bei mir ist es auch so. also ich glaub ich benutze "offenheit" gerne also schutzschild bzw als sozialen hebel um irgendwie vertrauen zu gewinnen oder so. die reue bzw ich würde das gefühl irgendwie "dreckig" beschreiben kommt dann glaub ich weil ich mich halt angreifbar gemacht habe oder irgendwie angst hab man könnte es falsch auslegen oder was auch immer. ist glaub ich einfach soziale unsicherheit damit bist du nicht alleine haha.
behindert aber kann schon passieren. wobei das schlimme ist ja eig das lernen und das note bekommen und nich das schreiben finde ich. wenn mans so sieht hast du vlt sogar glück gehabt?
sorry gibt keinen grund. ist halt leider irgendwie passiert.
glaub deren gründungstext ist bisschen was anderes aber bin kein experte.
weiss nich also wissenschaftlich gesehen hast du auch nicht wirklich nen freien willen. kann dir zwar egal sein aber ja. ausserdem "zwingt" er dich ja nicht. du kannst ja einfach hinnehmen dass du evtl bestraft wirst dafür und dich trotzdem umbringen.
also sowas gibt es nicht aber kann sein das wenn du stirbst kurz vor dem tod du nen richtig heftigen trip hast der sich evtl sehr lange anfühlt. kommt wahrscheinlich drauf an wie du stirbst.
ich finde es schade dass es die allgemeine überzeugung zu sein scheint, dass man "schlimme probleme" (was auch immer das sein mag) braucht um sich schlecht zu fühlen. wenn du dich wirklich schlecht fühlst ist das ein echtes problem. trauma kann zwar von aussen verursacht werden ist aber eigentlich eine kopf sache und brauch auch in sehr schlimmen fällen keine "offensichtliche" exogene quelle.
es ist definitiv nicht förderlich für deine besserung wenn du dein problem kleinredest bzw dich selber invalidierst/gaslightest usw. du musst verstehen dass deine psychischen prozesse genau so "real" sind wie externe ereignisse es handelt sich ja letzendlich wenn man so will nur um irgendwelche neurochemischen vorgänge oder so.
um auf dein konkretes problem zu kommen, deine diagnose "bedeutet" auch nicht mehr als sie bedeutet. also was ich damit meine ist dass es nur eine bezeichnung ist die dir jemand für deinen (individuellen) zustand gegeben hat. versuch deine problem konkreter zu betrachten. was könnte die ursache sein? wie ist diene beziehung zu deinen eltern?.. etc. beschäftige dich mit dir selbst und erwarte keine antworten von aussen, auch der beste therapeut ist nur so gut wie du es zulässt. letztendlich bist es du der die "arbeit" machen muss.
hey also ich kann das jetz nicht garantieren aber vlt wars auch kein ernstgemeinter hitler vergleich sondern einfach jemand der es witzig findet hitler bärte wo hinzumalen. nur so ein gedanke. halte ich für recht wahrscheinlich. allgemein haben leute glaub ich nicht so ein tiefes wissen plus eine ernsthafte intention wie du in deiner frage annimmst. wobei es natürlich schon bisschen gemein ist so wie du es darstellst das kann ich nicht bestreiten.
weiss jetz nicht genau wie lange du jetz schon clean bist aber glaube nicht dass du wegen weed permanent ne psychose hast oder so. muss ja nen grund haben warum du gesmoked hast. Also worauf ich hinaus will dein "körper" bzw gehirn ist vermutlich nicht irreperabel geschädigt zumindest nicht auf die art wie du denkst. wie du dein leben fixen kannst kann ich dir aber ehrlich nicht sagen wobei es immer hilft leute zu haben bei denen man sich verstanden fühlt und ziele im leben haben usw. sry klingt echt mies deine situation aber glauben dass es nicht besser werden kann ist wahrscheinlich nicht die beste idee. mach vielleicht nich was psychatrisches mit noch mehr medikamenten sondern was psychoanalytisches mit reden und so (wenn du die mittel hast, scheint recht schwer zu sein heutzutage).
nochmal, tut mir echt leid für dich, aber menschen sind in der lage aus echt miesen situationen sich rauszuziehen also gib dein bestes! ist immerhin dein einziges leben.
kann man, muss aber auch nicht. wird dich wsl nicht umbringen aber wenn duschon fragen musst ka nimm lieber was was deine lunge nicht belastet.
