In den Kernen und Scheidewänden der Paprikas steckt das Capsicum welches die Schärfegrade der Paprikas definiert.

Nicht nur die Pulverhersteller nehmen die Kerne, feinst zermalen, um ihre teilweise höllischen Würzmischungen mit Schärfe aufzupeppen.

Mehr darüber habe ich hier mal in einem Blog zusammengestellt. http://www.bongusto.de/community/blogs/laszlobela/capsicum-annuum weshalb ich nicht noch mal alles aufschreiben will. ;)

Lieben Gruß ela

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Ganz allegemein zu diesem Thema habe ich hier schon einen Blog veröffentlicht, der hoffentlich hilft. http://www.bongusto.de/community/blogs/laszlobela/capsicum-annuum von daher möchte ich es hier nicht noch mal alles schreiben. ;)

Lieben Gruß Bela

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Die relative Geschmacksähnlichkeit kommt von zweierlei:

Einmal ist das Paprikapulver zu alt und zum zweiten falsch gelagert worden.

Wenn frisches, echt ungarisches Paprikapulver probiert, ist der Geschmacksunterschied eklatant, und das rosenschafre ist wirklich scharf, wärend der Delikatess- oder edelsüße Paprika wirklich süss schmeckt.

Paprikapulver sollte stehts sehr gut verschlossen und möglichst nicht im zu warmer Umgebung und nicht bei vollen Licht sondern dunklem gelagert werden. Dann behält er über einige Zeit sein Aroma.

Nicht wirklich zu empfehlen sind diese Drehdosen von Fuchs oder Ostmann, wenn man die "geöffnet" im Schrank oder Gewürzregal stehen hat.

Von daher - macht Euch eine dunkle Ecke in einem Küchenschrank zum Gewürzschrank, nicht unmittelbar über der Koch- oder Wärmequelle sondern ein Stück weiter weg. Das gilt für alle Gewürze. Und achtet darauf, dass die Behältnisse stets gut verschlossen sind. Manche Gewürze fülle ich um in Schraubverschlussgläser oder in solche hermetisch verschließenden Tubber-Frischhalte-Streuern - wenn Ihr bekommt - mit dunkler Hülle.

Lieben Gruss Bela

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Ich glaube, dass es in der aktuellen Zeit, wo immer mehr auf die Gesundheit geachtet wird, wichtig ist, zumindest bewusst zu essen.

Inzwischen geht auch die produzierende Industrie von Fertigprodukten "angeblich" immer mehr den Weg, auf künstliche Aromen, Zusatzstoffe usw. zu verzichten.

Die zunehmende Zahl der "problematischen" Esser (Laktoseintolleranz, Glutenunverträglichkeit, Allgieträger) sollte uns schon zu denken geben.

Wenn man schn nicht selbst kocht, sollte man sich aber mal damit befassen, was denn tatsächlich in dem Produkt drinn verarbeitet ist, das man fertig kauft. Manchmal ist man nicht nur ein klein wenig überrascht.

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Hallo, das kann man sehen wie man möchte. Fakt ist jedoch, dass frische Lebensmittel unter Vakuum länger frisch bleiben - die Haltbarkeit wird zum Teil bis verzehnfacht. Die gehobene und größere Gastronomie, so wie die Cateringsysteme arbeiten z.B. mit dem GrenVac System. Da werden die Zutaten in ein Vakuumbehälter gepackt. Dadurch kann z.B. die Vorbereitung von Gemüse, Obst, Soßen und anderen Zutaten für die Gerichte zu Zeiten produziert werden, wenn die Küchen Leerlauf haben. Bedingung ist allerdings, dass es ein gutes Vakuum ist. Viele der auf dem Markt zu findenen, einfachen Vakuumbehälter mit einfachen Vakuumhandpumpen verlängern die Haltbarkeit für "feuchtigkeitsintensiven" Lebensmitteln, wie z.B. Käse oder Wurst nur geringfügig. Wohin gegen sie bei der Frischhaltung von gemahlnem Kaffee, Gewürzen, Nudeln und Co. wirklich was her machen können. Lieben Gruss Bela

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Wie bei vielen Dingen sollte man auch hier den Kosten-Nutzen abwägen. Häufig sind die "billigen" Systeme oder Komponenten nicht "wirklich tauglich". Auch diese Folienschweiß- und Vakuumiergeräte für den Standardhaushalt taugen eher nichts. Schaut man mal in den gewerblichen Sektoren - z.B. Textielreinigung, Textiellagersysteme usw. findet man Beutel, die zwar teurer sind, dafür aber robuster und für ihren Zweck deutlich tauglicher. Ich gehe seit einiger Zeit auch lieber den Weg, ein paar Euros mehr in die Haushalts- und Küchengerätschaften zu investieren - dafür aber auch mehr dafür zu haben. Gruss Bela

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Hallo, es gibt inzwischen auch diese Kleider-Vakuum-Beutel mit Anschlüssen für die etwas besseren Folienschweiß- und Vakuumiermaschinen, die einen Adapter haben, um Behälter usw. abzusaugen. Die sind zwar ein wenig teurer, lohnen sich aber, wenn man sich mal mit denen auseinandersetzt.

Das Ergebnis mit einem Staubsauger ist relativ dürftig dagegen.

Mit diesen Geräten kann man aber auch weit mehr - z.B. die Haltbarkeit frischer Lebensmittel fast schon verzehnfachen. Hier mal eine Erläuterung der Möglichkeiten http://www.bongusto.de/community/blogs/laszlobela/lebensmittel-konservieren-durch-vakuumieren

Lieben Gruss Bela

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