Es gibt dienstleister, die dein Auto kostenlos entsorgen: ich kenne die Seite www.altwagen-entsorgen.de
Ich will nur einiges hinzufügen:
Muslime sind überzeugt vom Islam und sehen den Islam nicht als Glaube oder Religion. Man muss überzeugt sein von der Wahrheit des Islam um ihn annehmen zu können. Christentum und Judentum beinhalten Zweifel und versuchen das mit philosofischen Mitteln zum umgehen.
Der Islam hat ein vollständiges System bzw. eine Lebensordnung zur Regelung jeder Lebenssituationen: vom Staatsapparat bis hin zum Klogang
Judentum und Christentum sind aus der Sicht des Islam unvollständige Religionen, die nicht alles im Leben beantworten. Der Islam versteht Judentum und Christentum als eine bereits aufgehobene Botschaft Gottes, gerichtet an ein bestimmtes Volk in der Geschichte.
Im Islam gibt es keinen säkularen Islam und der Islam negiert Veränderungen in den Rechtstexten (reformistischer Art) Deshalb gibt es oft Schwierigkeiten im politischen Diskurs bezl. des Islam.
der Islam zwingt keinen Menschen den Islam anzunehmen (vgl. Kreuzzüge)
Die meisten Angehörigen schicken die Verstorbenen in die Heimatländer. Jedoch gibt es seit kürzem auch in Deutschland "muslimische Friedhöfe". Aber in diesen "muslimischen Friedhöfen" darf man lauf deutsches Gesetz nicht islamisch bestattet werden! (In Deutschland ist es Pflicht mit Sarg bestattet zu werden und im Islam ist das Verboten!) Deswegen ist es für Muslime lieber irgendwo begraben zu werden, wo man islamisch bestattet werden kann!
Es ist eine Pflicht für die gesamte muslimische Ummah dafür zu sorgen, dass ein Muslim (egal wo auf der Welt) islamisch bestattet wird. Wenn das nicht geschieht, so lastet, die Sünde auf der Ummah und Allah wird die Ummah am jünsten Tag wegen dieser einen Person zur Rechenschaft ziehen und ggf. bestrafen oder vergeben.
Aber für den verstorbenen Muslim ist keine Verantwortung!
Selbstverständlich sind Wahabiten auch Muslime. Wahabiten bezeichnet man jene, die sich zu der Rechtsmeinung vom Gelehrten Abdul-Wahhab berufen.
Es gibt im Islam keine Kofessionen und keine Untergruppen. Es gibt Sekten, die an den Grundpfeilern des Islam schütteln und deswegen abtrünnig geworden sind.
Auch Schiiten und Sunniten lassen sich nicht so unterscheiden. Der Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten ist ein politisch gemachter. Wenn Du Dich in dieser Sach vertiefen wills, musst Du Dich mit Kolonialisierung etc. auseinandersetzen.
Schiiten sind eine islamrechtlich legitime Rechtschule (Madhab), die auf den Rechtsgelehrten Imam Ja'far zurückgeht. Demnach sind Schiiten genauso wie Hanbaliten und Hanafiten und Malikiten und wie tausende andere Rechtsschulen islamrechtlich legitim und
Es gibt unter den Schiiten Sekten (Aleviten) und es gibt Sekten unter den Sunniten (Ahmadiyya)
Es gibt unter muslimischen Gelehrten, die jeweils islamische Rechtsableitungen machen in dieser Sache, wie in vielen Sachen auch Meinungsverschiedenheit (arab. Ikhtilaf): Das Rauchen wird von sunnitischen Gelehrten unterschiedlich bewertet: 1. Haram, 2. Makruh, 3. Mubah. Ich folge der Meinung, dass es Mubah ist. Allah hat zwar verboten, dass der Mensch sich schadet, aber Allah hat auch "Schaden" definiert. Wichtig für Dich ist, die erste Rechtsmeinung zu befolgen, die Du gelernt hast! Und wisse, dass es unterschiedliche Meinungen geben kann: aber Du darfs nur eins befolgen!
