Gutes Beispiel, dass du da bringst, und es zeigt, auf was für einem geistigen Niveau sich der Durchschnittsatheist so bewegt ;)

Es gibt im Prinzip keinen einzigen plausiblen Beweis, der Gott bzw. dessen Existenz zu 100% ausschließen könnte, aber es gibt die Pascalsche Wette, die belegt, dass es sich auf jeden Fall lohnt, an Gott zu glauben.

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Ich wusste gar nichts davon, aber es zeigt, in der Dunkelheit der Menschheit gibt es noch einige wenige Lichtblicke (-> Lux lucet in tenebris).

Als ohne Pornos ist auf jeden Fall schon mal gut. Nur ohne Selbstbefriedigung halten es die meisten Singles nicht aus. Und würden dann womöglich ins Bordell gehen, o.ä., da wäre dann Selbstbefriedigung, wohl selbst Pornos das geringere Übel.

Nur fällt es halt vielen schwer, ohne Pornos richtig geil zu werden und einen hochzukriegen. Da muss man sich wieder umgewöhnen.

Aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

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Ich denke, es ist i.d.R. ein größerer Unterschied, ob man zu Beginn des Jahrzehnts oder zum Ende hin geboren wurde. So ist einer von Jahrgang '39 einem von Jahrgang '40 viel ähnlicher von der erlebten Kindheit her, als zu einem von Jahrgang '30, der, ähnlich, wie einer von '29, den Krieg und das Dritten Reich noch viel bewusster und länger miterlebt hat und sogar zum Schluss hin an die Front musste. Es kommt aber wie gesagt auf die Generation an, manchmal gibt es einen richtigen Generationenknick mitten im Jahrzehnt, so auch hier, wie erwähnt. Also ich merke einen deutlichen Unterschied zwischen den Leuten, die im Krieg schon junge Erwachsene oder Jugendliche waren und denen, die im Krieg noch kleine Kinder waren oder sogar erst währenddessen geboren wurden.

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Jetzt haben wir 2019 und die gibt es immer noch, z.B. diese Heftchen vom Rhenania-Versand oder von Akzente, und da sind auch noch andere Sachen drin.

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Zunächst mal: Gute und wichtige Frage! :)

Das ist wohl bei jedem Menschen anders, kann man also nicht so pauschal sagen von der Meinung bzw. vom Empfinden her ("perception is reality"), aber man kann ein generelles, objektives Fazit ziehen, dazu unten mehr.

Ich persönlich wäre lieber nicht geboren worden, zumindest nicht auf dieser Welt, oder aber als kleines Kind verstorben. Ich habe und hatte es immer schwerer als andere in vergleichbarer Situation. Als Asperger-Autist nehme ich diese Welt anders wahr als die Normalen, intensiver, hintergründiger, absoluter, gleichzeitig erlebe ich Unrecht viel eher am eigenen Leib als andere, kann mich somit auch besser in andere Unrechtsopfer hineinversetzen. Mit Unrecht meine ich so ziemlich alles, was objektiv unmoralisch, unethisch, ungerecht ist. Als Christ habe ich natürlich erst recht sehr hohe Ansprüche an die Menschen, damit für mich jemand "gut" ist, muss er schon extrem altruistisch usw. sein. Natürlich habe ich auch einen Anspruch an die Welt als Gesamtheit, z.B. gerechte Arbeitsbedingungen und Vermeidung von Armut und Diskriminierung uvm. Und man muss leider sagen, auf dieser Welt ist das wenigste davon verwirklicht. Die meisten Probleme dieser Welt wären früher oder später gelöst, wenn die Menschen anfangen würden, sich zu bessern und Buße zu tun! Das schlechte aus sich zu verbannen. Fehler einzusehen. Um nur einiges davon zu nennen.

