Na klar.

1) Mach ihm ein besseren Preis als der Verleih (z.b. 30% weniger) und dann besprich das mit ihm ob er das bei dir ausleihen möchte. Du musst m.E. auch kein Unternehmer sein.

Mach einfach ein Deal mit ihm ;)

2) Was auch üblich ist, ist Arbeitnehmer der mit Ausrüstung kommt, so wie Elektriker mit seinem geliebten Koffer. Dann würde ich aber dein Stundensatz stark anpassen,dass die Verleihung mit eingerechnet ist. Ich kann mir vorstellen das findet dein Chef richtig gut weil er weniger organisieren muss ;)

Viel Erfolg:)

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- Die Großen sind meist moderner, aber dein Alltag wird wahrscheinlich recht monoton und wenn du dich als kleines Rädchen im großen Getriebe gut fühlst, dann ist das genau das richtige :)

- Im Kleinen musst du oft gemischte Aufgaben erledigen, also hast du ein bunteren Alltag, aber eben auch oft weniger soziale Kontakte :)

Du kannst der einen Arbeitstelle auch sagen, dass du ein zweites Angebot mit mehr Gehalt hast, oft passen die Arbeitgeber das Gehalt dann an und dann kannst du nach Lust und Laune entscheiden. Ich würde allerdings nicht zu viel über das andere Angebot erzählen (nur dass du eins hast und dann die brutto-zahl) sonst kennen sie sich vielleicht und dann bekommst du Nachteile ;)

Viel Erfolg

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Hi, ich empfehle immer:

1) suche dir ein Job der dich in deinem Studium weiterbringt

2) oder für körperlichen Ausgleich sorgt

Ich war damals nicht so sehr auf mini job beschränkt, ich habe 15h die Woche (im Semester) nebenbei gearbeitet und habe das Doppelte vom mini job gehabt, natürlich diese Steuern und Krankenkasse bezahlt, aber es war einfach mehr übrig als beim Mini Job. Ich habe zwar was technisches gemacht, und kann dir nicht viel zu jura jobs sagen. Vielleicht in der Steuerberater Kanzlei, die suchen doch immer helfende Hände und Juristen können angeblich auch Steuer Beratung;)

Mein anderer Job war Umzugshelferin, sehr praktisch weil die meisten Umzüge am Wochenende sind :)

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Ja das ist natürlich bitter.

Ich würde dir empfehlen wenn du an der Universität studiert hast, zur Fachhochschule zu wechseln oder umgekehrt ;)

Kenne einige Leute die so ihr Studium "gerade gebogen" haben. Übrigens sind diese ehemaligen Kommilitonen sehr glücklich mit der Entscheidung, vorallem weil an der Uni der Leistungsanspruch deutlich höher war als an der FH, dort waren sie plötzlich die besten der Stufe und könnten glänzen.

Viel Erfolg und lass dich nicht runterziehen von Bürokratie, es gibt viele Wege nach oben!

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