Besondere Leistung:

  • Erfindung von Skype
  • Singende Revolution (wurde schon erwähnt)
  • Eines der wenigen Länder weltweit ohne Staatsverschuldung
  • Digitales Parlament, Wahlen, Steuererklärung etc.
  • Erfindung von e-kool. Ein System, bei dem Eltern über die Leistungen ihrer Kinder in der Schule jeder Zeit online Einsicht haben, Noten, Benehmen etc.
  • Entwicklung von Online-Banking-Software
  • Estland ist Nato weiter Vorreiter in der Entwicklung von Cyber War-Strategien
  • und vieles mehr

Probleme:

  • ein ständig schwelender Konflikt von Russland (Grenzfragen, Fragen der Sozialisierung der in Estland lebenden Russen in die Gesellschaft)

    • weitmaschiges soziales Netz
  • das Land hat wenig Bodenschätze und ist daher weitestgehend vom Import abhängig

  • uvm.

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Estland kann ich für eine Radtour sehr empfehlen. Auf der Insel Hiiumaa z.B. kann man die Leuchtturmtour machen. Zelten kann man am Wegesrand oder an ausgewiesenen Plätzen. Viele Leute dort machen es so. Das Land ist auch sicher. Die Menschen freundlich und hilfsbereit.

Seit dem 01.01.2011 gehört Estland zur Eurozone, was ich praktisch finde. "Superbillig" ist Estland nicht. Manche Dienstleistung wie Taxi oder Wellnessangebote sind günstiger als in Deutschland z.B., auch die Restaurants in ländlichen Gegenden sind günstiger - aber der Rest ist normal einzuschätzen, ähnlich wie in Deutschland.
Einen Ein- und Überblick zu Estland bietet diese Seite www.estlandia.de

Ps.: Ich selbst war über Silvester 10/11 in Tartu. Es hat mir dort ausgesprochen gut gefallen. Nicht nur die Silvesterparty, sondern der viele Schnee, Schlittschuh- und Skilaufen - war schön.

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Ich finde James auch ok. Ist zwar Klischee, aber, wenn man den Namen mit einem Augenzwinkern präsentiert, wird es entsprechend lustig angenommen. Ich nehme an, dass so ein Krimiabend nicht allzu ernst sein dürfte. Eine Überhöhung eines Klischees dürfte dem Rechnung tragen.

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Ähm, wenn Du mal nach Köln reisen möchtest, musst Du Dich doch nicht für eine Seite entscheiden. Verstehe den Zusammenhang der Frage nicht. Zwar ist die linke Rheinseite schöner, aber Köln ist kein Kontinent, den man mit einer Reise nicht erkunden könnte.

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Der Kölner Dom ist über 800 Jahre alt. Uhren gab es damals nicht an den Kirchen. Uralte Kirchen haben auch keine Uhr. Zudem: ein Dom ist keine Kirche, ein Dom erfüllt eine andere Funktion. Er steht über der "gewöhnlichen" Kirche, die alltäglicher erscheint, "weniger" ein Gotteshaus ist, da sie alltägliche Dienste leistet, wie z.B. einem Kirchdorf die Uhrzeit zu verkünden. Ein Dom hat keine Alltagsfunktion, sondern ist allein Gott geweiht. Eine Uhr würde dem spirituellen Anspruch eines Doms nicht gerecht werden. Die Uhr ist ein Phänomen der Neuzeit. - Deine Frage ist übrigens nicht nur geschichtlich, sondern auch philosophisch, sie kann nicht (sollte nicht) im Umfeld von gutefrage.net auf die Schnelle beantwortet werden, weil dieses Umfeld der Frsge nicht gerecht werden kann. Dennoch ist es eine gute Frage.

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