Aber auch vom intuitiven Empfinden her erscheint mir diese Welt mitnichten als lebenswerter und fröhlicher Ort. Es ist halt die Frage, was man für eine Anspruchshaltung hat. Wenn man es ok findet, seine Frau zu betrügen, Mitschüler oder Arbeitskollegen zu verprügeln, mal was mitgehen zu lassen, Bestechungsgelder anzunehmen, es mit der Wahrheit nicht allzu genau zu nehmen oder sogar ab und zu mal irgendwo einzubrechen und den ein oder anderen umzulegen, dann ist diese Welt einfach ideal.

Ich aber strebe eine Welt an, in der alles perfekt ist, wo nur noch das Gute existiert und alles Leiden ein Ende hat, und nur in so einer Welt würde es mir wirklich gut gehen, nur dort würde ich gerne leben wollen und dort wäre ich gerne geboren worden (in so einer Welt wären die Menschen aber zwangläufig asexuell, da Sexualität viele Probleme verursacht). Diese Welt wollten aber die Menschen nicht, daher wurde sie ihnen verschlossen.

Nun, die Menschen sind oft auch mit dem wenigsten zufrieden, sofern sie es nicht anders kennen, weshalb auch die Leute in ärmeren Ländern recht lebensfroh sind. Sie können nur darüber lachen, wie sich ein Deutscher beschwert, für den deutschen Mindestlohn arbeiten zu müssen, nur ein Zimmer für sich allein zu haben o.ä.

Aber, wenn man es so gewohnt ist, dann erwartet man es auch, dann kann man unter schlechteren Bedingungen nicht einfach so glücklich sein, erst nach langer Zeit. Viel zu besitzen macht aber auch nicht unbedingt froher und gelassener. Als es z.B. noch kein Internet gab, haben die Menschen viel mehr Freizeit gehabt, da musste man nicht jeden Tag eine Stunde auf Facebook unterwegs sein. Also, alles hat Vor- und Nachteile.

Doch angesichts der Skrupellosigkeit und Schlechtigkeit der Menschheit ist das hier keine Welt, auf der ich "gut und gerne" lebe, ich meine, selbst objektiv gesehen habe ich für deutsche Verhältnisse recht viele Probleme. Als Autist hat man es sehr schwer im Leben, einerseits, weil man überall benachteiligt wird, gemobbt wird, gemieden wird, nicht mit Menschen kann usw., aber selbst ein Autist mit Job, Haus, Frau, Auto usw. ist viel gestresster und erschöpfter als ein Normalbürger. Für uns sind auch "normale" Situationen belastend genug. Und wenn man in einem Industrieland lebt, ist man sowieso gewohnt, verwöhnt zu sein. Ich habe mich z.B. gefragt, als es hieß, die Flüchtlinge wollten in Europa ein besseres Leben, wo ich denn eigentlich hin soll, um es besser zu haben, schließlich gefällt mir in meinem Land ja auch vieles nicht. Aber ich kenne es nicht anders, Wohlstand ist für mich normal und nichts besonderes.

Aufgrund des vielen Leids, dass sich Menschen hauptsächlich gegenseitig antun, wodurch praktisch jeder in seinem Leben mit einer gewissen Portion an Leid konfrontiert sein wird, tut mir eigentlich jedes Kind leid, dem die Existenz auf diesem Planeten zugemutet wird. Gerade in solchen Ländern, wo es schon etwas besonderes ist, einmal satt zu werden. Letztendlich ist das Leben sinnlos, wenn man nicht auf eine Verbesserung in einem potenziellen Jenseits abzielt. Wer also keine Kinder in die Welt, ersparte ihnen so einiges, und die positiven Dinge kann man auch nicht vermissen, wenn man gar nicht existiert.

