Der Schulpsychologe wird fragen worum es geht und versuchen dir mit deinen Problemen zu helfen. Bei mir war es sowieso schon kompliziert, weshalb meine Eltern auch informiert wurden allerdings muss das nicht immer so sein. Wenn es nicht expliziet um Dinge geht mit deinen Eltern und von dir aus keine selbst- oder fremdgefährdung ausgeht dann kann es auch durchaus so sein, dass deine Eltern nicht informiert werden.

Im Grunde genommen sollte man sich allerdings vor einem Gespräch mit einem Schulpsychologen vor Augen halten, dass die Eltern informiert werden könnten und dass die Auswirkungen enorm sein können also sei dir am Besten im Klaren was du damit erreichen möchtest und welche Hilfe du willst

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Es ist nicht so schlimm wie man denkt!

Der Psychologe wird sich einfach nur mit dir unterhalten und wenn du wirklich gesund bist und das auch glaubhaft rüberbringen kannst wird nicht viel passieren. Deine Eltern werden wahrscheinlich dabei sein, wenn du minderjährig bist was du allerdings auch verweigern kannst, wenn du es nicht möchtest aus was für Gründen auch immer .

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Könntest zum Beispiel

  • Knäckebrot mit Körnerfrischkäse und Gemüse essen.
  • Obstteller
  • Magerquark, fettarmer Joghurt, Stevia vermischen und mit Obst vermischen (esse ich sehr häufig)
  • Gemüsesticks mit einem Esslöffel Humus
  • selbst gemachten Shake/Smoothie ich mache es meistens mit gefrorenen Erdbeeren, einer halben Banane (wenn nicht reif genug noch Agavendicksaft dazu) und Milch oder eben Wasser
  • was ich noch gerne frühstücke, ist allerdings nicht unbedingt zum Abnehmen aber trotzdem sehr gesund:

1 Banane zerdrücken, 150 gramm fettarmer Joghurt, 1 Hand voll Haferflocken, 2 Esslöffel Kokosmilch/ normale Milch, 1 Esslöffel Chiasamen, ca. 1,5 Esslöffel entöltes Kakaopulver

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Der Sinn ist meiner Meinung nach zu leben. Klingt vielleicht doof ist aber so. Mach etwas draus glaub mir ich weiß, wie schrecklich alles laufen kann und mir geht es auch nicht gut aber ich versuche immer Hoffnung zu schöpfen und mich an den schönen Dingen, auch wenn es nicht viele sind, zu erfreuen. Suizid ist keine Lösung! Auch wenn es einfacher erscheint...

Hol dir Hilfe!! Bitte... Du schaffst das

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ich denke dass er auf jeden Fall deine Eltern informieren wird so war es zumindest bei mir. Natürlich kannst du es versuchen aber sei dir darüber im Klaren dass er in dieser Situation die Verantwortung für dich hat und diese muss er an deine Eltern abgeben weil nur die die Verfügung haben dir die richtige Hilfe zukommen zu lassen

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Psychiatrie

An deiner Stelle würde ich in die Psychiatrie gehen. Wenn du dich nicht in der Lage dazu fühlst deinen Abschluss zu schaffen mit deinen Problemen. Ich bin wirklich der Meinung dass selbst wenn du deinen Abschluss irgendwie schaffen solltest, dass es dir nach den Prüfungen vielleicht noch schlechter geht und willst du es so weit kommen lassen? Da bringt dir der Abschluss dann auch nichts mehr...

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Also bei uns hieß es, dass man wenn man sich nicht in der Anmeldefrist anmeldet automatisch keine Chance mehr hat auf die Schule zu kommen.

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Das kommt meiner Meinung nach ganz auf die Person an. Bei mir persönlich ist es so, dass ich ein paar Fächer leidenschaftlich gerne lerne, da sie mich einfach interessieren und ich muss sagen das ist sehr vorteilhaft, denn einige Fächer muss ich wie du sagst schmerzhaft lernen. Das ist nicht sonderlich schön und für die Psyche sehr anstrengend. Aber es ist nun mal nötig da ich nicht entspannt an Fächer, die ich nicht kann heran gehen kann. Prinzipiell bin ich der Überzeugung, dass man mit einer offenen und entspannten, neugierigen Haltung generell erfolgreicher und glücklicher lernen kann. :)

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Brauch ich einen Thearpeuten?/Therapie?

