Gerade bin ich als Au-Pair in Australien. Das Problem mit der Einsamkeit habe ich dort noch nicht. Ich habe darauf geachtet, dass meine Gastkinder nicht zu klein sind und ich viel bei der Arbeitsgestaltung mitreden kann, so habe ich viel bessere Möglichkeiten, selbst Kontakte zu knüpfen. Speziell das zum Sport bringen lohnt sich zum andere Leute kennen zu lernen. Ich achte ausserdem immer, dass ich alles mitmache, auch wenn ich es nicht kann. Letztens ging ich mit meinem Gastkind im Freizeitcenter als absoluter Anfänger Rollerbladen. Das sah so schrecklich aus, sodass andere Anfänger auch kamen und ich viel herumquatschen konnte.

Des weiteren kannst du selbst viel steuern. Ich habe fast immer meine Zimmertüre offen. So merke ich schnell, was bei der Gastfamilie los ist und kann besser anknüpfen. Des weiteren bist du dadurch einfacher ansprechbar. Ich bin auch einfach nach einer Woche zu einer Sportgruppe gegangen. Es ist nicht nur der Sport, sondern eine regelmässige soziales zusammentreffen.

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Aupair-world ist eine qualitativ sehr gute Seite für Au-pairs. Ich selbst habe so meine Gastfamilie gefunden. Der grosse Vorteil ist die einfache Registrierung ohne grossen Voraussetzungen. Jedoch würde ich Aupair-World kaum als Agentur bezeichnen. Du erhältst dort keine spezielle persönliche Betreuung. Ich Seite ist optimal für Leute, die selber suchen wollen. Solltest du nach einer Beratung, Vorbereitungsprogramm und lokalen Betreuern suchen, nimm eine andere bekannte Agentur (wenn du nach USA reisen willst, musst du auch eine in USA zugelassene Agentur suchen).

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Du könntest mal den Spiess umdrehen. Deine Eltern sind bestimmt weiterhin neugierig. Du kannst beispielsweise über einen Lehrer schreiben, dass du es so witzig findest, dass dein Vater immer noch nicht gemerkt hat, dass der Lehrer ihn nicht leiden kann und sich nur vor ihm freundlich verhält. Probier's aus, vielleicht kannst du deine Eltern etwas manipulieren...

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Das ist eine Art Spracherziehung. Ist jemand beispielsweise nicht stark im sprechen (stottern, Aussprache, usw.) wird oft im Kindesalter eine Art Einzelunterricht vorgenommen. Vielen reicht beispielsweise 1-3 Stunde in der Woche. Oft werden Sprechübungen gemacht oder versucht in Nebengesprächen zu verwickeln. Man beschreibt, was man macht. Manchmal geht es auch darum, dass ein Kind sprechen kann, ohne befürchten zu müssen, dass es unterbrochen wird. So kann es sich Zeit zum antworten nehmen.

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Lehrerin erniedrigt Schüler - Schulleitung & Schulamt schauen weg

Was kann man noch unternehmen? Welche Rechte der Kinder wurden verletzt, wenn man mit einer Anzeige gegen die Lehrerin vorgehen will?

An der Grundschule (1. bis 4. Klasse) meines Sohnes (Sachsen) werden die Schüler regelmäßig durch die Sportlehrerin erniedrigt.

Beispiele:

Vergisst ein Schüler die Sportsachen, muss er vor allen anderen Klassenkameraden die gesamte Unterrichtszeit Kniebeugen machen. Pausen darf er nur machen, wenn die Klassenkameraden im regulären Sportunterricht auch Pause machen. (In der 4. Klasse wurden keine Kniebeugen, sondern die gesamte Unterrichtszeit Liegestützen verlangt, als Strafe für die vergessenen Sportsachen.)

Bei einer erteilten Sportbefreiung von den Eltern ausgestellt, wegen einer Erkältung, wurde der Schüler als Strafe im Sportunterricht in die Mitte der Halle gestellt. Seine Schulkameraden mussten um ihn herumlaufen und ihn versuchen mit einem Ball abzuwerfen.

Die Schüler müssen im Unterricht eine bestimmte Anzahl von Runden rennen. Bleibt ein Schüler aus Erschöpfung stehen oder spricht, muss die gesamte Klasse eine Runde zur Strafe mehr rennen. Und das so lang bis keiner mehr stehen bleibt oder quatscht.

Dies sind nur einige Beispiele. Es gab bereits mehrfach Gespräche zwischen, Eltern, Lehrern, Elternrat und Schulleitung. Auch das Schulamt wurde informiert.

Resultat: Die Schüler werden ausnahmslos als Lügner hingestellt.

Und die Eltern fühlen sich machtlos.

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Auch wenn ich nicht glaube, dass das in seinem Alter klappt, kann eine Absprache unter Schülern helfen. Ich hatte auch mal einen Problemlehrer. Bei uns hat sich die Klasse komplett (ohne Ausnahme) zusammengeschlossen und seinen Unterricht boykottiert. Sogar die Prüfung (Jeder hätte 0 Punkte gehabt). Er ist ausgeratet, davongerannt und wir haben ihn nie wieder gesehen. Bei einer guten Klasse kann das sehr effizient sein.

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Ich bin als Junge gerade am Bewerben. Meine Erfahrung ist, dass du auf das Land und die Agentur achten solltest. Es ist sehr schwierig in USA eine Familie zu finden, in anderen Ländern geht das besser. Auch wollen einige Agenturen keine Jungen vermitteln oder bieten schlechteren Support, weil diese Überfordert sind. Versuche auch selbst eine Familie zu finden, es hat oft zu wenige Familien, sodass du bei einer Anmeldung mit Familie bei jeder Agentur bessere Chancen hast.

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Ich bin schon seit März Online und habe noch keinen einzigen Vorschlag erhalten. Eigentlich würde ich auch gerne schon im Juli/August ausreisen. Wenn du ein paar abgelehnt hast, sei nicht so eitel. Wenn du keine Vorschläge erhälst, weiche auf Webseiten ohne Agentur aus. CulturalCare hat viel weniger Familien als Au-Pairs. Du kannst dann immer noch einen Pre-Match bei der Agentur machen, dass kommt auch für die Familie billiger. Wie viele Vorschläge hattest du bis jetzt?

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Es gibt kaum eine Seite mit mehr Angeboten als aupair.com, Besonders ausserhalb Europas. Ich würde diese Seite empfehlen, wenn du dringend suchst oder ein Mann bist (es hat einige Familien die männliche Au-Pairs nehmen). Jedoch antworten lange nicht alle Familien und es hat dort aussergewöhlich viele Betrüger. Die Webseite bemüht sich nicht wirklich Gegenmassnahmen zu treffen (langsames Sperren, usw.). Ein gutes Profil ist dort sehr wichtig für dein Erfolg. Wie du Betrüger erkennst:

  • Zu hoher Lohn (1500€ oder mehr)
  • Die Kinder sind im Vorstellungsmail jünger/viel älter/anderes Geschlecht als im Profil beschrieben
  • Sie wohnen jetzt wo anders
  • Sie suchen ab jetzt und dringend, aber du darfst trotzdem kommen wann du willst
  • Ihr Hund heisst Jada
  • Kein Profilbild und gleichzeitig alleinerziehend
  • Sie stellen massenweise Fragen, die du schon beantwortet hast
  • Profilbild stammt aus der Werbung (Bild-Url googlen sinnvoll)
  • Sprechen über Vermittlung ohne nach deinem Hobby zu fragen
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