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Also gut ist das bestimmt nicht, schon gar nicht in dem Alter und schon gar nicht regelmäßig. Bier unter 16 zu trinken ist gesetzlich verboten. Das hat gute Gründe. Oder sollen Grundschüler auch schon Bier trinken? Alkohol kann gefährlich werden, besonders bei noch Heranwachsenden. Ein Bier ist eigentlich nicht so viel, zumindest für einen Erwachsenen, aber jeden Tag trinken macht abhängig. Man sollte Trinkpausen einlegen. Aber was sagen eigentlich deine Eltern dazu? Sind sie einverstanden? Und was gibt dir denn das Bier, was dir ohne es fehlen würde? Früher hattest du doch auch keines getrunken und dir fehlte es trotzdem nicht, nehme ich mal an. Versuche, dich abzulenken, dich mit anderen Sachen zu beschäftigen. Trinkst eigentlich eine große (0,5l) Flasche oder eine kleine (0,33l)? Und wirst du davon überhaupt betrunken? Jedoch selbst wenn du den Alkohol kaum merkst, jeden Tag trinken wäre falsch, besser wäre nur am Wochenende oder nur jeden zweiten Tag. Dann gewöhnt man sich nicht zu sehr daran. Aber immerhin trinkst du noch nicht exzessiv Wodka usw., das haben nämlich viele in meiner Klasse damals mit 13 oder 14 schon gemacht. Doch oft ist es von Bier und Wein dann auch nicht mehr weit zu stärkerem Alkohol. Daher besser komplett die Finger davon lassen.

Das Bier heißt übrigens Ur-Köstritzer.

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Kein Geld, kein Job, keine Freunde, Angst, Autismus?

Hallo. Ich bin mittlerweile 22 und fühle mich wie ein Wrack. Ich brauche lange Schlaf, habe starke Symptome einer Depression und Asperger Autismus, habe "Angst" vor/mit neuen Menschen Kontakt aufnehmen bzw. Mich mit denen zu unterhalten (außer wenn ich besoffen bin, dazu aber später.) Mir fällt es schwer früh am morgen aufzustehen und meistens brauche ich 11-12 Stunden um einigermaßen fit zu sein. Eine Arbeit kann ich dadurch nicht finden und die Ausdauer würde dafür auch nicht reichen, ich habe auch Angst etwas falsch zu machen wegen meinem Autismus. Dann kommt noch das Ritual das ich jede Woche "Party" mache, ich sitze 4 Stunden auf meinem Stuhl, trinke ca. 5-6 alkoholische Getränke und springe auf meinem Jumpstuhl. Manchmal kommen auch 1-2 Freunde die ich gut und sehr lange kenne manchmal mach ich das aber auch alleine. Manchmal denke ich wozu lebe ich überhaupt wenn das Leben so keinen Sinn macht.. Das Ritual ist aber zurzeit das einzige, was mir etwas Freude am Leben bereitet. Oft denke ich daran mich evtl. Mal umzubringen. Ich lebe immer noch bei meinen Eltern weil ich überhaupt kein Geld hab, ziehmlich hässlich bin und kaum noch Energie habe etwas zu machen. Ich war schon bei ziehmlich vielen Ärzten, die konnten aber nie was feststellen außer Depression und Asperger und schickten mich weiter zu anderen Ärzten. Was soll ich nun tun? Wenn das so weitet geht werde ich bald wahrscheinlich verrotten.

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Mir geht es durchaus ähnlich, auch ich leide unter Perspektivlosigkeit. Warst du schon bei einem Psychotherapeuten? Es wäre wichtig, dass du irgendwas machst, FSJ, BVB, wenn halt derzeit keine Ausbildung geht, aber wenn du über Jahre hinweg gar nichts machst, bist du eh für immer arbeitslos, dann kann man nichts mehr machen. Man wird dadurch auch träge, wenn man nichts macht, ich kenne das, habe auch eine Zeit lang nichts gemacht. Vielleicht hilft Sport oder allgemein Bewegung. Aber so kann das mit dir nicht weitergehen. Du musst was machen. Ich bin auch sehr depressiv, aber was mich davon abhält, einen Schlussstrich unter mein Leben zu ziehen, das ist mein Glaube.

Du solltest außerdem an deinem Selbstwertgefühl arbeiten. Und mit 22 als junger Mann noch bei den Eltern zu wohnen, ist hierzulande nichts ungewöhnliches.

