Nein, kann man nicht. Ganz einfach, weil die Supermarkteier nicht befruchtet sind. Henne und Hahn werden für diesen Zweck getrennt gehalten. Das Video ist nur Clickbait, Hope that helps :)

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Ich vermute, das klappt nur mit Kartoffelbrei. Also Kartoffeln kochen, in der Kartoffelreibe zu Brei verarbeiten, auf einem Tisch "ausrollen", so ungefähr ein Finger dick und dann in diese typische Pommesform schneiden und anschließend in die Fritöse. So hab ich das Rezept zumindest kennengelernt, aber ich hab's noch nicht ausprobiert, soll aber recht gut sein :)

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Falsch, weil

Zu unseren Rechten gehört Religionsfreiheit und da gehört für mich auch das Tragen eines Kopftuches dazu. Wenn Muslima oder andere Frauen, die aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen, heißt das nicht, dass sie ihre Religion irgendwem aufzwingen wollen, o.ä. Sie stehen mit ihrem Glauben und ihren Werten dahinter und man sollte ihnen nicht das verbieten, womit sie sich teilweise identifizieren.

Wobei auch bemerkenswert ist, dass ein Hijab mehr Aufsehen erregt, als eine Nonnenhaube oder eine Modebedeckung...

Das Kopftuch steht in seinen religiösen Ursprüngen nicht für Unterdrückung, das Problematische dabei ist, dass die Obrigkeiten diese Bedeckung und anderes nutzen um tatsächlich Unterdrückung auszuüben. Ich kenne allerdings auch genug Frauen, die aus religiöser Überzeugung ein Kopftuch tragen und das aus freien Stücken und nicht aus der Erziehung heraus.

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Wie findet ihr den Prolog von meinem Buch? Macht der Lust weiter zu lesen?

 

Es war eine sternklare Nacht in Kristar, und doch sah man von den Sternen nicht viel, in dieser tragischen und Leid bringenden Nacht.

Der Himmel über der Hauptstadt wurde durch dichten Rauch verdunkelt. Lodernde Flammen erleuchteten die Stadt am Horizont.

Plötzlich ertönte ein gellender Schrei, der Schrei einer gebrochenen Mutter, der alles übertraf, die panischen Rufe der Volksleute, das Knacken des Feuers und Bersten von Bauten. Alles übertönte dieser Schrei, der Schrei einer liebenden Mutter, deren Kind entrissen wurde.

Doch außerhalb der Stadtmauern vernahm man von diesem herzzerreißenden Schrei keinen Laut mehr, so auch nicht die geheimnisvolle Gruppe von sieben, im dunklen Wald direkt an der Grenze zum Nebenlande.

Eilig bewegten sie sich davon, weg nur weg von der Stadt, rannten sie vereint. Unter ihnen eine junge Frau, in ihren Armen ein Kind, doch nicht ihres.

Das Kind schrie und schrie, der jungen Frau zu Leide. Schnellen Schrittes eilte sie zum verhüllten Mann, der die Gruppe führte.

„Sir, soll ich dieses Kind den ganzen Weg tragen? Ihr Geschrei wird uns mit Sicherheit verraten!“

Der Mann hielt nicht inne, warf nur einen eiligen Blick auf ihren bittenden Ausdruck.

„Nein, wir werden es nicht mitnehmen, lege es in einen der Büsche, sollen die Waldgeister über das Schicksal des Kindes entscheiden. Wir haben unser Zeichen gesetzt, aber wir bringen das Kind nicht um“, sagte er eilig und lief noch schneller weiter.

„Natürlich Sir“, erwiderte die junge Frau. Sie hielt an, ging zum Wegesrand und legte das Kind hinter einen dichten Busch, während der Rest der Gruppe weiterlief.

Sie wollte ebenfalls weiter, zögerte jedoch einen kurzen Augenblick. In ihr regte sich eine nie verspürte Zuneigung zu dem kleinen weinenden Wesen. Für einen Moment wollte sie es an sich reißen und weit wegbringen, weg, von allem wofür sie kämpfte, nur um es aufzuziehen und als ihr Eigenes zu behalten.

Doch schnell schüttelte sie dieses Gefühl ab und lief von dannen, ohne einen einzigen Blick zurückzuwerfen oder einen weiteren Gedanken an das arme Kind zu verschwenden.

So blieb das Kind zurück weinend und schreiend, die Wärme der Mutter und Daunen der Wiege missend. Als könne es nicht schlimmer werden für das kleine Kind, fing es nun auch furchtbar zu regnen an. Ein sicheres Todesurteil, sollte es nicht bald gefunden werden.

Doch plötzlich raschelte der Wipfel des Baumes da rüber, und ein junger Mann, so schien es, schwebte hinab. Vorsichtig nahm er das Kind an sich, es schien im selben Augenblick, als würde sich eine unsichtbare Hülle um das Kind schmiegen, denn die Regentropfen mieden sowohl das frierende Kind als auch den geheimnisvollen Mann.

„Ach du armes Wesen, so jung und schon von der schützenden Mutter getrennt. Weine nicht, komm ich wärme dich. So, schau, besser, oder? Was sind das nur für Menschen, die ihr Ziel über das Leben eines Kindes stellen?“

Kopfschüttelnd wiegte er das Kind in seinen Armen, welches nun still war. Wie er es betrachtet, musste er lächeln.

