Deine Frage ist sehr Allgemein. Man müsste weiter nachhaken und etwas analysieren. Was geht dir dabei den Gedanklich durch den Kopf und was fühlst du wikrlich auf dich bezogen, wenn du derartiges siehst?

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Ein Synonym ist auch dysfunktional. Es geht hierbei um erlernte Verhaktensweisen oder auch "Abwehrmechanismen" die eingesetzt werden, um eine (Lebens-) Situation zu bewältigen bzw. zu kompensieren. Das Gegenteil ist Konstruktiv. Mit destruktiven verhlaten schadet man sich i.d.R. selbst undhilft sich zwar im ersten Moment, aber in zweiten Moment bringt es weitere Probleme mit sich. Ein ganz einfaches Beispiel wäre eine Person, die sich bei stress anfängt zu "ritzen". Durch das Adrenalien wirkt es befreiend, aber dann kommt das Böse erwachen durch Narben. Es gibt viele solcher Verhaltensweisen.

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Frische Narben bzw. Wunden sind zu verdecken. Alles andere ist dir selbst überlassen. Solange du sie verdeckst, verdeckst du auch einen Teil deiner selbst.

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warst Du wirklich glücklich oder hast du dich geschämt oder hilflos gefühlt?

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nur Wenn er selbst einsieht einen Fehler gemacht zu haben, bringt dir deine Rache auf Dauer etwas. ansonsten ist es nur ein kurzfristig gutes Gefühl, etwa wie beim Sex oder deinem liebelingsessen. Aber danach kehrst du wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und hast durch die Rache die Situation weiter angeheizt und dich möglicherweise selbst zum bösen „Täter“ gemacht durch deine Aktion. Wenn man sich rächt oder Ähnliches wird kurzfristig ein glpckshormon ausgeschüttet. Langfristig bringt dir dies aber nur etwas, wenn der Täter sein Fehlverhalten einsieht.

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Können Therapeuten einen krank schreiben?

Hi

ich gehe seit längerem zu Therapie und wollte wiesen ob meine Therapeutin mir eine Empfehlung schreiben kann um zu Hause zu bleiben.
zum Verständnis:

ich leide sehr schnell unter Druck wodurch ich auch schnell krank werde. Ich hatte schon länger keine großen Probleme mehr mit zu viel Stress aber da eine ehemalige Freundin von mir meiner ganzen Klasse erzählt dass ich lesbisch bin (was auch stimmt ). Leider ist meine Klasse echt ziemlich homophop. Ich habe auch schon mehrfach versucht die Klasse tu wechseln, welches auch Gespräche mit dem schulsozialarbeiter erforderte. Dieser hat sich mit meiner Therapeutin in unterhalten und da gab es Vermutungen mehrer Missverständnisse. Mir wurde nicht nur verboten die Klasse zu wechseln sonder jedesmal wenn ich irgendwie fehle und am nächsten Tag mit Entschuldigung von meinem Vater komme ( meine Eltern sind getrennt und ich bin jedes zweite Wochenende bei meinem Vater) ob es mir gut gehe? und bei wem ich denn wohn würde ?und wie alles zu Hause abläuft? Bis hin zu fragen ob meine Eltern andere Partner haben. Was mich wirklich immer dafür sorgt dass ich mich zimperlich unwohl fühle. Dadurch habe ich jedesmal Angst nach dem ich krank war wieder in die Schule zu gehen weil ich die ganzen Fragen nicht beantworten möchte. Dies verursacht noch zusätzlichen Stress. Darum wollte ich fragen ob es möglich wäre dass meine Therapeutin mir eine Empfehlung schreibt da meine Eltern stress auch nicht als ein Grund sehen wieso man zu Hause bleiben sollte und das es nicht so schlimm sei. Meine Eltern sind diese Art von Eltern bei denen der Arm halb ab sein muss damit man nicht zur Schule muss.

Danke schon einmal im Voraus

bye

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Nur Psychiater können einen krankschreiben. Psychologische Psychotherapeuten nicht.

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er wollte von Anfang keine Beziehung dann hat er gesehen das ich ihn helfe 

Da liegt das Problem.

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Jeder Stress für kleine Babys ist meistens schon zu viel! Aus psychologischer Sicht käme warscheinlich auch ein frühkindliches psychoTrauma in betracht. Dann bitte nicht mit ADHS verwechseln!

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sprudeln die Worte einfach aus mir heraus - aber nicht impulsiv.

