Deine Frage ist sehr Allgemein. Man müsste weiter nachhaken und etwas analysieren. Was geht dir dabei den Gedanklich durch den Kopf und was fühlst du wikrlich auf dich bezogen, wenn du derartiges siehst?
Ein Synonym ist auch dysfunktional. Es geht hierbei um erlernte Verhaktensweisen oder auch "Abwehrmechanismen" die eingesetzt werden, um eine (Lebens-) Situation zu bewältigen bzw. zu kompensieren. Das Gegenteil ist Konstruktiv. Mit destruktiven verhlaten schadet man sich i.d.R. selbst undhilft sich zwar im ersten Moment, aber in zweiten Moment bringt es weitere Probleme mit sich. Ein ganz einfaches Beispiel wäre eine Person, die sich bei stress anfängt zu "ritzen". Durch das Adrenalien wirkt es befreiend, aber dann kommt das Böse erwachen durch Narben. Es gibt viele solcher Verhaltensweisen.
Vielleicht bist nicht du das Problem, sondern dein Umfeld.
Frische Narben bzw. Wunden sind zu verdecken. Alles andere ist dir selbst überlassen. Solange du sie verdeckst, verdeckst du auch einen Teil deiner selbst.
warst Du wirklich glücklich oder hast du dich geschämt oder hilflos gefühlt?
Wie denkst du sonst über dich und deine Fähigkeiten?
nur Wenn er selbst einsieht einen Fehler gemacht zu haben, bringt dir deine Rache auf Dauer etwas. ansonsten ist es nur ein kurzfristig gutes Gefühl, etwa wie beim Sex oder deinem liebelingsessen. Aber danach kehrst du wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und hast durch die Rache die Situation weiter angeheizt und dich möglicherweise selbst zum bösen „Täter“ gemacht durch deine Aktion. Wenn man sich rächt oder Ähnliches wird kurzfristig ein glpckshormon ausgeschüttet. Langfristig bringt dir dies aber nur etwas, wenn der Täter sein Fehlverhalten einsieht.
Nur Psychiater können einen krankschreiben. Psychologische Psychotherapeuten nicht.
Was ist denn die genaue Diagnose?
Bei Schmerz wird Adrenalin freigesetzt.
Nein.
Nur Menschen die eigene Grenzen nicht kennen oder bspw. Menschen die aus der Hilfe anderer ihren Selbstwert ziehen. Habe ich auch lange gemacht. Aber man leidet irgendwan da man sich selbst vernachlässigt.
er wollte von Anfang keine Beziehung dann hat er gesehen das ich ihn helfe
Da liegt das Problem.
Jeder Stress für kleine Babys ist meistens schon zu viel! Aus psychologischer Sicht käme warscheinlich auch ein frühkindliches psychoTrauma in betracht. Dann bitte nicht mit ADHS verwechseln!
sprudeln die Worte einfach aus mir heraus - aber nicht impulsiv.
Bei so einem Satz gehen bei mir alle Alarmglocken an, denn meistens ist es genau der Knackpunkt, wenn es eventuell um eine Beziehungsstörung bzw "Persönlichkeitsstörung" geht. Die Begründung liegt darin, dass du dieses impulsive Verhalten scheinbar nicht wahrnimmst, denn du handelst ja schon immer so. Du erlebst es also als zu dir zugehörig, dabei ist es von außen eindeutig anzuerkennen, dass es störend bzw. doch impulsiv ist und problematisch. Dies musst du wohl oder übel einsehen. Das nennt sich Ich-Syntones Verhalten. Tatsächlich hast du es auch kaputt gemacht, wenn man nach deiner Beschreibung geht. Selbsverletzendes Verhalten ist nicht weit entfernt.
Bei deiner Aussage, die du deinem Partner vorwirfst, handelt es sich warscheinlich um Projektion. Du verabscheust nicht ihn, sondern dich selbst. Diese Gedanken wirst du los, indem du du sie auf dein gegenüber wirfst und somit bekämpfst. das ist ein Abwehrmechanismus. Denn die Aussagen die ein Mensch über andere trifft sagen in der Regel mehr über ihn selbst als über das gegenüber aus!
war schon oft dort. oft halten sich inzwischen dort drogendealer und "halbstarke" Jugendliche auf. Außerdem gibt es dort auch immer wieder araber, die frauen besitzergreifend anmachen. traurige sache,, aber ist leider so. kenne auch araber die zivilisierter in unserem land sind, aber solche bars mag ich seitdem absolut nicht mehr. sammelplatz für kriminelle geworden
jiorjgffffffffkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
Das schreit nur so nach einer toxischen "Partnerschaft", die Überschrift reicht völlig aus. Entferne dich lieber aus diesem Konstrukt.
Hey,
diese Verallgemeinerung halte ich für falsch. Es ist situations- und personenabhängig. Manchmal ist es besser aus Liebe zu sich selbst los zu lassen.
Hey,
deine Vermutungen sind an deinen Therapeuten zu richten. Am Ende bist du ein Mensch und kein Diagnosebuch! Diagnosen sind in den meisten Fällen Momentaufnahmen und wandelbar. Dir ist damit leider nicht geholfen und das vermuten und selbst diagnostizieren erzeugt viel Chaos. Da muss ich mich Fragen ob du aus den Diagnosen einen Gewinn ziehst.
Hey,
Ich halte die Schizophrenie für eines der schwerwiegendsten Störungsbilder überhaupt, da hier ein vollständiger Realitätsverlust stattfindet, den man aber für real empfindet und davon überzeugt ist. Das kann schon sehr Angst machen! Allerdings ist Leidensdruck nicht messbar und dies ist prinzipiell eine theoretische Einschätzung.