisoziale Mensch ist ein Psychopath.

Sie sind ruhelos und suchen nach neuen Impulsen, daher können sie nicht längere Zeit an einem Ort bleiben, dies gilt auch für Beziehungen und ihren Job. Antisoziale Menschen haben einen endlosen Durst nach neuen Erfahrungen, was sie ziemlich verantwortungslos und verantwortungslos verwegen macht.

Sie neigen dazu, ihre Sexualpartner häufig zu wechseln. Es gibt keine (echte) Liebe oder Sanftheit in ihren Interaktionen. Nur Sex, denn Sex macht Spaß und ist geil für sie.

Kommen wir zum Narzisst. Das Motiv des Narzissten: "Nur Ich zähle". Da ist schon der Unterschied. Antisozial: "Nichts schränkt meine Bedürfnisse ein", Narzisst: Nur Ich zähle".

Alles was oben steht, würde nicht auf einen Narzissten zutreffen.

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Ja. Alle Menschen sind dazu in der Lage. Psychopathen zum Beispiel können Angst in anderen tatsächlich förmlich wittern, obwohl ihnen selbst diese Emotion fehlt, da ihre Fähigkeit Emotionen zu erkennen besonders stark ausgeprägt ist, und ihre Fähigkeit Angst zu empfinden besonders schwach ausgeprägt ist.

Bei Narzissten und Antisozial gestörten Menschen ist es ähnlich. Sie haben eine besonders starke Fähigkeit emotionen in anderen zu erkennen.

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Ich würde bei dir eher davon ausgehen, dass Du nie gelernt hast mit Wut umzugehen. Kinder schlagen ja und schreien herum bei Wut. Dir wurde wohl nie eine andere Methodr beigebracht.

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Was soll ich tun?

Hallo erstmal. Ich habe ein Problem und zwar geht es um meinen Sohn. (Langer Text).

Seit er ungefähr 12 Jahre alt ist hat er Schwierigkeiten mit 2 Dingen: 1. Aggression und 2. An Regeln halten. Mein Sohn konnte sich noch nie wirklich an Regeln/Absprachen halten. In der Schule hieß es bei ihm "Keine Gewalt, wenn etwas ist kommt zum Lehrer" und er schlug drauf, wenn ihm irgendwas nicht passte. Ich musste damals schon in die Schule gehen, weil mich die Schulleitung angerufen hat, dass mein Sohn wiederholt aggressives und gewalttätiges Verhalten gegen andere Schüler ausübt. Als ich dann in der Schule ankam versuchte er sich dauerhaft rauszureden im Gespräch "Er hat mich halt provoziert, selber Schuld, er kann froh sein, dass es nicht schlimmer für ihn ausging". Und ich musste mich echt zusammenreißen um meinem Sohn keine zu schieben.

Jedenfalls verschlimmerte sich sein Verhalten je älter er wurde, er wurde in der Schule mit 17 aus dem Unterricht entlassen, weil ein Mitschüler was dummes zu ihm sagte, was ihm nicht passte, woraufhin mein Sohn aufsprang mitten im Unterricht und dem Jungen mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Schulleitung schmiss meinen Sohn von der Schule und dann rastete er nur noch mehr aus, warf die Mülltonnen der Schule im Flur herum, schlug eine Tür kaputt und schrie einer Lehrerin hinterher "Halt's M**l" als sie sagte er soll aufhören.

Mein Sohn kam den Tag nicht nach Hause, sondern fing an zu saufen und kam irgendwann Nachts nach Hause und machte zu Hause randale. Ich zerrte ihn ins Auto und Fuhr ihn daraufhin sofort ins Krankenhaus. Er wurde untersucht und er hatte Speed, THC und Alkohol (scheinbar hochprozentiger) in sich. Ich erklärte dem Arzt, dass er so sehr randaliert, dass ich ihn nicht nach Hause nehmen und kann und will. Der Arzt sagte mir, dass ich ihn in eine Jugendpsychiatrie bringen kann und es dort abklären kann. Im Krankenhaus wollte er dann noch auf den Arzt und mich los, weil er nach Hause wollte. Im Rausch Zustand sagte er vor sich hin während der Fahrt: "Ich werde jetzt erst recht regeln brechen. Dieser *** Gesellschaft zeig ich's. Ich mach das was ich will, was denken die wer die sind mir zu sagen was ich darf und was nicht".

Er ist inzwischen 19 und kein Stück besser als vor 2 Jahren. Ich bin echt verzweifelt er wurde auch dort getestet, da man eine Störung des Sozialverhaltens bei ihm vermutete, aber er war wohl dort so normal, dass er nichts diagnostiziert bekam.

Ich bin echt verweifelt, was kann ich als Vater tun ? Er ist mein Sohn und ich will ihn nicht fallen lassen. Danke im Voraus.

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Tun kannst Du nichts, er ist alt genug, dass Du noch was tun kannst. Ich finde es aber interessant, dass Du erwähnt hast, dass er zweimal als Kleinkind bewusstlos geschlagen wurde. Gerade an der Stirn, denn da liegt der Frontallappen des Gehirns unteranderem der Präfrontale und Orbitofrontale Cortex, und die Amygdala.

Wenn dieser Bereich beschädigt wird (und das wird er wenn man durch einen harten schlag bewusstlos wird) kann das schwere Veränderungen in der Persönlichkeit, Aggressives und Antisoziales Verhalten (dein Sohn zeigt exzellent antisoziales Verhalten auf) verursachen.

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Ich finde darauf gibt's eine interessante Antwort auf Quora:

"Gewissen als das Konzept, das wir in unserer Kultur allgemein akzeptieren, erfordert Empathie, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Gewissen und Empathie sind nicht nur verwandt, in der Praxis würde ich sagen, sie sind miteinander verheiratet. Zwei Seiten derselben Medaille – ein kognitiver Satz von Regeln/Werten, gepaart mit unseren instinktiven Gefühlen für andere. Denken Sie an ein Thema, über das hier so oft gesprochen wird – Psychopathen. Es gibt eine Reihe von Verhaltensmerkmalen, die Menschen mit Antisozialer Persönlichkeitsstörung identifiziert. Lügen, Aggression usw. Aber was sind die bestimmenden mentalen Eigenschaften? Ein völliger Mangel an Empathie und ein völliger Mangel an Gewissen. Keine emotionale Verbindung zu anderen und sie fühlen sich nie schuldig. Ich behaupte, das ist kein Zufall."

https://www.quora.com/Can-there-be-conscience-without-empathy/answer/Wes-Johnson-67?ch=10&oid=205992991&share=bf37c339&srid=h4ATma&target_type=answer

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1,94 geht noch. Ich bin 1,97 das geht sogar noch. Meiner Meinung nach ist man erst ab 2,05 zu groß, wenn man bedenkt, dass es Menschen gibt, die 2,20 oder sogar 2,30 sind.

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Also ich als Franzose könnte mich nicht mit einem Italiener oder Spanier unterhalten. Jedoch wenn ich etwas auf Italienisch lese und vor mir habe, kann ich sehr wohl viele Wörter wiedererkenn und ahnen was es bedeutet.

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Typ 3: Mischtyp

Bin etwas dunkler als andere Franzosen.

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