Hallo, ich habe exakt dieselbe Maschine wie abgebildet, mit dem gleichen Problem. Sie geht während des Waschvorgangs aus, und Display schwarz. Wann man sie bewegt hin und her ruckt, an den Knöpfen spielt geht sie manchmal wieder an und beendet Ihr Programm. Nun und suche auch nach dem Problem. rein Optisch ist nichts festzustellen. Ich habe die komplette Displayeinheit ausgebaut und zerlegt (soweit man zerlegen kann).

An dem Netzteil, bestehend aus Thyristoren, die auf Kühlwinkel geschraubt sind kann man gar nix prüfen, denn das ist alles eingegossen und ein Block. Man kommt auch nicht an rückseitige Lötstellen heran.

Die Leiterplatte mit der Steuerungselektronik und dem Ein/Aus Microschalter habe ich demontiert und die Lötstellen geprüft. Alles 1A. Habe auch mal die Microschalter ausgelötet und getauscht wieder eingelötet.

Die Schalter selbst schalten einwandfrei. Aufgefallen ist mir, das an den Kontakten der Schalter eine Spannung von ca. 0,7 Volt anliegt, die vom Schalter bei Betätigung dann gebrückt wird. Ob das so sein muss weis ich nicht.

Nach der Maßnahme lief die Maschine gestern den ganzen Tag mehrere Wäschen ohne Ausfall. Heute jedoch ließ sich die Maschine nicht mal mehr einschalten, nach mehrmaligen herumrücken, Tür auf zu, an den Schaltern spielen, Deckel abschrauben ging sie dann plötzlich wieder an. Meine Frau will nun ne Neue, aber ich nicht, denn die sieht innen immer noch aus wie neu! Das ist wieder so ein richtiger Drecksfehler. Ich hab lieber aufgeplatzte Elkos oder verbrannte widerstände, wo man sieht wo der Fehler ist. Aber sowas ...

Jetzt habe ich überlegt diesen Entstörfilter still zu legen und die Kabel direkt zu verbinden, evtl. ist dieser das Problem (hatte ich mal en einem Kondenstrockner, der lief dann einwandfrei, weis jetzt aber nicht ob das dort auch nur ein Kondensator war.)

Hat noch jemand Tips oder den Fehler gefunden?

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Ich weis gar nicht ob es die Berufsbezeichnung "Automechaniker" in der DDR überhaupt gab. Hießen die nicht KFZ-Mechaniker oder KFZ-Schlosser, und KFZ-Elektriker?

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Gasbowdenzug prüfen evtl. ein Draht vom Seil gerissen der jetzt in der Hülle scheuert - dann erneuern, Bowdenzug ausbauen und mit Feinmechaniköl ölen, Feder für Kolben im Vergaser prüfen, Drehgriff auf Leichtgängigkeit prüfen evtl. fetten ...

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Also es galt 0,0 Promille für alle und ausnahmslos.

Die Alkoholtester wie heute gab es damals noch nicht, und die Testergebnis-Anzeige des Atemalkoholwertes war somit sehr ungenau mit den Teströhrchen.

Ich weiß noch genau wie es war, wenn man Nachts um halb eins nach der Disco von der Polizei angehalten wurde ... Man blies ins Röhrchen und der Polizist schaute sich das dann mit seiner Taschenlampe an und entschied vor Ort ob man 0,0 hatte oder nicht (Der Inhalt des Röhrchen hatte sich verfärbt).

Man musste in der Regel auch nur pusten, wenn der Polizist den Verdacht hatte, also er hat was gerochen oder man sprach komisch/frech oder ist durch seine Fahrweise aufgefallen. Auch betrunkene Mitfahrer haben gereicht um pusten zu müssen ...

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NVA/Grenztruppen ist es NICHT! Es ist eine Durchzugöse für den Riemen am Deckelscharnier vorhanden, und die gab es beim NVA Geschirr nicht!

Weiterhin stimmen auch die Ösen für den Henkel nicht. Hier ist es eine zur Öse gebogenes Blech, bei NVA Geschirr ist es jedoch ein Blech, das eine Bohrung für den Henkel hat.

