Die Lösung habe ich selbst herausgefunden. Der Zähler im CMS 2018 zählt nicht die vollständig restaurierten Fahrzeuge, sondern zählt die Fahrzeuge die über die Reparatur Aufträge vollständig repariert (nicht restauriert) werden.

Im CMS 2021 ist es aber korrekt, da werden die wirklich restaurierten Kfz gezählt.

...zur Antwort

Also das die IPhone Nutzerinnen hübscher sind als Android Nutzerrinnen kann man so nicht sagen, dazu müssten sich die Nutzerrinnen erst mal abschminken, um das korrekt zu vergleichen. Zudem kann man allgemein sagen, das hübsche Menschen es leichter haben im Leben ihre Ziele zu erreichen, und so evtl. auch über mehr Einkommen verfügen, was es ihnen ermöglicht erheblich teure Smartphones zu kaufen. Somit wird IPhone auch zum Statussymbol. Außer dem rühmt sich Apple damit, das ihre Geräte leichter zu bedienen sind, und deshalb kaufen sich überwiegend Frauen lieber diese Geräte, da sie weniger technisches Verständnis verlangen.

...zur Antwort

Hallo, ich habe exakt dieselbe Maschine wie abgebildet, mit dem gleichen Problem. Sie geht während des Waschvorgangs aus, und Display schwarz. Wann man sie bewegt hin und her ruckt, an den Knöpfen spielt geht sie manchmal wieder an und beendet Ihr Programm. Nun und suche auch nach dem Problem. rein Optisch ist nichts festzustellen. Ich habe die komplette Displayeinheit ausgebaut und zerlegt (soweit man zerlegen kann).

An dem Netzteil, bestehend aus Thyristoren, die auf Kühlwinkel geschraubt sind kann man gar nix prüfen, denn das ist alles eingegossen und ein Block. Man kommt auch nicht an rückseitige Lötstellen heran.

Die Leiterplatte mit der Steuerungselektronik und dem Ein/Aus Microschalter habe ich demontiert und die Lötstellen geprüft. Alles 1A. Habe auch mal die Microschalter ausgelötet und getauscht wieder eingelötet.

Die Schalter selbst schalten einwandfrei. Aufgefallen ist mir, das an den Kontakten der Schalter eine Spannung von ca. 0,7 Volt anliegt, die vom Schalter bei Betätigung dann gebrückt wird. Ob das so sein muss weis ich nicht.

Nach der Maßnahme lief die Maschine gestern den ganzen Tag mehrere Wäschen ohne Ausfall. Heute jedoch ließ sich die Maschine nicht mal mehr einschalten, nach mehrmaligen herumrücken, Tür auf zu, an den Schaltern spielen, Deckel abschrauben ging sie dann plötzlich wieder an. Meine Frau will nun ne Neue, aber ich nicht, denn die sieht innen immer noch aus wie neu! Das ist wieder so ein richtiger Drecksfehler. Ich hab lieber aufgeplatzte Elkos oder verbrannte widerstände, wo man sieht wo der Fehler ist. Aber sowas ...

Jetzt habe ich überlegt diesen Entstörfilter still zu legen und die Kabel direkt zu verbinden, evtl. ist dieser das Problem (hatte ich mal en einem Kondenstrockner, der lief dann einwandfrei, weis jetzt aber nicht ob das dort auch nur ein Kondensator war.)

Hat noch jemand Tips oder den Fehler gefunden?

...zur Antwort

Hallo, bei mir war das auch so. Also habe ich mal direkt nach dem knallen aufgemacht und nachgesehen, und festgestellt, das der Geschirrspüler die Box für den Tabs in der Tür innen geöffnet hat (Deckel schnappt auf durch Federdruck) und der Tabs in den Geschirrspüler fällt.

...zur Antwort

Diese Teile durch Tuning Teile ersetzen:

Zündkerze (4 Stücke)

Auspuffkrümmer (R4 SOHC)

Vorderer Teil der Auspuffanlage (Flexrohr)

Mittelschalldämpfer

Katalysator

Auspuffrohr

Schwungrad

Kupplungsscheibe

Kupplungsdruckplatte

...zur Antwort

Ich weis gar nicht ob es die Berufsbezeichnung "Automechaniker" in der DDR überhaupt gab. Hießen die nicht KFZ-Mechaniker oder KFZ-Schlosser, und KFZ-Elektriker?

...zur Antwort

Gasbowdenzug prüfen evtl. ein Draht vom Seil gerissen der jetzt in der Hülle scheuert - dann erneuern, Bowdenzug ausbauen und mit Feinmechaniköl ölen, Feder für Kolben im Vergaser prüfen, Drehgriff auf Leichtgängigkeit prüfen evtl. fetten ...

