Kenne Dortmund nicht genau. Aber Essen und Duisburg (als Duisburger)

Essen hat einiges zu bieten, Duisburg auch. In Essen wird man auf der Kettwiger Straße (Lichtburg) angebettelt, in Duisburg auf der Kö auch. Fußballerisch haben beide Städte nur wenig Klasse zu bieten, das einzig wirklich Gute etwas mir einfällt sind die Möglichkeiten Fahrrad zu fahren. Da hat Duisburg doch allerhand zu bieten, und alles flach.

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Wenn ein bereits fertiges Gehäuse da ist, dann kann man (falls sich das als zu groß heraus stellt) es verkleinern, indem man das Volumen reduziert. Geht zB mit Styropor o.ä.

Ohne Messsystem wird das aber sehr schwer.

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Ein Verstärker wird angegeben mit einer Leistung von x-Watt bei x-Ohm. Beispielsweise 50 Watt an 4 Ohm.

Bei Unterschreitung der Ohms (Widerstand) wird dem Verstärker eine höhrere Leistung abverlangt, das geht dann so weit, dass der Verstärker das ganz einfach nicht "kann" und entweder Sicherungen aktiv werden oder er einfach seinen Geist aufgibt.

Ein Überschreiung der Ohms ist absolut kein Risiko, 8 Ohm oder Mehr sind OK. Allerdings muss man sagen, die Lautstärke wird etwas niederiger sein, der Klang aber evtl besser. Je nach Anlage

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Ein Foto der Rückseite wäre gut, sind da Buchsen vorhanden? Wie soll ein oder mehrere LS angeschlossen werden, bei fehlenden Buchsen...willst du das Gerät öffnen und notfalls was nachrüsten?

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Ich tippe auf einen Fehler im Bereich der Anlage, nicht der passiven (!) Boxen. FAlls die passiv sind....

Einfach mal was anderes an die Boxen anschließen, oder einen Amp eines Freundes an die Boxen klemmen. Boxen rauschen nicht. Aktive Boxen dagegen können das auch, wenn die Elektronik Defekte hat. Durch Probieren lässt sich der Störenfried sicher schnell finden.

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Bei lautesten Einstellungen und dem richtigen Musikmaterial bekomme ich jedes Handy zum klirren. Man sehe sich mal ein Handy an und daneben einen richtigen Lautsprecher, dann merkt man schon wo der Hase läuft: laut = große Box.

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Abzocke...? Ja und nein.

Ich habe Carly am 22.6.2020 erhalten und getestet. Wollte bei meinem Golf was einstellen in den Steuergeräten. Leider musste ich dann aber feststellen, dass Carly nur 8 Steuergeräte ansprach. Ein anderes Gerät der Konkurrent aber 11 oder mehr, jedenfalls waren da die dabei, die ich braucht.

Dann habe ich Carly eingepackt und mit dem Widerruf zurückgeschickt.

So weit so gut, ich bekam das Geöd für das Gerät auch erstattet. Aber nun nach einem Jahr bucht Carly schon wieder das Abo ab!!! Obwohl ich alles fristgerecht wiederrufen habe.

Das riecht für mich nach Abzocke und zeigt eindeutig Eigenschaften illegalen Geschäftsgebahrens. Was soll ich mit einem Abo, wenn ich das GErät nicht mehr habe? Und wieso ist diese Firma Carly nicht in der Lage ordentliche Widerrufe anzunehmen?

Carly kann ich nicht empfehlen. Weder was die Technologie angeht, noch den kaufmännischen Service. Der scheint mir unterste Schublade zu sein!

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Drei Möglichkeiten:

  1. passive Boxen bauen. Dann muss eine Weiche für die Box entwickelt werden. Fürn Anfänger sehr schwierig. Ein Verstärker kommt noch dazu.
  2. aktive Boxen bauen. Die gehäuse werden mit einem Verstärker ausgerüstet und werden per Cinch mit dem PC oder anderes verbunden.
  3. was ich empfehlen würde: die Dinger bei eBay verkaufen und was Fertiges kaufen. Kleiner Verstärker plus zwei kleine Boxen sind nicht so teuer und klanglich fast immer besser als die Logitech-Brüller
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Auch Mädels, die das gut finden, werden nach der Schwangerschaft diese Chassis ausbauen lassen und lieber Pampers transportieren. ;-)

Und Achtung: darauf hinweisen, dass dem Gehör Gefahr droht.

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Bei Lautsprechern ist das wie mit den Automotoren: wenn man mit einem Kleinwagen lange andauernd die machbare Höchstdrehzahl fährt (zum Beispiel 6.000 Touren), dann wirst du nicht lange warten müssen, bis der Motor streikt. Dazu rate ich nur im ersten Gang in der Stadt mit 60 Km/h zu fahren, dass auf der AB keiner gefährdet wird, wenn die Karre "explodiert" ;-)

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Das Chassis ausbauen, damit man hinten an die Membran kommt.