Nein.
Muslime sind verpflichtet, ab dem Zustand ihrer Geschlechtsreife alle Gesetze des Islams zu befolgen.
Muslime dürfen ab dem Moment wo sie geschlechtsreif sind heiraten!
Es ist sogar erwünscht im Islam, dass Menschen früh heiraten.
Also ich denke, dass Materie erschaffen worden sein muss. Jede Form von Materie ist begrenzt unterliegt einer perfekten Ordnung und ist nicht in der Lage etwas neues aus dem Nichts hervorzubringen.
Ich möchte aus der islamischen Perspektive auf deine Frage antworten, die niveaulosen Kommentare von Idioten lasse ich aus: ist ja eine Frage Antwort Page hier! Der Islam kennzeichnet einen Propheten durch Wunder, welches sein Prophetentum beweist! Der Islam sagt auch was ein Wunder ist: Ein Wunder ist etwas, was von keinem Menschen nachgemacht werden kann und was den Naturgesetzen widerspricht. Bei Muhammed sav ist das Wunder: der Koran. Noch heute ist der Koran aktuell und jeder Mensch ist in der Lage das Wunder im Koran rational zu begreifen. Dieses Wunder im Koran wird auch bis zum Ende der Welt vorhanden sein, weil der Koran die letzte Botschaft Gottes ist und Muhammed ass. der letzte Prophet. Wir Muslime wissen, dass es keinen weiteren Propheten mehr geben wird, weil Allah es im Koran sagt und Allah erhaben darüber ist, etwas unwahres zu offenbaren. Da wir verstanden haben, dass der Koran ein Wunder ist, sind wir davon überzeugt. Ein Wahrsager ist ein Mensch der kein Wunder hervorbringt. 1. Kann man nicht beweisen, dass dieser Wahrsager nicht lügt und 2. gibt es zu viele Menschen die das angeblich können. Der Islam sagt: ein Wunder bricht die Naturgesetze und ist nicht nach machbar von den Menschen.
Cem Özdemir war nie Muslim! Er ist Alevite! Kann sein, dass die eine Politikerin zum Islam beigetreten ist, aber solange sie sich nicht an die Gesetze des Islams hält und somit Haram macht, ist sie eine sündige Muslima.
Lieber Bruder im Islam,
grundsätzlich gilt folgendes: Ob eine Handlung Haram ist, kann man nicht frei mit dem Verstand entscheiden. Dafür gibt es islamische Rechtsquellen, die von islamischen Rechtswissenschaftlern intensiv analysiert und beurteilt werden. Wie beispielsweise: Imam ebu Hanife, Imam Shafii oder Imam Hanbel etc.. Und Fakt ist: du wirst keinen Rechtsgelehrten finden, der die Unterstützung einer Organisation die unislamische Konzepte oder sogar antiislamische Konzepte vertritt akzeptiert oder sogar unterstützt. Es kommt sogar viel schlimmer: Kein Rechtsgelehrter wird je akzeptieren, dass Gesetze aus unislamischen Quellen genommen und regiert werden. Die Republik der Türkei miteingeschlossen. Also wenn jemand die türkische Republik unterstützt, macht er mindestens genauso viel Haram, wie wenn einer PKK oder einfach nur Merkel oder Obama unterstützt. Es gibt genug offensichtliche Ayat aus dem Koran und genug Hadithe um dieses Verbot zu untermauern. Abgesehen davon ist dieses Verständnis eine Selbstverständlichkeit, die es schon immer in der islamischen Geschichte gegeben hat. Nur mit dem Offenbartem darf regiert werden. Ich verstehe nicht, warum Nichtmuslime motiviert diese Frage beantworten möchten? Immerhin ist das eine Frage-Antwort Seite, wo man Fragt um eine Antwort zu bekommen.