Bei so einem Satz gehen bei mir alle Alarmglocken an, denn meistens ist es genau der Knackpunkt, wenn es eventuell um eine Beziehungsstörung bzw "Persönlichkeitsstörung" geht. Die Begründung liegt darin, dass du dieses impulsive Verhalten scheinbar nicht wahrnimmst, denn du handelst ja schon immer so. Du erlebst es also als zu dir zugehörig, dabei ist es von außen eindeutig anzuerkennen, dass es störend bzw. doch impulsiv ist und problematisch. Dies musst du wohl oder übel einsehen. Das nennt sich Ich-Syntones Verhalten. Tatsächlich hast du es auch kaputt gemacht, wenn man nach deiner Beschreibung geht. Selbsverletzendes Verhalten ist nicht weit entfernt.

Bei deiner Aussage, die du deinem Partner vorwirfst, handelt es sich warscheinlich um Projektion. Du verabscheust nicht ihn, sondern dich selbst. Diese Gedanken wirst du los, indem du du sie auf dein gegenüber wirfst und somit bekämpfst. das ist ein Abwehrmechanismus. Denn die Aussagen die ein Mensch über andere trifft sagen in der Regel mehr über ihn selbst als über das gegenüber aus!

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Nicht so cool.

war schon oft dort. oft halten sich inzwischen dort drogendealer und "halbstarke" Jugendliche auf. Außerdem gibt es dort auch immer wieder araber, die frauen besitzergreifend anmachen. traurige sache,, aber ist leider so. kenne auch araber die zivilisierter in unserem land sind, aber solche bars mag ich seitdem absolut nicht mehr. sammelplatz für kriminelle geworden

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Ich will nicht mehr und plötzlich will er?

Das schreit nur so nach einer toxischen "Partnerschaft", die Überschrift reicht völlig aus. Entferne dich lieber aus diesem Konstrukt.

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Ist es möglich als Betroffener von Dissozativer Identitätstörung eine Autimus Diagnose bekommen?

Kurz zu mir ich hab selbst eine Dissoziative Indentiätsstörung (Multiple Persönlichkeitsstörung) Befunde dazu die sehr eindeutig sind gibt es genug auf sie Diagnose warte ich noch aber ich bin gerade auf dem Weg der Diagnostik.Eine PTBS (Postraumatische Bealstungstörung) und Dissozativen Störung wie eine kombinierte Persönlichkeitsstörung und Rezidivierende Deppresionen stehen schon.

So nun zu meinem Problem: Ich vermuten seit ner Weile autistisch zu sein oder zumindest autistische Züge zu haben in den Diagoserichtlinien finde ich mich sehr gut wieder ein paar psycholgische Selbsttests deuten strak auf Autimus hin. Besonders in meiner Kindheit waren viele Autismusymtome stärker ausgeprägt als heute heute würde ich eine ich ein Autist wäre eine hochfunktionaler Autist sein. Ich haben mich ich schon immer gut mit Autisten verstanden und auch ihre Wahrnehmung gut verstehen können auf ne Art die ich mir am ge nicht erklären konnte. Als Kind wurde mir ja fälschlicherweise da ich so zapoelig war und ständig aus der Reihe getanzt bin ADHS diagnostiert war aber nocht wirklich gepasst hat. Auch heutzutage merke ich im sozialen das ich extreme Deffizite habe ich vermute viel durch die Trauma aber ich gehe auch wenn mich soziale Situationen überfordern und triggern soveröen damit um. An ner Diagnostik bin ich dran und im Austausch mit anderen Autisten bin ich auch schon und fühle mich dort gut verstanden.

Doch von einer selbst Autistin mit DIS wurde behauptet ich würde als Erwachsener mit ner voll ausgeprägten DIS keine Autismusdiagnose bekomme da Autimus ja nur in der Kindheit diagnostiert wird und ich mich durch nen DIS nicht daran erinnern könnte und wenn ich das kann hab ich keine DIS was aber nicht agbh stimmt af jede Betrofffenen unterschliedlich ist. Ich kenne aber Betroffen die, die Autismussdiagnose erst im Erwachsenenalter bekommen haben und ein Freund von mir hat selbst eine DIS und ist auch Autist.

Deshalb meine Frage ist es als Erwachsener mit ner DIS trotzdem möglich eine Autismus Diagnose zu bekommen?

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Hey,

deine Vermutungen sind an deinen Therapeuten zu richten. Am Ende bist du ein Mensch und kein Diagnosebuch! Diagnosen sind in den meisten Fällen Momentaufnahmen und wandelbar. Dir ist damit leider nicht geholfen und das vermuten und selbst diagnostizieren erzeugt viel Chaos. Da muss ich mich Fragen ob du aus den Diagnosen einen Gewinn ziehst.

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Schizophrenie

Hey,

Ich halte die Schizophrenie für eines der schwerwiegendsten Störungsbilder überhaupt, da hier ein vollständiger Realitätsverlust stattfindet, den man aber für real empfindet und davon überzeugt ist. Das kann schon sehr Angst machen! Allerdings ist Leidensdruck nicht messbar und dies ist prinzipiell eine theoretische Einschätzung.

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