Haha eigentlich beantwortest du deine Frage selber. Also wenn mehr und mehr Menschen sterben, und die Bevölkerung so stark wächst?!?!

Eigentlich ganz witzig unser Leben, wir kommen auf die Welt, irgendwann kann man sich an Dinge erinnern, und dann fragt man sich das ganze Leben was passiert wenn wir, wie sehr viele andere sterben.

Vielleicht stirbt man ja auch an einem Ort wo man oft ist oder vielleicht noch nie war.

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Dicke rote Pickel am ganzen Körper?

Hallo alle zusammen,

so langsam könnte ich mit dem Kopf gegen die Wand springen. Ich bin Anfang 20 und seit Monaten bilden sich an meinem Körper vermehrt dicke rote Pickel, die unheimlich schmerzen und sich ohne kosmetische Behandlung kaum zurückbilden bzw. von alleine verschwinden.

Schon vor 5 Jahren nahm ich Isotretinoin ein. Das Medikament hat mein Hautbild extrem verbessert und bis letztes Jahr war meine Haut auch rein. Hier und da mal ein kleiner Pickel, der aber nach zwei Tagen wieder von alleine verschwand.

Das kann ich mittlerweile nicht mehr von mir behaupten, denn die Pickel (wenn man das noch Pickel nennen kann) treten in Form von extrem großen hervorstehenden Rötungen auf. Vorrangig auf der Stirn auf. Allerdings auch mal am Mundwinkel und auf der Brust.

Letzte Woche entfernte mir meine Kosmetikerin einen dieser Pickel. Der Pickel hatte sieben Poren und ihr zufolge hätte sie sowas in ihrem gesamten Leben noch nie gesehen. Und es wird auch nicht weniger in meinem Gesicht. Seit einer Woche sind wieder solche zwei Dinger auf der Stirn im Anmarsch, wovon einer wieder so riesig wird. Auf meiner Brust habe ich seit heute auch wieder Schmerzen und ich kann fühlen, dass das wieder so ein Pickel wird.

Ich hab absolut keine Ahnung was ich noch tun soll. Meine Hautärzte ballern mich mit Antibiotika (Doxycyclin 100) voll, was scheinbar gar nichts bringt. Jetzt wurde mir Erythromycin in Form von Creme verschrieben. Ich hab da so meine Zweifel, ob die äußerliche Anwendungen von Cremes überhaupt was bringen.

Desweiteren versuche ich die Pickel mit Teebaumöl auszutrocknen. Vor Jahren habe ich Isotretinoin eingenommen, letztes Jahr mal Zink (was auch geholfen hat bei kleinen Unreinheiten), Vitamin B5 und nun Doxycyclin.

Über die Jahre und in den letzten Monaten habe ich Dipalen äußerlich angewendet, sowie Benzaknen, Peelings, Heilerde, Dampfbäder mit totem Meersalz, japanisches Heilpflanzenöl usw. Meine Haut war aber nie gereizt, sodass ich darauß schließen könnte, dass es von zu häufiger Behandlung kommt.

Meine Ernährung habe ich letztes Jahr im September ebenfalls umgestellt. Kompletter Verzicht auf koffeinhaltige Produkte, Milchprodukte, Süßigkeiten und Fast Food. Eigentlich müsste man meinen, dass ich ein blitzblankes Hautbild habe?!

Letztes Jahr bin ich in eine Großstadt gezogen. Kann das zur Verschlechterung meines Hautbilds beigetragen haben?

Was kann ich nun noch weiter unternehmen, damit mir diese großen Pickel davon bleiben? Meine Hautärzte reden das ganze klein, obwohl ich Schmerzen habe. Wie kann ich außerdem einen meiner Hautärzte dazu bringen, mir was Gescheites zu verschreiben?

Ich bin um jede Antwort dankbar! Bitte spart euch irgendwelche dummen unüberlegten Kommentare.

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Hast du ein Peeling Handschuh oder etwas ähnliches?

Dann unter die Dusche, ein !bisschen! reiben und evtl. dann mit etwas alkohol reinigen bzw. Desinfektionsmittel.

Vielleicht Sonnenallergie, Akne!?

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Dicke rote Pickel am ganzen Körper?

Hallo alle zusammen,

so langsam könnte ich mit dem Kopf gegen die Wand springen. Ich bin Anfang 20 und seit Monaten bilden sich an meinem Körper vermehrt dicke rote Pickel, die unheimlich schmerzen und sich ohne kosmetische Behandlung kaum zurückbilden bzw. von alleine verschwinden.

Schon vor 5 Jahren nahm ich Isotretinoin ein. Das Medikament hat mein Hautbild extrem verbessert und bis letztes Jahr war meine Haut auch rein. Hier und da mal ein kleiner Pickel, der aber nach zwei Tagen wieder von alleine verschwand.

Das kann ich mittlerweile nicht mehr von mir behaupten, denn die Pickel (wenn man das noch Pickel nennen kann) treten in Form von extrem großen hervorstehenden Rötungen auf. Vorrangig auf der Stirn auf. Allerdings auch mal am Mundwinkel und auf der Brust.