Weil Allah im Koran die Menschen herausfordert, etwas gleichartiges hervorzubringen wie der Koran. Der Koran ist mit seiner Sprache ein Wunder. So sagt Allah zB im Koran: Sure 2 Vers 23: "Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir hinabgesandt haben zu Unserem Diener, dann bringt eine Sure hervor wie diesen (Koran) und ruft eure Helfer auf außer Allah, wenn ihr wahrhaft seid." Damit meint Allah, dass die Botschaft des Islams ungültig sein wird, sobald irgendein Mensch es schafft, eine vergleichbare Sure zu erfinden. Die kürzeste Sure im Koran hat keine drei Sätze. Sobald irgendwann ein Mensch es schafft, den Koran zu überbieten, dann ist die Botschaft nieder und ungültig! Die Menschen, die damals lebten, waren hervorragende Dichter. Man redet auch von der Blütezeit der arabischen Sprache. Als der Koran herabgesandt wurde, kannten sich die Menschen mit der Sprache am besten aus. Bis Allah seinen Gesandten mit einem Wunder ausstattete.
Aleviten werden vom sunnitischen Islam nicht als Muslime angesehen, aufgrund ihrer Glaubensüberzeugung, die dem Koran und der Sunna widersprechen. Der Islam klassifizert Aleviten nicht als Abtrünnlinge, da nur ein jemand Abtrünling sein kann, der zuvor Muslim war. Dies erklärt warum aufrichtige Muslime sich in bezug auf die Ehe mit Aleviten kalt verhalten. Da ein aufrichtiger Muslim sich im Rahmen des Helal Haram Maßstabs verhaltet, welches nur nach gründlicher Untersuchung eines Wissenschaftlers erfolgen kann, darf ein Muslim auch kein Kompromiss eingehen.
Nein, ein Mensch ist ein Mensch und wird nach dem Tod, wieder als Mensch, wiederauferstehen. Ob dieser Mensch nun in die Hölle kommt oder ins Paradies, ist eine andere Frage! Ein Mensch wird kein Engel, egal in welchem Alter man stirbt!
Der Islam hat der Frau Rechte gegeben, wie dem Mann Rechte zugesprochen sind. Diese sind gleichwertig und können nicht als Ungerecht eingestuft werden: Die Behauptung, dass entweder der Mann oder die Frau im Islam mehr Rechte hat, oder eine von beiden sogar viel bevorzugter ist als der andere, ist eine gegenstandslose Argumentation, die aus einer Islamhetze entspricht. Nur um mal ein kleines Beispiel zu geben: Schon zu den Anfangszeiten des Islams (vor etwa 1400 Jahren) hatten Frauen das Recht, an politischen Begebenheiten wie Bsp. an den Wahlen sich zu beteiligen. Jemand der hier noch sagt, dass der Islam eine Männerbevorzugende Ordnung inne hat, hat entweder keine Ahnung oder er holt weit aus um dem Islam Schaden zuzufügen. Es stimmt, dass viele Muslime diese Gesetze nicht beachten und ihre Frauen unterdrücken: aber diese Tatsache ist nicht auf den Islam zurückzuführen. Ganz im Gegenteil: das kommt von dem Verschwinden des Islamverständnisses unter den Muslimen.
Gratulation! Möge Allah Dich festigen! Mein Tipp: Sei aufrichtig und immer motiviert weiter über den Islam zu lernen. Der Islam ist das wichtigste Gut, was Du in dieser Welt finden kannst. Alles ist vergänglich, nur Dein Iman (apodiktische Überzeugung) wird bleiben, sodass Du inschaAllah ins Paradies eintreten darfst. PS: All Deine bisherigen Sünden werden vergeben und in Gute-Taten umgewandelt ^^ UmmuHureyre, hat ein super Beitrag gepostet.
