Entweder du installierst das OS auf deine Festplatte, oder du erstellst einen bootfähigen Stick mit Persistence-Partition (Google hilft da, ich hab auch keine Ahnung wie das geht).

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Nativ gibt's das wohl nich, und WINE kann kein DirectX11, also siehts schlecht aus.

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Die Herberge hat x 3-Bett-Zimmer und y 5-Bett-Zimmer. Obwohl wir nicht wissen wieviele es jetzt jeweils sind, wissen wir, dass es zusammen 35 Zimmer sind, also x+y=35. 

In der Herberge übernachten jetzt 145 Schüler. In x 3-Bett-Zimmer passen dreimal so viele Schüler wie es Zimmer gibt, also 3x, genauso für 5-Bett-Zimmer (5y). Zusammen muss man nacher mit allen gefüllten Zimmern auf 145 kommen, also 3x+5y=145. 

Damit hat man das LGS 

x+y=35 

3x+5y=145 

Das kann man lösen und bekommt so die Anzahl der verschiedenen Zimmer.

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f(x)=x^2 ist nicht injektiv...

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Wenn wir das (abgeschlossene) Intervall [1,5] betrachten liegen darin 

- in Z (ganze Zahlen) und N (natürliche Zahlen) 5 Zahlen 

- in Q (rationale Zahlen) abzählbar unendlich viele Zahlen 

- in R (reelle Zahlen) überabzählbar unendlich viele Zahlen 

- in C (komplexe Zahlen) auch überabzählbar unendlich viele, wenn wir [1,5] als Kreisring A_(1,5)(0) := {z€C| 1<=|z|<=5} betrachten, weil sich C als RxR identifizieren lässt. 

Egal was du gemeint hast, damit solltest dus rausfinden können.

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Geht nich. Aber du kannst die OPlayer holen, da kann Linux drauf zugreifen. Dann kannst du zumindest mal Musik drauf machen. Wenn Linux das nich erkennt und du nen Jailbreak aufm iPhone hast kannst du die OpenSSH im Cydia-Store holen, damit gehts auch.

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Das geht ganz einfach mit der Reihenentwicklung von Sinus und Kosinus (schau auf Wikipedia nach, falls du die nicht kennst).  

Die Sinus-Reihe hat nur ungerade (x^1, x^3, x^5,...) Potenzen, somit ergibt sich durch einsetzen von -x: (-x)^1=-x, (-x)^3=-x^3,... Das Minus bleibt also immer erhalten und man kanns vor die Summe ziehen.  

Die Reihe vom Kosinus hat nur gerade Potenzen. Hier verschwindet das Minus: (-x)^2=x^2, (-x)^4=x^4,... Also ist man am Ende wieder beim normalen Kosinus.

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Ich hoff ich erinner mich da richtig an alles:  

In LA1 kommen Vektorräume, Matrizen, lineare Abbildungen, Darstellunsmatrizen und alles was so dazugehört dran.  

In LA2 wird das alles wieder über den Haufen geworfen (dann funktionieren z.B. die Darstellungsmatrizen aus LA1 nicht mehr) und geschaut was man dann macht. Die großen Stichworte hier sind Eigenwerte, -vektoren und -räume, die Jordan-Normalform, Orthogonalzeugs, Bilineare Abbildungen und eventuell noch Dualräume, Tensorprodukt und Quotientenräume.  

Meiner Erfahrung nach ist LA1 noch recht einfach, der Sprung zu LA2 ist aber deutlich härter als von Ana1 zu Ana2.

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Ein Punkt ist die erste Ableitung, zwei Punkte die zweite. Wird eher in Physik statt Mathematik benutzt. Wenn in der Mathematik, dann meistens bei Differentialgleichungen.  

Den kleinen Kreis (das überm a) kenn ich eigentlich nur aus der Topologie und gibt das Innere einer Menge an.

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