Letzte Woche entfernte mir meine Kosmetikerin einen dieser Pickel. Der Pickel hatte sieben Poren und ihr zufolge hätte sie sowas in ihrem gesamten Leben noch nie gesehen. Und es wird auch nicht weniger in meinem Gesicht. Seit einer Woche sind wieder solche zwei Dinger auf der Stirn im Anmarsch, wovon einer wieder so riesig wird. Auf meiner Brust habe ich seit heute auch wieder Schmerzen und ich kann fühlen, dass das wieder so ein Pickel wird.

Ich hab absolut keine Ahnung was ich noch tun soll. Meine Hautärzte ballern mich mit Antibiotika (Doxycyclin 100) voll, was scheinbar gar nichts bringt. Jetzt wurde mir Erythromycin in Form von Creme verschrieben. Ich hab da so meine Zweifel, ob die äußerliche Anwendungen von Cremes überhaupt was bringen.

Desweiteren versuche ich die Pickel mit Teebaumöl auszutrocknen. Vor Jahren habe ich Isotretinoin eingenommen, letztes Jahr mal Zink (was auch geholfen hat bei kleinen Unreinheiten), Vitamin B5 und nun Doxycyclin.

Über die Jahre und in den letzten Monaten habe ich Dipalen äußerlich angewendet, sowie Benzaknen, Peelings, Heilerde, Dampfbäder mit totem Meersalz, japanisches Heilpflanzenöl usw. Meine Haut war aber nie gereizt, sodass ich darauß schließen könnte, dass es von zu häufiger Behandlung kommt.

Meine Ernährung habe ich letztes Jahr im September ebenfalls umgestellt. Kompletter Verzicht auf koffeinhaltige Produkte, Milchprodukte, Süßigkeiten und Fast Food. Eigentlich müsste man meinen, dass ich ein blitzblankes Hautbild habe?!

Letztes Jahr bin ich in eine Großstadt gezogen. Kann das zur Verschlechterung meines Hautbilds beigetragen haben?

Was kann ich nun noch weiter unternehmen, damit mir diese großen Pickel davon bleiben? Meine Hautärzte reden das ganze klein, obwohl ich Schmerzen habe. Wie kann ich außerdem einen meiner Hautärzte dazu bringen, mir was Gescheites zu verschreiben?

Ich bin um jede Antwort dankbar! Bitte spart euch irgendwelche dummen unüberlegten Kommentare.

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Laaange Frage kurze Antwort.

Morgen! Anderer Arzt!

LG

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So etwas schlimmes aber auch.

Musst dich aber beeilen mit der Polizei, sonst raucht er die Heilpflanze noch weg, dann finden die nix mehr. 😱😭

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Rest meines Lebens süchtig verbringen?

Ich bin Männlich und 22 Jahre alt und nehme seit 4 Jahren Drogen. Hauptsächlich Gras, Amphetamine, Opioide und Benzos. Das Problem ist. Man merkt natürlich was die Drogen mit der Zeit mit einem machen und mir ist durchaus bewusst das es alles andere als gesund ist. Aber trotz all den Problemen die sich durch regelmäßigen Drogenkonsum entwickeln, finde ich dennoch das mein leben mit Drogen lebenswerter ist als ohne. Schon bevor ich Drogen genommen habe, hatte ich immer eine Leere in mir die ich nicht schließen konnte. Außerdem war ich sehr oft schnell gelangweilten vom normalen Leben. Morgens aufstehen zur Arbeit usw.. Dabei ist nicht das Arbeiten das Problem sondern einfach diese Routine und dieses Tagelange vor sich hingelebe ohne das mal etwas aufregendes passiert. Bin ich neu in einem Job macht er mir meist sogar Spaß. Aber spätestens nach einem halben Jahr halte ich das einfach nicht mehr aus, weil sobald der Alltag Eintritt bin ich komplett unzufrieden mit meinem Leben. Ich will einfach viel erleben und das ist irgendwie in so einem Alltagsleben viel zu selten der Fall. Anstatt so zu leben wäre ich lieber tot und das meine ich ernst..

Nehme ich allerdings Drogen passiert endlich etwas. In den letzten Jahren habe ich mehr erlebt, mehr Leute kennengelernt und mehr Spaß gehabt als in den Jahren davor. Und das nur durch die Drogen. Ich hatte so oft ekstatische und wunderbare Momente, die ich in einem normalen Leben sonst nur selten erleben würde. Bin ich auf Drogen schließt sich endlich dieses riesen Loch in mir und ich bin endlich zufrieden. Ich kann endlich mit Leuten reden ohne ständig Angst zu haben was sie jetzt von mir denken und ich wirke auf Leute plötzlich auch richtig positive. Ich bin endlich selbstbewusst und fühle mich einfach mal endlich nicht mehr wie ein Häufchen Elend. Müsste ich die schönsten Momente meines Lebens nennen wären da nur welche auf Drogen dabei.

