Meines Erachtens ein Hautflügler, keine Ameise. Eine Wespenart. Genauer kenne ich mich nicht aus.

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Warum wird mein Nistkasten von den Vögeln nicht angenommen?

Ich habe vor ca. 5 Jahren einen schlichten Nistkasten aus Holz für Meisen und Co. an einem unserer Apfelbäume befestigt. Er ist nach Süden ausgerichtet und hängt in Augenhöhe (ca. 1,70 m). Da er sich direkt unter der Baumkrone befindet, ist er auch relativ gut gegen Regen, Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützt.

Ich hatte ihn bereits Ende Herbst am Baum befestigt, damit sich die Vögel bis zum kommenden Frühjahr daran gewöhnen können. Auch habe ich in unmittelbarer Nähe diverse Sorten Vogelfutter angebracht (hauptsächlich Meisenknödel und Streufutter in einem Futtersilo), damit die Vögel den Nistkasten auch finden. Gefunden haben sie den bereits im ersten Winter. Habe gesehen, wie die Vögel dort rein geflogen sind. Jedoch im anschließenden Frühjahr wurde er nicht genutzt.

Im darauf folgenden Winter wurde er von etlichen Ohrwürmern als Winterquartier verwendet. Selbstverständlich wurde der Nistkasten Ende Winter gereinigt jedoch wieder von den Vögeln nicht angenommen. Deshalb habe ich im Sommer etwas trockenes Gras in den Nistkasten getan, sozusagen als kleine Starthilfe.

Egal was ich auch versucht habe, nichts hat geholfen.

Unser Nachbar hat bei sich auch einen Nistkasten in gleicher Höhe angebracht. Seiner ist jedoch nach Osten ausgerichtet und seiner hängt dort auch bereits schon seit deutlich längerer Zeit als meiner. Dort nisten die Vögel jedes Jahr.

Was mache ich falsch bzw. woran könnte es liegen, dass mein Nistkasten von den Vögeln nicht angenommen wird. Liegt es vielleicht daran, dass die beiden Nistkästen zu nahe beieinander sind (ca. 2 Meter Luftlinie)? Oder sollte ich das Vogelfutter nicht in unmittelbarer Nähe zum Nistkasten aufhängen?

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Ich weiß auch nicht, warum manche uns Menschen geeignet erscheinende Nistkästen einfach nicht angenommen werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass es mit der Reviergröße der Vögel zu tun haben könnte. Vielleicht duldet das eine Paar kein anderes in unmittelbarer Nachbarschaft. Ich weiß aber nicht, ob das bei den Meisen so ist, am Futterplatz gibt es ja auch wohl keine Revierkämpfe.

Nachdem sich aber jahrelang kein Erfolg eingestellt hat, würde ich den Kasten umhängen, vielleicht erst mal innerhalb des gleichen Baums.

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"Gemach, gemach" hat ein Psychiater mir mal gesagt, und: "Was sind Diagnosen in der Psychiatrie?" 

Du bist in einer schwierigen Situation. Es kommt meines Erachtens darauf an, dass Du Hilfe bekommst von Menschen in Deiner Umgebung. Ich weiß nicht, wer vor Ort ist, aber es sollte auch ein Psychiater dabei sein, der Medikamente verschreiben kann, falls nötig. 

- Frage nebenbei zur Sicherheit: Drogen nimmst Du aber bitte nicht? Die Symptome, die Du beschreibst, könnten im Prinzip toxisch verursacht sein. Die Sehstörung gehört abgeklärt, ich vermute, dass es harmlose "Mouches volantes" sind, falls so etwas herauskommt, würde der Hinweis auf Harmlosigkeit vielleicht helfen, mit dem Symptom gelassener zu leben. 

Ansonsten eben: Menschen in Deiner Umgebung, auch Hausarzt, auch Psychiater.

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Mäusebussard ist ein richtiger Tip, da gibt es helle bis weiße Varianten. Im Winter kommen Rauhfussbussarde aus dem Norden, ob da jetzt schon einer da sein kann, weiß ich nicht, die sind auch sehr hell bis weiß. Der Fischadler hat einen weißen Bauch und wirkt von unten weiß, er ist ein Zugvogel, evtl. ist es ein Nachzügler, denn der Fischadlerzug müßte in der 2.Septemberhälfte meiner Meinung nach eigentlich schon vorbei sein. Und dann gibt es natürlich auch männliche Weihen, insbesondere die Kornweihe, die haben aber schwarze Flügelspitzen. Ganz unwahrscheinlich wäre noch die Beobachtung eines Schmutzgeiers, aber ausgeschlossen ist das nicht, insbesondere könnte es ein Gefangenschaftsflüchtling sein. Falken, ja ein Gefangenschaftsflüchtling ist da nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich. Und generell kann es natürlich ein Albino sein, egal von welcher Art, aber die sind extrem selten.

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Was bei den Antworten m.E. nicht genügend deutlich wird, ist die hohe Gefährdung von Verletzungen oder Unfällen durch oder bei dem Anfall. Ertrinken ist ein Beispiel, Unfälle im Straßenverkehr sind ein anderes. Brüche der Lendenwirbelsäule sind nicht selten (führen aber wohl nicht zum Tod). Es gibt Anfälle, die zwar zu generalisierter Verkrampfung und Bewusstlosigkeit führen, bei denen der Kranke aber das Herannahen eines Anfalls durch regelmäßig wiederkehrende Vorboten merkt. Die Zeit, die da bleibt, muss er nutzen, um sich ggf. in Sicherheit zu bringen.

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