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Naja, Glücklich werden und Asperger- das passt m.E. nicht so wirklich zusammen- leider, muss ich sagen. Denn es gibt kaum Menschen im Rahmen  psychischer Einordnungen , die in ihrem Leben mehr Unrecht immerfort erfahren als Asperger-Autisten. Dadurch ist der Leidensdruck enorm. Viele Asperger können Menschen nicht gut einschätzen bzw. werden immer wieder von Menschen enttäuscht, erniedrigt, verraten, hintergangen. Wie soll man denn da glücklich sein? Man muss offenbar Asperger sein, um diese Welt als das wahrzunehmen, was sie wirklich ist. Ein unverklärter Blick, der ist dazu notwendig, einen, den die wenigsten haben. Autisten haben ihn. Mein Urteil über die Menschheit ist vernichtend. Ich schäme mich, ein Teil von ihr sein zu müssen.

Nichtsdestotrotz kann man auf seine individuelle Weise versuchen, "glücklich" zu sein, also das beste zu machen aus seiner Existenz auf diesem betrübenden Planeten. Du wirst doch bestimmt irgendwelche Interessen haben, wenn nicht, dann grabe welche aus, die du früher mal hattest oder suche dir eben neue. Dein Umfeld scheint dir nicht gut zu tun. Dann halte dich in deiner Freizeit fern von solchen Menschen. Lieber hat man keine Kontakte, als welche, die einen eh nur ausnutzen und runterziehen, wie du es ja beschreibst.

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So pauschal kann man das wohl nicht sagen, und ich habe auch keine Erfahrung mit Amerika, habe nur indirekt verschiedenes gehört. Also einerseits gibt es halt in Amerika dieses einheitlich Schulsystem, d.h. die Asis kommen nicht in der fünften auf die Hauptschule und die mit Benehmen und etwas Intelligenz aufs Gymnasium, sondern alle bleiben zusammen bis zur zwölften Klasse. Als etwas höheres gibt es halt Privatschulen, aber die Leute dort sind meist aus ganz reichen Familien und benehmen sich durchaus ähnlich widerwärtige wie Leute aus sozialen Brennpunkten. Also, wie viel Mobbing es gibt und wie extrem es ist, das ist wohl sehr unterschiedlich, je nach Wohnviertel, Bevölkerungszusammensetzung, Region (z.B. Großstadt oder Dorf). Schulen komplett ohne Mobbing, die kann man suchen wie die Nadel im Heuhaufen, schwarze Schafe gibt es praktisch überall. Als wir im Englisch-Unterricht Amerika hatten, stand in unserem Schulbuch auch ein Bericht über die ersten Farbigen im Süden, die einen höhere Schule besuchen durften. Die wurden dort ganz entsetzlich malträtiert, behandelt wie der letzte Dreck, es mussten Soldaten in die Schule geschickt werden als aufpassen, sonst wären die dort noch umgebracht worden von den Mitschülern und Mitschülerinnen. Und das in einem Landesteil, der doch als besonders fromm christlich gilt, was so ein Verhalten allerdings mit christlich zu tun haben soll, das sollte man die dortigen Christen mal selber fragen. Angeblich gäbe es in den USA ja so viele Leute, die ganz strenggläubig, aber vielleicht ist das zum Großteil nur Fassade. Also dieser Rassenhass kann auch heute noch in manchen Regionen Mobbing begünstigen. Vielleicht gibt es dort auch Mobbing generell zwischen Religiösen und Nichtreligiösen, natürlich auch zwischen Ärmeren und Reicheren usw. Auf jeden Fall ist die Gesellschaft dort viel krasser drauf, irgendwie extremer in alle möglichen Richtungen, wohl auch, weil das Land so groß und unterschiedlich. Es gibt dort viel größere Unterschied, viel mehr Extreme in alle möglichen Richtungen, verglichen mit dem beschaulichen Deutschland oder ganz Mitteleuropa. Aber ich denke, das Mobbing kann dort krasser sein, man muss annehmen, dass es auf den dortigen Schulen, inbes. den Highschools, eher so zugeht wie auf deutschen Haupt- oder Realschulen, obwohl Highschool oft mit Gymnasium gleichgesetzt wird. Es gibt viel mehr soziale Verwahrlosung, da ein gescheites Sozialsystem fehlt und die Politik viele Bereiche komplett sich selbst überlässt, wer arbeitslos ist, der ist dort selber schuld und muss halt notfalls in einen Staat umziehen, wo es noch Jobs gibt, und jeder ist seines Glückes Schmied. Alles Faktoren, die Mobbing und generell Gewalt, Aggression und Kriminalität begünstigen. Man ist dort auch viel entwurzelter, weil die Leute, oft arbeitsbedingt, alle paar Jahre woanders wohnen, da fehlt einfach dieses Heimatgefühl, dieses Dorf-Feeling sage ich mal, außer vielleicht im Mittleren Westen.