Dann mit Papierstreifen und normalem Holzleim den Riss abdichten. Dabei schauen, dass die Membran wieder ordentlich aussieht.

Ist der Ausbau nicht möglich (aus welchem Grund auch immer), dann kann man das auch von vorne machen. Wird aber ungleich schwieriger und sieht sch..... aus.

Sollte am Klang was zu kritisieren sein, dann bedenken: 1. ist es nicht gesagt, dass andere Chassis wieder gut in das Konzept passen (Weiche). Und zweitens müssen dann alle 4 Bässe ersetzt werden.

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Ich rätsel etwas, wie das bei passiven Subs mit so einer Umschaltung von 2 <> 4 Ohm gehen soll...

OK, nehmen wir mal an, es sind zwei genau gleiche Subs (alles andere macht eigentlich wenig Sinn), dann würde ich die die auf 4 Ohm stellen und in Reihe schalten, nicht parallel. Und dann probieren, was passiert.

Dann umschalten auf 2 Ohm (wären dann ja zusammen in Reihe 4 Ohm), und sehen was passiert.

Zwei Subs machen dann Sinn, wenn die Chassis die Anforderungen erfüllen, die in einzelner nicht schafft. Und ich persönlich bevorzuge lieber zwei sagen wir mal 25er Bässe gegenüber einem 30 oder mehr. Kleinere Chassis sind schneller und dynamischer. Größere machen mehr Druck. Das alles ist aber auch Geschmacksache.

Die Wattzahl spielt bei über 400 Watt keine große Rolle mehr

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Grundsätzlich zeichnet sich ein sehr guter Sub dadurch aus, dass man ihn nicht als Sub wahr nimmt. Die Musik soll mehr Tiefe erhalten, der SUb darf aber weder ortbar sein und auch nicht als eigenständige Schallquelle gehört werden.

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Soso, das Kabel hat sich selbst irgendwo drum gewickelt... ;-)

Natürlich sind im Kopfhörer bewegliche Teile verbaut, die bei einem Sturz in Mitleidenschaft gezogen werden können. Aus 60 cm auf den harten Fliesenboden zB könnte sein, dass er kaputt ist.

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Am Klang tut sich nichts...

das kann ich nicht glauben. Entweder die Kalotte kann noch frei schwingen, oder die hohen Töne sind mehr oder weniger bis auf Null runtergewerkelt. Das sollte man hören, denn so hoch ist eine Kalotte meist auch nicht angekoppelt.

Bitte mal eine FrequenzAnalyzerApp ins Handy laden und dann sehen, ob da oberhalb von sagen wir mal 3.000 Hz noch was kommt. Wenn die Kalotte am Gitter anliegt, dann sollte das zu sehen sein.

Wenn die Kalotte nur eingebeult ist und frei schwingen kann, dann würde ich das so lassen. Falls das nicht optisch stört.

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Also wenn du Verzerrungen hörst, dann bist du wohl nicht ganz zufrieden. Da macht es sich dann bemerkbar, wenn billiges Zeug die Musik macht.

Nubert kann ich auch empfehlen. Noch besser ist es Boxen selbst zu bauen. Da bekommt man dann genau das was man braucht und das relativ preiswert.

Oder man bei Mivoc.de oder

http://www.hifi-forum.de/themen/hersteller/mivoc

reinschauen. Die haben auch gute Boxen für kleines Geld.

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50m Kabel, das hört sich nach einer Verlegung in Leerrohren an. Leider ist es nicht genau beschrieben.

Das mit den Drahtstärken ist so eine Sache. Ich finde ein 2,5 qmm sollte die in jedem Fall reichen, 1,5 tut es klanglich genau so gut, Ist aber nicht so belastbar (mechanisch!).

Klangunterschiede sind nicht zu erwarten, Messungen bei der BBC gaben ergeben, dass zB Halleffekte erst bei 4 KM langen Kabeln im Vergleich zu ganz kurzen aufgetreten sind. Natürlich sind Bei 4 KM Kabelverluste/Pegelverluste vorhanden. Bei 50 m würde ich die vernachlässigen. Bei Hifi könnten empfindliche Ohren das vielleicht noch im AB-Vergleich merken, bei Surroundfilmen eher nicht.

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Mit einem Schlauch, dessen Querschnitt größer ist als die Delle, vorsichtig an die Delle halten und saugen. Muss natürlich ziemlich luftdicht sein. Bei entsprechendem Unterdruck verschwindet die Delle (wahrscheinlich)

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