Ganz grob:

Worksong (weltlich), Gospel und Spiritual (religiös) entstanden durch die Vermischung von afroamerikanischer Musik (die damals in Afrika gespielt wurde) mit amerikanischem Einfluss (da die Sklaven aus Afrika kamen und ihre Musik mit der amerikanischen vermischten). Afrikanische Musik zeichnet z.B. eine Vielzahl an Percussionsinstrumente aus.

Der RocknRoll ist eine Nachahmung der Weißen von der afroamerikanischen Musik, die Basslinie stammt vom Boogie Woogie.

Der Blues kommt einerseits von Vermischung der amerikanischen mit der europäischen Musik, wurde aber auch stark durch die Afroamerikaner beeinflusst.

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Bach hatte insgesamt zwanzig Kinder: Fünf Söhne und zwei Töchter
aus der ersten Ehe (Maria Barbara Bach)  - 4 überlebten 
sowie sechs Söhne und sieben Töchter aus der zweiten Ehe (mit Anna Magdalena Bach); die Hälfte der Kinder starb vor dem 3. Lebensjahr.

Insgesamt wurden 10 Kinder mind. 24 Jahre alt.

Fünf der sechs Söhne, die das Erwachsenenalter erreichten, wurden Musiker, von denen vier als Komponisten zeitweise den Ruhm des Vaters
übertrafen und deren Werke bis heute aufgeführt werden.

Carl Philipp Emanuel Bach hatte zu seiner Zeit mehr Bekanntheit als Vater selbst (Vater wurde erst in Romantik durch Mendelssohn entdeckt).

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Ich gebe auch Klavierunterricht und meine Schüler sind auch nicht begeistert vom Noten & vom Rhythmus lernen, also hab ich es so gemacht:

Für die Noten hab ich ganz viele quadratische Kärtchen gemacht, jeweils 3 davon gehören zusammen: die Note ausnotiert, der Buchstabe und die Klaviertaste, die man drücken muss. Auf der Hinterseite haben alle, die zusammengehören diesselbe Farbe. Bei bs oder Kreuzen gehört natürlich diesselbe Taste (z.B. die fis-Taste) auch zum ges. Damit kann man z.B. eine ähnliche Version von Memory spielen (ist natürlich auch etwas Arbeit... aber ich habs gern gemacht).

Für den Rhythmus hab ich aus Holz auch so Art Kärtchen erstellt, deren Länge der Notendauer entspricht - d. h. z.B. eine Achtelnote ist 2cm lang und eine Viertelnote 4 cm, eine ganze Note dann 16 cm. Dann können die Schüler bildlich sehen, wie viele Viertelnoten in einer ganzen Note Platz haben.

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Also wenn du den Trolltog wirklich gut spielen kannst und so ähnliche Musik (aus der Romantik, die sehr emotional und gefühlvoll ist) magst, würde ich dir Chopin empfehlen: Ich persönlich finde die 1. und die 3. Ballade sehr schön, er hat aber auch schöne Nocturnes oder z.B. ein sehr bekanntes Stück ist die Fantasie Impromptu Op. 66.

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Ich hab vor kurzem ein Referat über Komponisten gemacht, wobei ich auf die "Verrücktheit" von Komponisten eingegangen bin - die meisten bekannten Komponisten stammen eh aus der Romantik und da gibts z.B. die Geschichte, dass sich Schumann eine Fingerlähmung holte, weil er sich seine Finger beim Üben immer zurückgebunden hat und weitere solche Geschichten - die sind sehr spannend und manchmal sogar amüsant. (wenn du möchtest könnte ich dir eine Word-Datei davon schicken, falls das überhaupt irgendwie in deinen Plan passt.)

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Ich gebe Juleschmidt Recht - eine Fingerübung, die die Exaktheit vielleicht beschleunigen könnte wäre folgende: Wenn du dir mit dem Mittel-/Ring- und dem kleinen Finger schwer tust, dann drücke den Daumen aufs C, den Zeigefinger aufs D und spiele währenddessen immer mit dem 3.,4. und 5. Finger hin und her (am e, f und g). Das ist viel schwerer als man denkt.

