a) sin(x)= Wurzel(3) cos(x)

Bring alle x auf eine Seite

sin(x)/cos(x) = Wurzel (3)

sin/cos = tan

tan(x)=Wurzel(3)

Umkehrfunktion verwenden

x=arctan(Wurzel(3))

b)sin^2(x)+tan(x)=0

tan=sin/cos

sin^2(x) + sin(x)/cos(x) =0

Auf die andere Seite bringen

sin^2(x) = -sin(x)/cos(x)

Fall 1: sin(x)=0

--> x = k*pi, k in den ganzen Zahlen

Fall 2: sin(x) nicht Null

dann dürfen wir dividieren

sin(x)=-1/cos(x)

c) cos^2(x)-sin(x)=1

cos^2(x) = 1-sin^2(x)

1-sin^2(x)-sin(x)=1

umformen

-sin^2(x)-sin(x)=0

ausklammern

sin(x)(-sin(x)-1)=0

also ist eine Lösung dort gegeben, wo sin(x)=0 oder sin(x)=-1 gilt

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Da wir hier eine regelmäßige Pyramide haben, ist die Grundfläche ein Quadrat.

Da eine Ecke dieses Quadrat im Ursprung liegt und die gegenüberliegende Ecke die Koordinaten (6|6|0) hat, haben wir ein Quadrat der Seitenlänge 6.

Also hat der Fußpunkt von a und b die Koordinaten (6|0|0), da er auf der x-Achse liegt und die Spitze von c die Koordinaten (0|6|0), da sie auf der y-Achse liegt.

Die Pyramide hat eine Höhe von 6. Die Spitze der Pyramide liegt genau über dem Mittelpunkt der Grundfläche ((3|3|0)), also bei (3|3|6). Damit kannst du die Vektoren bestimmen.

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Eine Wasserstoffbrücke geht immer von einem freien Elektronenpaar zu einem Wasserstoff aus.

Achtung: hier ist nichts positiv oder negativ geladen, nur elektropositiv oder elektronegativ. Damit existieren höchstens Partialladungen.

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Das stimmt. Die "Lewis-Formel" kann man hier nur auf das Cl2-Molekül anwenden. Ansonsten wurde hier die Valenzstrichschreibweise verwendet.

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Nein, in dem Fall nicht. Du schaut dir zuerst die erste Stelle an. Erst wenn die erste Stelle keine Entscheidung bringt, gehst du weiter zur zweiten Stelle usw.

Demensprechend hat in deinem Beispiel die Dreifachbindung die höchste Priorität.

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Mit dem Gegenereignis bist du schon auf der richtigen Spur. Das Gegenereignis ist, dass Lea alle vier Fragen richtig beantwortet. Die Wahrscheinlichkeit in jeder Frage die Antwort richtig zu raten ist 1/3. Also ist die Wahrscheinlichkeit für das Gegenereignis 1/3 * 1/3 * 1/3 * 1/3 = 1/81. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit für das eigentliche Ereignis 1-1/81 = 80/81.

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Stelle für beide Modelle die lineare Funktion auf. Deine x-Werte ist die Zeit in Monaten, deine y-Werte das Geld, dass Julia erhält. Berechne dann für die a) wieviel Geld sie nach vier Monaten hat. Berechne den Schnittpunkt der beiden linearen Funktionen für die b). Berechne für die c) wieviel Geld sie in beiden Modellen nach einem Jahr hat.

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a) berechne f(8,5)

b) berechne (f'(6)-f'(2))/4

c) f' steht für die Geschwindigkeit

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Mü ist der Erwartungswert, Sigma die Standardabweichung, also wie weit die einzelnen Ziehungen quadratisch vom Mittelwert weg liegen.

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Nein, es kommt kein Minus heraus. Eine negative Zahl ins Quadrat ist immer positiv.

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Berechne die Schnittpunkte der beiden Graphen

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