Auf eine ähnliche Frage habe ich den hilfreichen Tipp bekommen, auf Wildblumenwiesen Samen zu sammeln. Einfacher geht es natürlich mit fertigen Mischungen, die es nicht nur für Magerwiesen gibt (wie ich inzwischen herausgefunden habe). Ein Abmagern ist evtl. also nicht notwendig, je nachdem, welche Pflanzen du auf der Wiese fördern möchtest. Hier gibt es Mischungen für verschiedene Böden: http://www.syringa-samen.de/produkte/blumenwiesen/index.htm

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Ich kann krauthexes Antwort bestätigen. Das Pflanzen der Zwiebeln ist kein Problem. Wenn du säen willst, dann stimmt dein Hinweis zum Frost, denn Bärlauch ist ein Frostkeimer. Also: stratifizieren (Samen im Eisfach vorbehandeln) oder im Herbst säen, damit die Samen den natürlichen Winter mitbekommen.

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Außerdem könntest du eine Windschutzhecke pflanzen - in einem Abstand, der sicherstellt, das das Gewächshaus nicht verschattet wird.

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Nach meiner Erfahrung klappt es ganz gut, wenn ich möglichst viel Luft aus der Tüte streiche und die Tüte dann mit einem Gummiband fest verschließe. - Alternative: Die Chips in eine Tupperdose legen und Deckel drauf.

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Das hängt von vielen Dingen - nicht zuletzt von deinem Geschack - ab.

Wichtig wäre zu wissen, was sonst noch in den Nachbargärten wächst. Wenn du etwa überlegst einen Birnbaum zu pflanzen, so wird der nur etwas tragen, wenn es in der Nähe noch einen gibt, da Birnen Fremdbefruchter sind. Bei Äpfeln und Kirschen wäre es meines Wissens egal.

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Es geht ja nicht nur um die Leuchtdioden, sondern um die Trafos und was sonst noch alles Strom verbraucht. Hast du schon mal eine Stereoanlage angefasst, die nur im Stand-by-Betrieb läuft? Die Abwärme des Trafos sagt schon einiges!

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Statt der Burda-Hefte kannst du es mit einem Burda-Buch probieren. "Die große Burda-Nähschule. Von Abnäher bis Zuschneiden"

Broschiert: 223 Seiten

Verlag: Bassermann

Auflage: 1 (Februar 2006)

Preis: EUR 12,95

Ich habe davon eine ältere Ausgabe und finde es nicht schlecht.

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Dafür gibt es in Gartenfachgeschäften Rhizomsperren (z.B. aus Kunststoff), die um Schilf oder Bambus herum senkrecht in den Boden eingegraben werden. Dadurch können sich die Wurzelausläufer nicht weiter ausbreiten.

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Das hängt von der Sorte ab. Physalis peruviana und edulis sind essbar. Sie sind beide orangefarben und m.W. nicht frosthart. Die rote Physalis alkegeni (die hier eher in Gärten anzutreffen ist), ist "in Maßen roh genießbar" (Alexander Heil, "Der Paradiesgarten"). Achtung bei allen Sorten gilt: nur die Beeren sind eßbar, der Rest ist giftig. Ich habe es bisher so gemacht: Von gekauften Beeren die Samen abnehmen und wie Tomaten vorziehen. Als Kübelplanzen halten sie zwei Jahre und tragen bis zu 200 Beeren.

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