Ich frage mich schon länger ob ich in Therapie gehen sollte, bin mir aber total unsicher. Zu nem gewissenGrad ist es normal sich Gedanken über sich selbst und das Leben zu machen,vorallem mit 15.Ich bin gesund, sportlich, mache später Abitur: die Türen der Welt stehen mir offen. Problem:ICH! Mich umbringen würde ich niemals.Ich frage mich nur ZUoft ob ich in derGesellschaft akzeptiert werde.Vielleicht ist es Eifersucht o.Selbstzweifel.Wahrscheinlich beides. Ich frage mich,ob ich gut genug für dieAnderen bin,obwohl ich eig weiß,dass ich mich nich nach anderen richten sollte.Eher ist mein Selbst enttäuschend,weil ich nich das abliefere,was ich will:Ich will jedenTag lachen, mich finden und wissen dass ich mit mir zufrieden bin.Ich hab so oft nach so vielen Gründen gesucht.Erst war es meine Hässlichkeit.Eig bin ich nich hässlich aber auch nich hübsch.Dann war es Mama,weil sie jedenTag traurig ist u. immer wenn sie innerlich weint, weine ich mit.Dann war es meinVater,den ich nicht kenne.Zwischendurch waren auch mal die anderen Schuld.Irgendwann war es das Schicksal.Und schließlich derFehler bei mir selbst.

Ich denke ZU viel und das hasse ich an mir.Letztlich wird es ne Mischung aus allem sein u. letztlich spielts keineRolle,wieso.Ich will dieZukunft,die ich mir erträume u. klar will ich Aufmerksamkeit.Was ist so falsch daran?Wieso kriegen Menschen,die sich nicht darum sorgen so viel Aufmerksamkeit und die anderen eben keine?!Ich will es immerAllen rechtmachen.Ich erwarte ehrlich nich viel vonMenschen um mich herum,aber irgendwas muss sich ändern,sonst versinke ich inSelbstmitleid u.das ist das letzte was ich will.Als ich noch jünger war lebte diese wilde freche Kinderdenkweise in mir,wegen der ich noch Hoffnung habe.Ich war neugierig, lebensfroh und wollte dieWelt entdecken und nix verpassen. Und jetzt?Ich hoffe einfach,dass ich eines Tages anders denke,freier u. unabhängiger.Ich verstehe all den Trubel um mich herum nicht.Alle in derKlasse sind so kindisch,kurzsichtig/oberflächlich. So unreif.U. wenn ich mal glücklich bin,nerve ich nur mit meinerArt.Mein Lachen ist eben nicht ansteckend.JA,Ich liebe all dieMenschen,die für mich da sind,die mich akzeptieren,für mich krasseDinge tun und wo ich bin,wie ich bin.Ich sollte damit zufrieden sein,was ich habe,aber ich bins nicht,ich verstehe mich selbst nicht.Ich bin ein Glückskind, stehe mir selbst im Weg. Unbewusst weiß ich, dass diese Gedanken unnötig sind,u. trotzdem werde ich sie nich los!

Ich bin nicht der Typ,der sich anderen gut öffnen kann. Ich habe noch keinem was davon gesagt .Deshalb werfe ich niemanden etwas vor, aber ich frage mich, wie es weiter gehen soll.Ich will meine Liebsten auch nich in Sorge versetzten. Die meisten fragen eh nur ausFormalität:wie geht's? und wollen es so genau gar nicht wissen. Die Menschen wollen eben nur glückliche Menschen. Therapie?

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Ich würde an deiner Stelle nicht sofort einen Therapeuten aufsuchen. Wenn du allerdings mit jemanden reden möchtest, kann ich dir raten, dich an eine Beratungsstelle zu wenden. Am Besten natürlich an einen Psychologen. Dort kannst du vorerst alles was dir auf dem Herzen liegt erzählen und der Berater kann dir dann bei den nächsten Schritten helfen oder dich gegebenenfalls mit Einverständnis deiner Eltern an einen Therapeuten verweisen.