...zur Antwort

Weil die Leute die in der DDR in den Machtpositionen saßen in der Regel Antifaschisten waren, die selbst das Naziregime erlebt hatten, die selbst im KZ saßen oder selbst aktiv in der Widerstandsbewegung mitgewirkt haben.

Antifaschismus war zugleich Staatsdoktrin und vor allem eines der wichtigsten Instrumente in der politischen Auseinandersetzung zwischen "Ost" und "West". Darüber hinaus manifestierte der SED-Staat mittels Antifaschismus Machterhalt und Selbstlegitimierung gegenüber der eigenen Bevölkerung. (Quelle:https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/publikationen/antifaschismus-der-ddr)

Sehr interessant zu diesem Thema auch die Ausführungen von Gregor Gysi in diesem YT-Video: https://www.youtube.com/watch?v=BbIBod0bqgA

...zur Antwort

Also es galt 0,0 Promille für alle und ausnahmslos.

Die Alkoholtester wie heute gab es damals noch nicht, und die Testergebnis-Anzeige des Atemalkoholwertes war somit sehr ungenau mit den Teströhrchen.

Ich weiß noch genau wie es war, wenn man Nachts um halb eins nach der Disco von der Polizei angehalten wurde ... Man blies ins Röhrchen und der Polizist schaute sich das dann mit seiner Taschenlampe an und entschied vor Ort ob man 0,0 hatte oder nicht (Der Inhalt des Röhrchen hatte sich verfärbt).

Man musste in der Regel auch nur pusten, wenn der Polizist den Verdacht hatte, also er hat was gerochen oder man sprach komisch/frech oder ist durch seine Fahrweise aufgefallen. Auch betrunkene Mitfahrer haben gereicht um pusten zu müssen ...

...zur Antwort

NVA/Grenztruppen ist es NICHT! Es ist eine Durchzugöse für den Riemen am Deckelscharnier vorhanden, und die gab es beim NVA Geschirr nicht!

Weiterhin stimmen auch die Ösen für den Henkel nicht. Hier ist es eine zur Öse gebogenes Blech, bei NVA Geschirr ist es jedoch ein Blech, das eine Bohrung für den Henkel hat.

Dieses Geschirr hat eine Gefechtszeit hinter sich, das beweist alleine der Zustand! Das ist kein Geschirr einer Friedens- bzw. Abschreckungsarmee. Ich war selbst 3 Jahre beim Militär, und mein Kochgeschirr sah aus wie neu als ich es am Ende wieder abgeben musste, es hatte ja auch nur jeden Winter 1 Woche Feld- und Manöverlager hinter sich ...

Dieses Geschirr hier hatte definitiv eine lange und intensive Nutzung hinter sich, also Feld/Kriegseinsatz, und aufgrund der Henkelösen aus gebogenen Blech tendiere ich zur Zeitspanne 1. WK.

...zur Antwort

Braucht man echt nur einmal 3 Sek im Wiki schauen um das heraus zu bekommen ... Das geht schneller als die Frage und das Bild hier Posten ... Und das der "9 Jahre langem Sammler" das auch nicht wusste, ist ne echte Schade für ihn. Also in Zukunft gleich googeln, Googel findet ja auch Einträge im Wiki.

...zur Antwort

Ich bin eigentlich erstaunt, das es nicht schon viel mehr antworten gibt. Ok, also man nannte das damals EK (Entlassungskanidaten) Bewegung. Die EK-Bewegung bestand aus Wehrpflichtigen im dritten Diensthalbjahr (gesamt 18 Monate Grundwehrdienst), die in der Regel zum Gefreiten befördert waren. Man nannte sie auch "die Alten" Und wenn ein "Alter" einem "Juppi" (Dienstanfanger im ersten Diensthalbjahr oder auch "Tages(a)ck" (weil er noch die meiste Dienstzeit vor sich hatte) eine Anweisung gab hatte der Juppi die zu befolgen (z.B. Bude reinigen, Kaffee kochen oder Schnapsflasche abklären (entsorgen) usw.) Tat er dies nicht wurde er durch die Alten (alle) gemaßregelt, durch Dinge wie Toilette reinigen oder Flur keulen (bohnern mit dem schweren Bohnerbesen, auch Keule genannt). Machte er dies nicht, kam es schlimmer, er wurde nun von allen gemobbt, auch von den Fizen (2. Diensthalbjahr). Die Alten veranstalteten dann auch Spiele, wie eben Musikbox, oder Schildköte, Spind umkippen (alles viel durcheinander) oder eben auch Schläge, oder tausend andere Dinge im täglichen Dienst und zusammenleben wurden erheblich erschwert (Deine Stiefel konnten verschwinden, Kaffee konnte in Deinen Spind laufen, schwarze Schuhcreme in Dein Bett gelangen und und und ...

