a) sin(x)= Wurzel(3) cos(x)

Bring alle x auf eine Seite

sin(x)/cos(x) = Wurzel (3)

sin/cos = tan

tan(x)=Wurzel(3)

Umkehrfunktion verwenden

x=arctan(Wurzel(3))

b)sin^2(x)+tan(x)=0

tan=sin/cos

sin^2(x) + sin(x)/cos(x) =0

Auf die andere Seite bringen

sin^2(x) = -sin(x)/cos(x)

Fall 1: sin(x)=0

--> x = k*pi, k in den ganzen Zahlen

Fall 2: sin(x) nicht Null

dann dürfen wir dividieren

sin(x)=-1/cos(x)

c) cos^2(x)-sin(x)=1

cos^2(x) = 1-sin^2(x)

1-sin^2(x)-sin(x)=1

umformen

-sin^2(x)-sin(x)=0

ausklammern

sin(x)(-sin(x)-1)=0

also ist eine Lösung dort gegeben, wo sin(x)=0 oder sin(x)=-1 gilt

...zur Antwort

Eine Wasserstoffbrücke geht immer von einem freien Elektronenpaar zu einem Wasserstoff aus.

Achtung: hier ist nichts positiv oder negativ geladen, nur elektropositiv oder elektronegativ. Damit existieren höchstens Partialladungen.

...zur Antwort

Nein, in dem Fall nicht. Du schaut dir zuerst die erste Stelle an. Erst wenn die erste Stelle keine Entscheidung bringt, gehst du weiter zur zweiten Stelle usw.

Demensprechend hat in deinem Beispiel die Dreifachbindung die höchste Priorität.

...zur Antwort

Mü ist der Erwartungswert, Sigma die Standardabweichung, also wie weit die einzelnen Ziehungen quadratisch vom Mittelwert weg liegen.

...zur Antwort

Berechne die Schnittpunkte der beiden Graphen

...zur Antwort

Du kannst ganz einfach in zwei Schritten vorgehen. Beispiel:

12 : 0,3 =

Schreibe zunächst die Dezimalzahl als Bruch:

= 12 : 3/10 =

und wende dann die Regel "durch einen Bruch wird dividiert, indem man mit dem Kehrbruch multipliziert" an:

= 12 * 10/3 = 120/3 = 40

...zur Antwort

Für das Quotientenkriterium musst du berechnen:

 Damit also der Quotient kleiner als 1 ist, muss x kleiner als eins sein.

...zur Antwort

Cl• ist wegen dem ungepaarten Elektron ein Radikal. Der Zustand des ungepaarten Elektrons und damit auch das Radikal sind sehr instabil. Es wird versucht, das ungepaarte Elektron wieder zu paaren. Deshalb sind Radikale sehr reaktiv. Damit wird das Chlorradikal eher eine radikalische Reaktion eingehen und nicht als Nucleophil reagieren.

...zur Antwort

Durch die Bedingung, dass x und y größer gleich Null sei sollen, kommt für die Menge nur der erste Quadrant infrage. Der zweite Teil der Bedingung steht für Kreise. Eine Kreisförmige Menge erfüllt die Bedingung Damit haben wir einen Kreis mit Radius 2, aus dem aber der Kreis mit Radius 1 entfernt wurde. Wir haben also insgesamt eine Viertelkreisscheibe mit innerem Radius 1 und äußerem Radius 2.

...zur Antwort

Nein, das ich nicht dasselbe. Beim Rosinenkuchenmodell hast du den Kuchen als positiven Teil des Atoms und die Rosinen als Elektronen in diesem Kuchen zufällig verteilt. Beim Kern-Hülle-Modell sind der Kern (der positive Teil) und die Elektronen in der Hülle getrennt.

...zur Antwort

Zuerst solltest du die Unstetigkeitsstellen der beiden Funktionen bestimmen. Wir bekommen diese immer dann wenn wird durch Null teilen, also wenn An diesen Stellen kannst du jetzt die Grenzwerte bilden.

...zur Antwort

Schauen wir uns mal die Reaktionen an.

4 NH3 + 3 O2 -> 2 N2 + 6 H2O

Die Oxidationszahl von O2 ist als Element per Definition 0. Bei H2O2 haben die beiden Wasserstoffatome die Oxidationszahl +I, also insgesamt +II. Damit müssen die beiden Sauerstoffatome zusammen die Oxidationszahl -II haben, jedes einzelne Atom hat damit -I.

Es geht also in der Reaktion pro Sauerstoffatom ein Elektron über. Da zwei Sauerstoff-Atome beteiligt sind, also insgesamt zwei Elektronen

MnO4 + H2O2 -> Mn02 + O2

Hier die gleiche Reaktion nur rückwärts. Die Sauerstoffe in H2O2 haben wieder je die OZ -I, im elementaren Sauerstoff jeweils 0. Also gehen wieder jeweils ein, insgesamt zwei Elektronen über.

...zur Antwort

Beide Strukturformeln sind richtig, für die Information, die sie wiedergeben sollen. In der Realität sind die Moleküle dreidimensional, dort werden sich die Bindungen dann so anordnen, sodass sich die einzelnen Atome nicht behindern.

...zur Antwort