Dieses Geschirr hat eine Gefechtszeit hinter sich, das beweist alleine der Zustand! Das ist kein Geschirr einer Friedens- bzw. Abschreckungsarmee. Ich war selbst 3 Jahre beim Militär, und mein Kochgeschirr sah aus wie neu als ich es am Ende wieder abgeben musste, es hatte ja auch nur jeden Winter 1 Woche Feld- und Manöverlager hinter sich ...

Dieses Geschirr hier hatte definitiv eine lange und intensive Nutzung hinter sich, also Feld/Kriegseinsatz, und aufgrund der Henkelösen aus gebogenen Blech tendiere ich zur Zeitspanne 1. WK.

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Braucht man echt nur einmal 3 Sek im Wiki schauen um das heraus zu bekommen ... Das geht schneller als die Frage und das Bild hier Posten ... Und das der "9 Jahre langem Sammler" das auch nicht wusste, ist ne echte Schade für ihn. Also in Zukunft gleich googeln, Googel findet ja auch Einträge im Wiki.

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Man hat dir das Unternehmen vorgstellt, und wollte sehen, ob Du Dich damit indentifizieren kannst. Wenn Du nach diesem Gespräch immer noch Lust hast dort anzufangen und dich einzubringen, dann ist zumindest für Dich alles in Butter. Sicher wollte man Dich auch vorher einmal sehen, und feststellen, ob Du geeignet bist, sei es von deinem Äusseren oder der Art wie Du auf Fragen reagierst und was du antwortest. Gut ist es, wenn man auch selbst Fragen stellt, das zeugt von Interesse am Unternehmen. Letztendlich kann man aber nicht sagen, ob es gut für Dich verlaufen ist. Das entscheidet das Gremium hinter verschlossenen Türen. Also abwarten und Tee trinken ... ;-)

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Tja, das kam leider oft vor. Manch einer, der nach der 10. Klasse eine Lehre machte, und einen "besseren" Beruf ergriff, verdiente weniger, als welche, die 8. Klasse abgegangen sind, und zwar 3 jahre lernen mussten für den Facharbeiter. Allerdings haben die auch die "Knochenarbeit" verrichten müssen ...

In der Regel hat man aber mit Abitur, Studium und höherer Ausbildung am ende auch gutes Geld verdient.

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Karex ist eine Exportbezeichnung von Ruhla-Uhren (DDR-Firma). Die Uhren wurden unter anderen bei Quelle verkauft. Die KALIBER kannst Du hier sehen:

http://www.uhrenbastler.de/watch/movements/u/umf/index.php

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Also Du kannst nicht mal richtig hier hinschreiben, was genau auf der Münze drauf steht, wie willst Du da die Münze richtig indentifizieren, und dann mit einer im Internet vergleichen? Dein Bild zeigt eindeutig eine Zinkmünze aus dem dritten Reich, soviel kann ich zweifelsfrei erkennen, wie auch wohl schon andere hier.

diese Münze kannst Du getrost in die Tonne werfen, denn kein Mensch zahlt für diese von der Zinkpest zerfressenen Münze noch einen Cent.

Eine Münze in diesem Erhaltungszustand wie Deine muss schon 1000 Jahre alt sein, um aufgrund des Alters und somit Seltenheitswertes diesen Verkaufs-Betrag wie von Dir deklariert zu erziehlen.

Also Tonne auf, und weg damit.

Gruss Joerg

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Ich hatte auch das Problem mit dem Gerüchen am Handgelenk, vor allem im Sommer. Leder ist zwar gut, aber es saugt auch Schweiss auf, und das ist dann drin, und ich finde so ist es unhygienisch. Metallarmbänder sind da besser, aber auich schwerer, und können mit der Zeit ausleiern. Aber sie lassen sich leiocht reinigen, sind jedoch schwerer, und das schwitzen verhgindern sie nicht. die beste alternative sind immer noch Titanium. Also das Uhrgehäuse sollte dann aber auch aus Titanium sein. Ich habe jetzt seit 15 Jahren eine Seiko aus Titanium, und die ist superleicht, und da stinkt nix, und reinigung einmal im Monat im Waschbecken mit Bürste und etwas Seife. Fertig. Auch solltest du eine Uhr etwas locker tragen, dann schwitzt das auch nicht so. Und dazu sind leichte Uhren ideal.

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