Wie wahrscheinlich es ist kann dir hier keiner sagen. Relativ gesehen sind wir aber näher dran als je zuvor. Weiss nicht warum die Antworter sich hier so selbstbewusst in Sicherheit wiegen können aber das liegt wahrscheinlich einfach daran dass es schwer ist derartige Ereignisse für möglich zu halten bis sie dann wirklich passieren. Heisst natürlich nicht dass man jetzt in Panik geraten muss, ganz im gegenteil, ist aber trotzdem eine der größten und akutesten Bedrohungen für unsere Spezies und sollte mit entsprechendem Respekt behandelt werden.
Also wie bei allen sachen üb so viel du kannst geh an deine (schmerz)grenze, ruh dich aber auch vernünftig aus und sei geduldig. im prinzip musst du dich ja nur dehnen bis es halt irgendwann klappt.
Bin glaub ich im 10. Semester oder so lol.
Das ist einfach ein Mechanismus zu deiner psychologischen Selbstverteidigung. Ein kreativer weg mit Angst und Gefahren umzugehen. Ich würde nichtmal sagen dass du was dagegen machen musst. Wahrscheinlich wenn dann eher gegen die Umstände welche dir das Anlässliche Gefühl der Hilflosigkeit geben.
Es wäre vermutlich besser für dich wenn du dir solche Fragen sparst und dich einfach auf deine konkrete Realität konzentrierst. die Menge an Frauen mit denen du in deinem Leben interagieren wirst ist ein so kleiner Bruchteil von den 51% der Menschen welche "Frauen" sind dass die Frage ob "Frauen zu hohe Ansprüche haben" für dich im prinzip komplett bedeutungslos ist (geht man die frage irgendwie Soziologisch an oder so wird das aber auch nicht besser. wird wahrscheinlich noch viel bedeutungsloser und unwohl definierter usw).
Ich will natürlich nicht so tun als gäbe es keine Probleme in der hinsicht aber ich denke nicht dass es ein Problem mit Frauen speziell ist und der einzige Weg für dich mit sowas umzugehen ist so weit weg von so abstrakten unwohl definierten Konzepten wie möglich.
Ist ne schwierige Frage natürlich. Ich glaube was ein wichtiger Aspekt ist, ist dass es uns einfach zu "direkt" ist. Es gibt ja alle möglichen mehr oder weniger gesellschaftlich akzeptierten Formen von Selbstmord. Je direkter desto weniger akzeptiert (ungefähr, gibt natürlich noch andere parameter usw). Rauchen zb ist ja auch irgendwie langsamer Selbstmord oder Alkohol häufig genau so sehr. Auch ungesund Essen, sich kaputt Arbeiten, sich sozial zurückziehen etc. Es gibt millionen Formen von lebensverneinendem Verhalten. Selbstmord ist einfach die extremste Version von dem was wir heutzutage alle zu nem gewissen Grad jeden tag machen. Selbstmord ist die Nummer 1 Todesursache für Menschen zwischen 15 und 25. Und die die es über 25 schaffen machen es eben nur langsamer. Ich möchte keineswegs Suizidbefürworter sein oder so aber die Gefühle die Leute dazu bringen sich zu töten sind eben legitime Gefühle und Reaktionen auf komplexe reale Umstände und das ist was wir nicht akzeptieren wollen. Wir tun so als wären Depressionen ne "Krankheit" aber es ist kein Virus, keine Laune der Natur die uns tötet (in dem fall zumindest lol). Eigentlich wissen wir ganz genau warum Leute depressiv sind und sich umbringen und dass es durchaus möglich ist in einer besseren Welt zu leben in der leute auch wirklich leben wollen. Da haben wir uns als Spezies einfach in eine ungesunde Lage reinmanövriert und weil wir so schlau sind finden wir allerlei Wege es zu intellektualisieren und unsere Verantwortung zu umschiffen.
Die kurze Antwort wäre dann wahrscheinlich, weil wir nicht bereit sind den Konsequenzen unseres kollektiven Verhaltens in ihrer direktesten und brutalsten Form ins Auge zu sehen.