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Wenn du dich nur von Wasser ernährst kippst du nach ein paar Tagen spätestens um (eigene Erfahrung...)

Überdosis? Dein Ernst wenn du abnehmen willst dann mach es doch für deine Gesundheit und nicht weil du irgendeinem Schönheitsideal entsprechen willst. Eine Überdosis an Abführmittel gehört da nicht dazu.

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Du musst zu irgendeinem psychiater aber viel wird die diagnose dir nicht bringen schätze ich da es keinen Leistungsausgleich bei Rechenschwäche gibt.

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Ja klar. Aber wenn du dir nicht sicher bist ob du die 11. Klasse schaffst kannst du auch in die Vorklasse gehen

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Generell rate ich dir sehr dich jemandem anzuvertrauen wenn du Probleme hast. Ich persönlich habe das auch als erstes bei einer vertrauten Lehrerin gemacht. Bei mir ist es allerdings sehr heftig eskaliert und sie hat etwa zwei Monate nachdem wir das erste Mal miteinander gesprochen haben meine Eltern informiert. Und alles ist schlimmer geworden...

Das hat mein Verhältnis und Vertrauen zu meiner ehemals Lieblingslehrerin ziemlich zerstört. Ich landete auch beim Schulpsychologen und noch wesentlich schlimmeres. Ich kenne deine Situation nicht genau und deshalb kann ich dir auch nicht sagen ob deine Lehrerin dich sofort bei deinen Eltern verpetzen würde denn generell haben Lehrer auch ein Herz und im gewissen Rahmen eine Schweigepflicht. Allerdings auch einen Erziehungsauftrag und die Pflicht deinen Eltern alles wichtige über dich zukommen zu lassen.

Wenn es nicht unbedingt um svV, Suizid oder Essstörung geht dann würde ich einfach mal mit ihr reden. Wenn es um diese Themen gehen sollte, dann überleg es dir lieber zwei mal. Glaub mir ich habe heute mal wieder fast einen Verweis bekommen weil ich mich damals meiner Lehrerin anvertraute und eins kann ich sagen was sie getan hat, hat mein Leben komplett zerstört.

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Gewichtszunahme nach Magersucht?

Hallo,

ich habe ein paar Fragen zum Thema Magersucht und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.

Zu mir: Ich war ein halbes Jahr im Ausland und habe dort zugenommen, weil es mir nicht so gut ging. Als ich dann wieder zuhause war habe ich das dann alles wieder abgenommen, da ich eigentlich sehr sportlich (4x Training die Woche) und diszipliniert bin. Allerdings habe ich dann irgendwie den Zeitpunkt zum Aufhören verpasst, weil ich unteranderem sehr gestresst war und bin deswegen in die Magersucht gerutscht. Obwohl ich nach einiger Zeit wirklich wieder zunehmen wollte, hat es nicht funktioniert und deshalb bin ich bei meinem tiefsten Gewicht von 42.3 (1,61 cm; 16 Jahre alt) selber freiwillig ins Krankenhaus gegangen, wo die mich "aufgepäppelt" habe. Aus dem Krankenhaus wurde ich knapp vor einer Woche, nach einer Woche Aufenthalt, mit einem Gewicht von 43.1 entlassen. Jetzt bin ich fast eine Woche wieder zuhause und wiege mittlerweile 44.1 (bin sehr stolz darauf :) ). Trotzdem möchte ich natürlich mehr und weiter zunehmen und wollte fragen, wie viel man so in einer Woche zunemehen sollte, bzw. was gesund ist, denn ich möchte gesund zunehmen und mich gesund ernähren, damit ich wieder anfangen kann Sport zumachen und später mein Zielgewicht halten kann.

Hier noch ein paar weitere Fragen:

Wie lange dauert es bis meine Periode wieder einsetzt?

Wann sollte ich wieder mit Sport anfangen? (Vermisse meine Mannschaft)

Wie ist es möglich nicht nur am Bauch zuzunehmen?