„Ich kann dich leider nicht zu deiner Mutter zurückbringen, da ich leider nicht weiß, wohin du gehörst. Jedoch verzage nicht, ich habe da eine Idee, ja, sie wird sich gut um dich kümmern. Du hast Glück im Unglück, kleines Wesen, dass du genau heut` hier zurückgelassen wurdest. Ich hör sie schon die Wanderin, bei ihr wirst du´s guthaben, doch dafür musst du noch kurz ausharren. Verzage nicht und weine, bis sie dich in ihre Arme schließt. Auf Wiedersehen, kleines Menschenwesen, ich wünsche dir eine gute Zukunft ab jetzt, auf das du glücklich wirst und wir uns eines Tages wiedersehen.“

Zärtlich legte er das Kind wieder zwischen die Büsche, die magische Hülle verschwand, sofort fing das Kind wieder an zu weinen. Mit einem letzten Kuss auf die Stirn des Kindes verschwand der Mann nun auch zurück in den Wipfel und beobachtete das folgende Geschehen.

Wenige Minuten später kam eine Frau in Sicht, mit einem Kräuterkorb beladen und leicht nach vorne gebückt laufend. Verwirrt blieb sie stehen, bei dem kindlichen Geschrei, welches an ihre Ohren drang und lauschte einen Augenblick aus welcher Richtung es komme.

Zügig lief sie weiter und durchsuchte die Büsche am Rande, bis sie das Kind fand.

„Oh...“, entfuhr es ihr. Mit zitternden Händen ergriff sie das Kind und hob es in ihre Arme.

„Ach du meine Güte! Wer..., wer zu den Heiligen noch mal setzt so ein herziges Kind, hier im einsamen und gefährlichen Walde aus? Und dann auch noch in einer so abscheulichen Nacht! Keiner der dies tut ist des Kindes würdig!“

Vorsichtig wickelt sie das Kind in ein trockenes Leinentuch und versteckt es unter ihrer Jacke.

(Ist nicht komplett, war zu lang)

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Viel zu verbessern, weil...

Ich finde, von der Story her ist es schon ganz gut, jedoch stört mich dein Ausdruck ein bisschen. Es erinnert mich sehr an Gedicht aus dem 19. Jahrhundert und wirkt so ein bisschen gestellt. Vor allem wie die Personen reden, als ob sie einem Stück von Goethe entsprungen wären 😅 Es ist allerdings auch schwer, Charaktere natürlich reden zu lassen. Ich würde zum Beispiel lieber die Handlung beschreiben (noch ein bisschen ausführlicher, sonst wirkt es sehr hektisch) und nicht die Charaktere sagen lassen, was sie gerade tun. Auch würde ich die Frau nicht stottern lassen, sondern einfach dazuschreiben, dass sie schockiert war/stotterte.

Beim Anfang stört mich ein bisschen, dass du zu viele Adjektive benutzt, das finde ich auch ein bisschen gestellt. Und den Gegensatz im ersten Satz würde ich auch lieber weglassen. Schreib doch lieber einfach nur, dass die Sterne durch den Rauch verdeckt wurden.

Also insgesamt ein bisschen lockerer schreiben und mehr die Handlung beschreiben, als sie erzählen lassen, wenn das Sinn macht. Dabei aber wie gesagt darauf achten, dass du nicht zu viele Adjektive benutzt, nicht jedes Substantiv muss beschrieben werden. (Wie zum Beispiel der "dichte" Busch)

Ich finds aber auch sehr cool; am Anfang ist es am wichtigsten, dass man einfach los schreibt und seine Gedanken auf Papier bringt. Korrigieren kann man auch hinterher noch :)

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Heyy, sollte deine Tierärztin noch nicht zurückgeschrieben haben: Das sieht nicht sehr schlimm aus und die Naht ist auch nicht gerissen, also keine Sorge :)

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Kommt drauf an, welches Genre du magst? Ich persönlich würde Gersey empfehlen, lieeebe die Band, ist aber extrem unbekannt 🙈

Wenn ich neue Lieder kennenlernen möchte, dann schau ich meistens bei Spotify nach Genres die ich mag, da gibt es meistens Playlists für dich zusammengestellt, oder ich such nach einer Playlist von einem Film/Serie, bei der mir Lieder gefallen haben...

LG :)

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Heyy, ich habe genau das gleiche Problem, jedoch auch keine Lösung gefunden...

Allerdings brauchst du die Frage theoretisch nicht nochmal ganz eingeben, bei mir reicht es immer aus, wenn ich einfach nochmal einen Punkt oder ein Fragezeichen schicke, dann beantwortet mir ChatGpt die letzte Frage einfach nochmal und diesmal ganz. Das spart viel Zeit :) LG

PS: ich hab schon überlegt, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass ich immer noch nur die Website benutze und nicht die App... Wie sieht das bei dir aus?

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Hey :) du könntest neue Hobbies ausprobieren, je nachdem was du grad Zuhause hast. Zum Beispiel lesen, malen/zeichnen, kochen/backen etc.

Du kannst auch raus gehen, vielleicht auch mit anderen, zum Beispiel mit (alten) Freunden und spazieren gehen, oder so. Wenn du auf dem Land lebst und Pilze magst, kannst du auch Pilze sammeln gehen, es ist grad Saison ;)

Wenn du grad nicht so viel Geld hast, kannst du einfach nur in die Stadt gehen und einfach nur durch Läden gehen und dir (historische) Dinge anschauen oder in Secondhand Läden shoppen gehen.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen, LG :)

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Mit 16 muss man noch keine Beziehung gehabt haben, manchmal kommt der Richtige erst später. Man muss ja auch nicht mit jedem x-Beliebigem zusammen sein, nur weil man eine Beziehung will. Wenn er kommt, dann kommt er schon. Also keine Sorge ;) und bitte mach dir selber keine Vorwürfe, es liegt auf jeden Fall nicht an dir! Aber wenn du dich bereit fühlst und bist, dann merken die Jungs das natürlich auch und fühlen sich mehr zu dir hingezogen.

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