Man hatte also als Dienstanfänger das reinigen der Reviere zu erledigen (Unterkunftsbereich, und andere zugewiesene Objekte (z.B. Flur der Stabsbaracke, oder Küchendienst, Naßreviere, heizen des Boilers für die Duschen (Gefreite durften zuerst duschen, dann die Fizen, und dann die Juppis). Die Einteilung der Reviere nahmen meist die Fizen vor (im Auftrag der Alten), und sollte ein Juppi sich explizit weigern, "kümmerten" sich die Alten dann um diesen und veranstalteten ein Exempel, das dann auch den letzten gefügig machte. Im Idealfall hatte man also als Alter das sagen und musste sich um nix mehr nach dem Dienst kümmern, da das Reinigen nun die Juppen machten, und die Fizen das einteilten und überwachen erledigten. Das lief dann so ab, das die Juppen ihr zugewiesenes Revier beim Fizen abmelden mussten wenn er fertig war, und der Fize das dann inspizierte, und evtl. nochmal reinigen ließ.

Der Sinn der EK Bewegung war also nur im ersten Diensthalbjahr beschissen dran zu sein, und ab dem 2. Diensthalbjahr seine Ruhe zu haben, also nicht mehr putzen zu müssen und ab dem Dritten dann das uneingeschränkte sagen zu haben. Im dritten Diensthalbjahr hatte man sich dann dann der Regel auch ein Maßband gebaut. Dies war ein kleines Behältnis mit einer Kurbel an der Seite, mit der ein Maßband aufgerollt wurde, auf dem die Samstage und Sonntage speziell markiert wurden. Am Ende jeden Tages wurde dann ein Tag (1 cm) abgeschnitten. diese Schnipsel wurden dann oft nach Hause geschickt, und dort von der Freundin/Frau auf eine Sektflasche geklebt, die dann nach Beendigung des Wehrdienstes feierlich geköpft wurde.

Das Maßband wurde so immer kürzer, und wurde dann bei vielen Gelegenheiten vor Juppis oder auch Fizen komplett abgerollt (Ende festhalten und Behälter fallen lassen) mit Bemerkungen wie "Na Du Tages(a)ck", und "wenn Du eines hättest" (nur Gefreite durften eines haben!) der Behälter auf dem Boden aufschlagen würde oder auf der anderen Seite der Erdkugel wieder rauskommen würde (wurde Unteroffizieren auf Zeit (3 Jahre Dienstzeit) oft so gestichelt. Die Unteroffiziere ließen sich das in der Regel mit einem Grinsen gefallen, da sie selbst viel weniger Stress hatten, wenn die Gefreiten den Laden im Griff hatten. So profitierten beide Seiten von der Hackordnung.

Eigentlich wurden alle Dienstanfänger "gebrochen/eingenordet". Man begriff eigentlich schnell das man sich unterordnen muss, und das man nur dieses halbe Jahr durchstehen musste, dann stieg man zum Fizen auf und die nachkommenden neuen Juppis waren dann dran.

In unserer Pionierkompanie war es dann so, das zum Ende der Dienstzeit ein Stück Eisenbahnschiene im Objekt "beerdigt" wurde auf eine Schweißnaht gebrannt wurde mit der EK Zahl, also z.B. "EK 88-II" (Entlassungskanidaten 1988 Herbst)

...zur Antwort

Ein Facelift war nie erforderlich, da man die Fahrzeuge auch so reißend los wurde bei 10 Jahren Wartezeit... Warum also die Produktion stoppen/Maschinen umrüsten und Kosten verursachen, die gar nicht nötig waren?

Ein Facelift wurde allerdings erforderlich, mit der Einführung des VW Motors im Trabant 1.1 - hier sollte nicht nur der Motor allein die einzige Verbesserung sein, sondern auch das Aussehen moderner werden. (wie auch beim Wartburg 1.3)

Es war anfangs schon sehr ungewöhnlich, wenn man im Gegenverkehr einen Trabant hatte, der nur an einem vorbei zischte (Rollgeräusch), anstatt laut heulend, knatternd und stinkend wie man es gewohnt war... Das war ne Revolution, wenn auch nur eine sehr kurze ... bis zur Wende.

...zur Antwort