Aber ich habe mal ein Buch angefangen zu lesen, in dem es um eine Frau ging, die wie sich später in ihrem Leben herausstellte, Autistin war, und die wurde richtig übel gemobbt, da kamen auch so Sachen vor wie du erwähntest, also z.B. Klopf ins Klo und spülen. Und das spielte in den 80ern in Montana (handelte sich um eine Autobiographie, also nicht fiktiv), also eher untypisch, nicht so, wie man sich die typischen Mobbing-Fälle vorstellt. Auch wurde sie auf Partys immer vergewaltigt und vieles mehr. Ich fand dieses Buch so abstoßend und asozial, dass ich es nicht mehr weiterlas. Ich weiß nicht, ob das wirklich repräsentativ ist für die USA, aber die Gesellschaft, wie sie in dem Buch beschrieben wurde, war einfach zutiefst asozial, geradezu abscheulich. Wir können froh sein, dass wir in Deutschland leben, die hiesigen Zustände sind leider schon mit das beste, was man auf diesem erbärmlichen Planeten vorfindet.

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Schwer zu sagen, aber eher schon. Auf jeden Fall eher als für die Täter. Und man fühlt sich auch einfach nicht wohl in einer Gesellschaft, in der so etwas als normal oder gar als positiv oder wünschenswert angesehen wird. Wem soll man da noch vertrauen? Man könnte von jedem gemobbt werden. Es ist schwer Freunde zu finden, wenn man mal Mobbing-Opfer war, einerseits, weil man bei allen "unten durch" ist und selbst in einem neuen Umfeld kann man erneut zum Opfer werden oder aber man findet "Freunde", und von denen wird man eigentlich immer dazu gezwungen, irgendwelche anderen Leute zusammen zu mobben, also dabei mitzumachen. Es gibt dann auch oft solche Mobbingopfer, die später selbst beim Mobbing mitmachen, um nicht wieder hilflos alleine dazustehen. Echt traurig. Aber das ist diese Gesellschaft, hätten die Menschen so etwas wie Werte, dann würde es dieses omnipräsente Mobbing so nicht geben. Dass ich gemobbt wurde, hatte zur Folge, dass ich mit Gleichaltrigen praktisch keine Kontakte mehr hatte, aber so, wie ich diese später dann in der Pubertät erlebt habe, da war ich eigentlich ganz froh, dass ich mit denen nichts mehr zu tun hatte, sie haben mich nur noch angewidert. Ich fühlte mich an Schulen nie wohl und meide generell Menschen, besonders größere Gruppen davon (wie eben auch Schulklassen), ich bin lieber für mich alleine als mich in so etwas reinziehen zu lassen oder es nochmal zu erleben. Leider hat diese Welt eine Tätermentalität, die Täter kommen weiter, sie spüren nie ernsthafte Konsequenzen, und wer sich schon als kleines Kind so verhält, ist es dann ein Wunder, wenn die sich als Erwachsene genau so verhalten? Nach oben buckeln, nach unten treten, diese Prinzipien bekommen schon die Kleinsten der Kleinen eingebläut in Schule oder sogar schon in der KiTa. Ich denke, die Menschen wären friedlicher und gerechter, wenn sie daheim unterrichtet werden würden (wie es das in den USA gibt), dann hätten sie eine angenehmere Prägung und Sozialisation.

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