Ist doch normal dass du dich schlecht fühlst bei sowas. Du weisst ja auch dass du was falsch gemacht hast. Wobei du, wenn du irgendwie cooler sein willst (was du ja offensichtlich willst), nicht nur auf die Reaktion von anderen sondern auch auf deine Eigene Wert legen musst. Wenn du dich verstellst ist das problem in erster Linie dass du nen Spalt zwischen dir und dir Selbst erzeugst. Der Fehler beim sich Verstellen ist nicht dass Authentizität immer besser ankommt (tut sie nicht) sondern dass du deinem Charakter schadest wenn du dich wie Jemand verhältst der eigentlich nicht "du" bist. Also solche Situationen sind natürlich nie Risikofrei, du kannst immer verletzt werden, wenn du aber wenigstens beim nächsten mal kein Zeug kopierst oder sonstiges machst was du eigentlich nicht für richtig hältst dann hast du wenigstens nur ein schlechtes Gefühl weil dich wer anders ablehnt und nicht du dich selber abgelehnt hast und es für nötig empfunden hast dich zu "verstellen".
Hm ist bestimmt verschieden für jeden ich gehe davon aus das Kokain den Kater nicht undbedingt besser macht. Trink einfach genug Wasser und nehm Magnesium oder so dann ist der Kater nich so schlimm mit oder ohne Koks lol.
Da erstaunlicherweise alle die erste Option zu wählen scheinen nehm ich mal die andere. Es ist aus deiner Frage zwar nicht unbedingt zu entnehmen aber wenn du weisst dass du mit den Leuten die jetz in deiner Klasse sind nichts anfangen kannst ist es vielleicht nicht das dümmste sich zu überlegen Klasse oder Schule zu wechseln. Für mich waren Freunde irgendwie der einzig gute Grund zur Schule zu gehen und wenn dir dein Umfeld wie es ist nicht taugt ist es zumindest oke darüber nachzudenken zu wechseln.
Niemand ausser dir kann wissen ob es wirklich nötig ist, du musst da auf deine Intuition hören. Du hast das in deiner Frage auch so passiv formuliert dass die Anderen dich nicht mögen oder so. Also die Frage die du dir eher stellen musst ist ob du die Leute irgendwie ok findest und ob du dir vorstellen kannst dass sich das Verhältnis irgendwie bessert.
Ist auch die Frage wie wichtig es dir ist Freunde zu haben. Also ich weiss, dass Ich tendenziell nicht zu den Stunden gegangen bin, in denen ich garkeine Freunde hatte aber rein statistisch gesehen ist es heutzutage glaub ich so, dass die meisten Leute weder Freunde noch romantische Beziehungen haben, also es ist jetzt auch keine Schande.
Ah und zu dieser Sache mit den man sieht die meisten Freunde nach der Schule eh nicht: Das mag in vielen Fällen stimmen ist aber meiner Meinung nach nicht so wichtig. Man sieht die Leute ja nicht nicht mehr weil sie irgendwie unloyal sind oder so sondern meistens weil Jeder halt irgendwie sich um sein eigenes Zeug kümmern muss und das Leben eben in verschiedene Richtungen geht. Das entwertet aber nicht die Freundschaften und ne Freundschaft ist nicht nur wertvoll wenn sie ewig hält.
Eigentlich weisst du ja was nicht stimmt nämlich die Schule. Leider hast du als minderjähriger nicht wirklich eine Wahl. Als ich Schüler war bin ich einfach möglichst oft nicht hingegangen und hab wenn ich hingegangen bin versucht mich nicht davon stressen zu lassen bzw einfach auf die guten sachen konzentrieren (freunde und so). Wenn deine Eltern viel geld haben kannst du ja drüber nachdenken an ne privatschule zu gehen ich kenn leute denen das geholfen hat ist aber bisschen traurig dass man für ne schule in der man nicht gefoltert wird geld zahlen muss. Du solltest aber nicht denken dass was nicht mit dir stimmt was du hast sollten eigentlich sehr viele kinder haben ich glaub die einzigen die ich kenne die "gerne" zur schule gegangen sind sind die die zuhause noch mehr stress hatten weil die eltern noch schlimmer waren als die schule. Du verbringst da deine gesamte kindheit und jugend und im prinzip wirst du die ganze zeit nur auf gehorsam getestet und "diszipliniert" sachen zu machen die du nicht machen willst und die auch keinen sinn ergeben. jeder weiss irgendwie dass unser schulsystem schrecklich ist aber trotzdem tut man irgendwie so dass mit kindern die dann nicht hinwollen was nicht in ordnung ist. eigenartige kognitive dissonanz aber ist eben so gewollt. im prinzip hast du verloren sobald du denkst dass der fehler bei dir liegt (nicht generell aber auf jeden fall in unserem schulsystem).