Ziel bei der Übung ist es, so schnell wie möglich und so gleichmäßig wie möglich (sowohl von der Dauer der Töne als auch von der Lautstärke) zu spielen.

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Der Beginn der Pop-Musik ist die afroamerikanische Musik der Sklaven (Worksongs, Blues, Gospel, Spirituals). Danach haben sich nach und nach die einzelnen Stile entwickelt, die der Pop-Musik zugeordnet werden - das solltest du nämlich zuerst mal definieren: Pop ist eigentlich kein eigener Stil, sondern ein Überbegriff für Unterhaltungsmusik (R&B, Reggae, Country, ...). Pop ist ein Kurzbegriff für populäre Musik. Vielleicht hilft dir das weiter, dann weißt du, warum du wahrscheinlich noch keine tolle Zusammenfassung gefunden hast.

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Hallo!

1. Wenn das Stück in g-Moll ist, ist die parallele Dur dazu Bb-Dur (3 Halbtonschritte hinauf) - also 2 b: b und es.

2. Der Seitensatz (=2. Thema der Exposition) ist normalerweise in der Tonika  in der Dominanten (5. Stufe), aber weil das eine Moll-Sonate ist, müsste er eigentlich in der parallelen Dur stehen (also Bb-Dur) - zur Sicherheit würde ich da nochmal nachfragen, das hatte ich auch noch nie

3. Normalerweise in der Tonika - bei Beethoven wahrscheinlich in g-Moll.

4. für Trompete muss man das Stück 2 Halbtonschritte höher notieren - also in a-Moll, für Horn 3 Halbtonschritte niedriger - also in e-Moll.

5. bei den Pauken kenne ich mich leider nicht aus - wenn du mir schreibst, was es da auf sich hat mit den Tönen und so, könnte ich dir vielleicht helfen... Ich hätte sie mit den Tönen g (wegen g-Moll) und Verwandte davon besetzt, aber das ist nur so eine Vermutung.

Bitte korrigiert mich, falls etwas falsch ist, ich bin mir selbst nicht zu 100% sicher.

(Frage an dich: Dürfe ich wissen, in welcher Stufe du bist? Nur so aus Interesse, weil was ihr da lernt ist ja schon auf ziemlich hohem Niveau...)

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Das kann man so nicht beantworten - das kommt ganz drauf an, 1. wie gut du diese Stücke spielen kannst - das heißt, ob du sie einerseits so gut wie fehlerfrei in dem richtigen Tempo spielen kannst, sie auch gut interpretieren kannst und sie aber auch vor Publikum auf diese Art und Weise spielen kannst. 2. kommt es darauf an, was du studieren möchtest, Klavier Konzertfach (sehr hohes Level auf dem Klavier, da sollte man vorher schon bei mehreren Wettbewerben gespielt haben) oder als Unterrichtsfach - wobei es da auch wieder mehrere Möglichkeiten gibt.

Lg

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http://imslp.org/wiki/5_Lieder,_Op.105_(Brahms,_Johannes)

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Das ist nicht einfach zu erklären, weil das viel mit Hören zu tun hat - der Grundton wird z.B. oft vom Bass auf der 1 gespielt und man hört ihn meistens ganz gut raus, nur muss man auch aufpassen, dass man dabei nicht zu viel auf die Melodie des Gesangs achtet, weil der nämlich (meistens) nicht unbedingt diesselben Töne hat.

Nicht bei jedem Lied gibt es nur Dur und Moll Akkorde, es gäbe auch noch sus-Akkorde, Major, 7. ,... - Aber beim Großteil der Popsongs kommt man grundsätzlich Dur und Moll ganz gut aus, wenn man eine einfache Begleitung spielen möchte.

Das ist auch so eine Gehörsache - Moll klingt viel trauriger als Dur, am besten du probierst das einfach aus, indem du dir zuerst den Grundton suchst du dann genau den Akkord (1x mal in MOll, 1x in Dur) zum Lied spielst und der Akkord, der dann am besten passt, wird es (hoffentlich) sein.

Ist aber wirklich nicht leicht zu erklären übers Internet, vielleicht findest du auf Youtube Besseres...

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