Ich will Drogen nicht schönreden. Ich habe mittlerweile an die 20kg abgenommen und sehe gesundheitlich immer schlechter aus. Das ständige Wechsel zwischen Rausch und normalen Leben und das ständige verbergen meiner Sucht vor anderen kostet eine menge Kraft. Zudem ist der Spaß übel teuer und man braucht immer mehr und die Downs danach werden immer schlimmer.

Dennoch merke ich bei jedem Versuch es mit den Drogen sein zu lassen das ich ohne einfach unglücklich bin. Klar man redet sich das selbst ein usw. aber man sagt nicht ohne Grund: Einmal süchtig, immer süchtig.

Das Problem ist: Ich hasse mich selbst und diese Gesellschaft. Ich bin extrem neurotisch und ängstlich. Ich mache mir stundenlang Gedanken darüber was andere von mir denken oder was in bestimmten Situationen alles pasieren könnte. All diese Emotionen in den Griff zu bekommen würde Jahre dauern. Eine Pille braucht ca. ne halbe Stunde und die Emotionen sind weg. Wie soll man sich davon trennen ?

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Reduziere auf Gras, das andere braucht man nicht wirklich, ich fühle genauso wie Du, ich dachte ich bin allein der so denkt.

Da du eventuell einen Entzug durchmachen musst, kann dir Cannabis dabei helfen zu schlafen, zu essen und trotz allem gut drauf zu sein.

Und das Geld was du von Pillen oder dem anderen Zeug sparst kannst du in Gras und auch in Unternehmungen oder wirklich zum sparen verwenden.

Die letzten 4 Jahre als schöne Zeit und Erfahrung abstempeln.

Hast du den Entzug überstanden und etwas Zeit ist vergangen, dann könntest Du auch mal wieder dir etwas anderes wieder gönnen.

Heisst nicht das du für immer damit aufhören musst, meine ich.

Bei mir warens ziemlich genau 2 Jahre.

LG, Viel Glück

Wenn man etwas schaffen will darf man sich einfach nicht auf die "Aber's" einlassen. Ist eigentlich ganz einfach. :)

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Ich denke bei dem "System" geht es um die Polizei, um Gesetze und um Geld.

Ob das so gewollt ist das wir so leben wie wir leben müssen heutzutage, weiß ich nicht, aber einen schönen Text hast du geschrieben. :D

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Man darf nicht Krank sein und man darf sich nicht unwohl fühlen wenn man es macht.

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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch (Umfrage)?

Wenn die Wiedergeburt gäbe, wo man mehrmals auf der Erde inkarniert, wäre auch ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

Beispiel:

  • In meinen vorigen Leben wurde ich mal angenommen am 1.1.1900 geboren
  • ich starb am 02.06.1971
  • Meine Seele verließ nun dem Körper
  • 1980 oder vorher plant meine Seele das nächste Leben, von da an beginnt der Lebensfilm über mein nächstes Leben bis zum Tod, wie ich es erleben werde.
  • Gegen Ende des Lebensfilms sehe ich z.B. das ich ein Mandala in dem Farben blau, grün, gelb, rot mit jeweils 2 Farbtönen und Grau male.
  • Am 3. Juni 1981 werde ich geboren, nun erlebe ich das Leben genauso, wie ich es im Lebensfilm gesehen habe.
  • In Februar 2018 male ich nun genau dieses Mandala, was ich im Lebensfilm gesehen habe, also ebenfalls mit dem Farben blau, grün, gelb, rot mit jeweils 2 Farbtönen und grau.

^ Bei sowas wäre das komplette Leben vorgegeben und man könnte sich gar nicht frei entscheiden was man selber machen möchte. Was meint Ihr? Ist das Leben fest vorgegeben oder kann man sich frei entscheiden?

Was haltet Ihr davon? Wäre sowas realistisch und möglich? Kann es vorgeburtlich ein Lebensfilm über das nächste Leben geben oder gibt es sowas nicht? Wenn es so ein Lebensfilm gäbe, hätte man dann nicht auch ständig deja vus?

Würde ich auch noch eine Rückführung (Hypnose) machen, würde ich das Leben von 1. Januar 1900 - 2. Juni 1971 noch mal sehen können, wer ich da war, was ich gemacht habe, wie ich gestorben bin usw.

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Weiß ich nicht

Weiß ich nicht, aber gute idee.

Meinst du so dejavu mäßig?

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Wo verändert Alkohol nicht das Bewusstsein?

Wie viele Menschen sterben, ich sag mal bloß jeden Monat? Und wie viele sind schon jemals an Cannabis gestorben?

Wenn Cannabis legalisiert werden würde, dann gäbe es zu 100% auch eine Altersfreigabe mind. ab 18.

Alkohol macht sehr viele aggressiv, wie viele werden nach 1-20 Joints aggressiv? Kein einziger!

Und der "Gestank" ist einfach Natur!

Immer diese Leute wo gegen etwas sind, obwohl sie es nie selbst ausprobiert haben.

LG

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