Unsere Weiden stehen auch am Teich bzw. mit den "Füßen" am Wasser- sie wachsen jährlich mehr als 1m. Innerhalb von 11 Jahren sind beide fast 10m hoch gewachsen. Starke Rückschnitte halten sie auch kaum auf....machen sie aber kompakter. Wenn man mag, kann man aus ihnen Kopfweiden schneiden- das ist ökologisch wertvoller, weil sich dann auch Eulen....dort einnisten können.

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Für die nächsten 3 Wochen ist kein nennenswerter Frost in Sicht, also kann man jetzt noch gut schneiden- allerdings wirklich nur die diesjährigen weichen Triebe kappen. Nicht ins alte Holz zurück schneiden, das verkraftet keine Konifere im Winter! Auch Eiben kann man jetzt gut nochmal in Form schneiden.

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Ja, das ist wohl der Giersch. Wer dieses Unkraut hat, braucht keine Muckibude, denn das Jäten hält fit. Giersch bildet meterlange Ausläufer, überall kommt er in den Beeten und auch aus den Stauden heraus. Er bildet teppichähnliche Ausmaße, wenn man ihn nicht bekämpft. Jedes Pflanzstück bildet sofort neue Pflanzen. Wer ihn hat, bekommt ihn selbst mit round-up-ultra kaum gebändigt. Wer es sich vom Platz her leisten kann, deckt die Gierschfläche 2! Jahre mit einer schwarzen Folie ab, danach ist er wirklich kaputt. Neuerdings gibt es ein neues Herbizid speziell gegen Giersch, man muss mit einem Pinsel die Blätter einstreichen- sehr aufwändig!

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Rhabarber lässt sich super teilen, aber unten darf man vom Rhizom nichts abschneiden,denn dort steckt die 'Energie der Knolle! Also tief genug wieder einsetzen, sonst verfriert er!

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Es gibt extra Lampen für Pflanzen- auf keinen Fall eine andere nehmen- die schadet nämlich wirklich Mensch und Tier. Nein, man kann keine UV Birne in eine normale Lampe drehen. Preis ca 80 € .

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Genau! Die Endnote setzt sich aus der Vornote- die des 1. Halbjahres - und der Note des 2. Halbjahres zusammen. Hier ist eigentlich der Durchschnitt zu berechnen. Allerdings wäre das ja ein gewaltiger Notensprung, der immer in den Zeugniskonferenzen begründet werden muss. Hier sind aber auch Schülervertreter anwesend- die müssten etwas darüber wissen, wie diese Note zustande gekommen ist.

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Wenn die Regenwürmer fehlen, fehlt auch Wasser! Hochbeete brauchen regelmäßig Wasser, gerade nach diesem Sommer.Man auch Rasenschnitt unter den Humus mischen, das zieht die Würmer magisch an und düngt gleichzeitig super.:-)

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Das Problem hatten wir auch, haben allerdings 2 Schäferhundrüden von 5 Jahren und 10 Monaten im Haus. Zuerst lief alles super, der Welpe kam ja auch mit 8 Wochen zu uns und beide freundeten sich schnell an. Doch mit Eintritt der Geschlechtsreife merkte der Große, dass er einen Konkurrenten im Hause hatte. Folge: Fiese Machtkämpfe mit Beißereien um Liebe, Streicheleinheiten, Futter, Spielsachen...Nichts ging mehr normal vonstatten. Für alle der pure Stress, wir mussten sie sogar im Haushalt trennen. Der TA empfahl, den jüngeren kastrieren zu lassen, damit kein Konkurrent mehr im Rudel sei. Aber gleichzeitig haben wir den älteren chemisch kastrieren lassen, damit sich die gefährliche Situation entspannen konnte. Schon nach 3 Tagen war alles fast wieder normal, heute, nach 3 Wochen spielen die beiden wieder wie früher.Sie toben, zauseln sich, teilen alles wieder, allerdings hebt der jüngere nun sein Bein beim Pieseln nicht mehr. Wir sind froh, dass wir beide auch wieder zusammen lassen können und auch die Hunde wirken fröhlich und entspannter als vorher. Ich kann nur dazu raten!

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