Ich habe mir die Antworten durchgelesen und festgestellt, dass Du Deine Frage falsch gestellt hast: Das typische christliche Hochzeitsbild gibt es im Islam nicht. Die islamische Hochzeit entsteht mit dem Abschluss des Ehevertrages, wobei es Meinungsverschiedenheiten unter den Gelehrten/Rechtsschulen gibt bezüglich einigen Kleinigkeiten im Vorgang des Vertragsabschlusses. Ein aufrichtiger Muslim, der kein Fakih (islamischer Rechtswissenschaftler) ist, orientiert sich hierbei an einem Gelehrten bzw. einer Rechtsschule. Die Feierlichkeiten an sich, sind ein anderes Thema. Und hier lässt sich folgendes unterteilen: islamische Feiern und traditionelle Feiern. Es wäre sehr falsch zu behaupten, dass jede muslimisch geprägte Nation, ein anderes Verständnis von einer islamischen Feier hat. Auch wäre es sehr falsch zu behaupten, dass jede muslimisch geprägte Nation die Feier nach dem Islam ausrichtet. Klar haben die Muslime aus den unterschiedlichsten Orten der islamischen Welt verschiedene Gewohnheiten im Rahmen des Erlaubten, aber eine islamische Hochzeit geschieht grundsätzlich nach dem Maßstab des Helal-Haram: also nach den Gesetzen Allahs. Hierbei können Handlungen: "Pflichthandlungen", "Erwünschte Handlungen", "Erlaubte Handlungen", "Verpönte Handlungen" oder sogar auch "Verbotene Handlungen" sein. Sobald die Menschen nicht hierauf achten, ist es keine islamische Feierlichkeit mehr, ganz egal welcher Nationalität. In der gegenwärtigen Generation passiert es sehr selten, dass Menschen aus muslimisch geprägten Nationen ihre Hochzeiten auf islamische Art feiern. Allein diese Tatsache würde schon erklären, dass die Frage falsch gestellt ist: Es ist nunmal Realität, dass nicht alle islamisch geprägte Nationen (z.B. Türken oder Tunesier), nach dem Islam leben. Deswegen empfehle ich Dir, auf die Unterscheidung zwischen Konfession und Nation zu achten.
wenn du sie kostenlos als pdf oder html haben wills:
darulkitap.com
gibt verschiedene sprachen!
aber vor allem türkisch!
Der Islam hat der Frau Rechte gegeben, wie dem Mann Rechte zugesprochen sind. Diese sind gleichwertig und können nicht als Ungerecht eingestuft werden: Die Behauptung, dass entweder der Mann oder die Frau im Islam mehr Rechte hat, oder eine von beiden sogar viel bevorzugter ist als der andere, ist eine gegenstandslose Argumentation, die aus einer Islamhetze entspricht. Nur um mal ein kleines Beispiel zu geben: Schon zu den Anfangszeiten des Islams (vor etwa 1400 Jahren) hatten Frauen das Recht, an politischen Begebenheiten wie Bsp. an den Wahlen sich zu beteiligen. Jemand der hier noch sagt, dass der Islam eine Männerbevorzugende Ordnung inne hat, hat entweder keine Ahnung oder er holt weit aus um dem Islam Schaden zuzufügen. Es stimmt, dass viele Muslime diese Gesetze nicht beachten und ihre Frauen unterdrücken: aber diese Tatsache ist nicht auf den Islam zurückzuführen. Ganz im Gegenteil: das kommt von dem Verschwinden des Islamverständnisses unter den Muslimen.
Wie wagt man es zu sagen, dass eine muslimische Frau keine Rechte hat? Der Islam hat der Frau Rechte gegeben, wie dem Mann Rechte zugesprochen sind. Diese sind gleichwertig und können nicht als Ungerecht eingestuft werden: Die Behauptung, dass entweder der Mann oder die Frau mehr Rechte hat, oder eine von beiden sogar viel bevorzugter ist als der andere, ist eine gegenstandslose Argumentation, die aus einer Islamhetze entspricht. Nur um mal ein kleines Beispiel zu geben: Schon zu den Anfangszeiten des Islams (vor etwa 1400 Jahren) hatten Frauen das Recht, an politischen Begebenheiten wie Bsp. an den Wahlen sich zu beteiligen. Jemand der hier noch sagt, dass der Islam eine Männerbevorzugende Ordnung inne hat, der hat weit ausgeholt und nur gelogen um dem Islam Schaden zuzufügen.