Was sind evt. eure Erfahrungen?

Wie kann ich später mein Zielgewicht halten und nehme nicht ab oder zu?

Ich freue mich auf eure Antworten!

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Erstmal finde ich es toll, dass du von dir selbst aus ins Krankenhaus gehst und dir selbst eingestehst, dass du krank bist.

Was gesund ist in einer Woche zuzunehmen kann man nicht genau sagen. Das hängt von dir und deinem Körper ab. allerdings würde ich dir raten es langsam angehen zu lassen und nicht mehr als 1 Kilo pro Woche zuzulegen. (Ich habe versucht, schnell an Gewicht zuzunehmen und hatte dadurch einen heftigen Rückfall...)

Zu deiner Periode. Wann diese wieder einsetzt ist ebenfalls von deinem Körper abhängig. Ich muss sagen, auch wenn ich wieder versucht habe nach meiner oder in meiner Essstörung zuzunehmen, habe ich meine Tage seit etwas mehr als einem Jahr nicht mehr.

Mit Sport solltest du anfangen, wenn du dich wieder fit fühlst und körperlich wieder besser gebaut. Am besten solltest du dich allerdings an einen Arzt wenden und das mit ihm absprechen.

Dass du nicht nur am Bauch zunehmen möchtest kann ich total verstehen. Aber nach einer Essstörung ist es ganz normal, dass der Bauch aufgebläht ist. Das vergeht aber mit der Zeit und das Gewicht wird sich verteilen.

Das mit dem Gewicht halten ist eine schwierige Sache. Denn damit ich nicht wieder in die Essstörung rutsche versuche ich mich überhaupt nie zu wiegen. Also kann ich aufgrund meines verzerrten Körperbildes auch nicht 100 pro sagen ob ich an Gewicht zulege oder abnehme. Versuche einfach darauf zu achten, einen relativ geordneten und strukturierten Ernährungsplan zu haben jedenfalls zu Beginn. Dann kannst du, wenn du relativ weit bist die Essstörung besiegt zu haben, einfach wieder so essen wie du willst. Wahrscheinlich braucht dein Körper einige Zeit, damit sich das Essverhalten und die Nahrungsaufnahme wieder einpendelt und du wirst zu Beginn ein bisschen mehr zunehmen aber durch Sport und Zeit hält das sich auch in Grenzen. Wenn du es nicht schaffen solltest genug zu dir zu nehmen oder du jedenfalls abnimmst, dann geh zu einem Ernährungsexperten. dieser kann dir dann einen Ernährungsplan zusammenstellen.

Zu meinen Erfahrungen. Ich kann dir sagen, ich habe grausame gemacht oder mache ich immer noch. Durch meine Magersucht habe ich mir sehr stark ins schlechte verändert. Eigentlich war ich mir stets sicher, dass ich alleine wieder rauskomme wurde letztenendes allerdings doch zwangseingewiesen und kolladierte ein paar mal. Die Essstörung zu besiegen ist extrem schwierig und ich freue mich wirklich sehr für dich, dass du schon so weit bist. Es hat mich lange Zeit gebraucht, mich auch nur annähernd so zu aktzeptieren wie ich bin. Nach meinem Rückfall vor ein paar Monaten ging es mir enorm schlecht und ich dachte ich müsste wieder in die Klinik. Zum Glück konnte ich das gerade so umgehen und werde nun ambulant behandelt. :)

Bist du jetzt in therapeutischer Behandlung?

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Gehe am besten schnellstens zum JA wenn du es wirklich nicht mehr aushälst die können dich sofort übergangsweise aus deiner Familie nehmen und dann wird erst einmal weiter geschaut. Wenn es dir zuhause so schlecht geht ist dies der bestmögliche Schritt. Du kannst natürlich auch versuchen das Einverständnis zu bekommen zu deinem Freund zu ziehen

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hast du genug gegessen und getrunken?

Wenn nicht dann behebe dies schleunigst. Lege dich am Besten hin und versuche zu schlafen wenn es nicht besser wird, gehe auf jeden Fall zum Arzt!!!

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