Ich gebe auch Klavierunterricht und meine Schüler sind auch nicht begeistert vom Noten & vom Rhythmus lernen, also hab ich es so gemacht:

Für die Noten hab ich ganz viele quadratische Kärtchen gemacht, jeweils 3 davon gehören zusammen: die Note ausnotiert, der Buchstabe und die Klaviertaste, die man drücken muss. Auf der Hinterseite haben alle, die zusammengehören diesselbe Farbe. Bei bs oder Kreuzen gehört natürlich diesselbe Taste (z.B. die fis-Taste) auch zum ges. Damit kann man z.B. eine ähnliche Version von Memory spielen (ist natürlich auch etwas Arbeit... aber ich habs gern gemacht).

Für den Rhythmus hab ich aus Holz auch so Art Kärtchen erstellt, deren Länge der Notendauer entspricht - d. h. z.B. eine Achtelnote ist 2cm lang und eine Viertelnote 4 cm, eine ganze Note dann 16 cm. Dann können die Schüler bildlich sehen, wie viele Viertelnoten in einer ganzen Note Platz haben.

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Der Beginn der Pop-Musik ist die afroamerikanische Musik der Sklaven (Worksongs, Blues, Gospel, Spirituals). Danach haben sich nach und nach die einzelnen Stile entwickelt, die der Pop-Musik zugeordnet werden - das solltest du nämlich zuerst mal definieren: Pop ist eigentlich kein eigener Stil, sondern ein Überbegriff für Unterhaltungsmusik (R&B, Reggae, Country, ...). Pop ist ein Kurzbegriff für populäre Musik. Vielleicht hilft dir das weiter, dann weißt du, warum du wahrscheinlich noch keine tolle Zusammenfassung gefunden hast.

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Hallo!

1. Wenn das Stück in g-Moll ist, ist die parallele Dur dazu Bb-Dur (3 Halbtonschritte hinauf) - also 2 b: b und es.

2. Der Seitensatz (=2. Thema der Exposition) ist normalerweise in der Tonika  in der Dominanten (5. Stufe), aber weil das eine Moll-Sonate ist, müsste er eigentlich in der parallelen Dur stehen (also Bb-Dur) - zur Sicherheit würde ich da nochmal nachfragen, das hatte ich auch noch nie

3. Normalerweise in der Tonika - bei Beethoven wahrscheinlich in g-Moll.

4. für Trompete muss man das Stück 2 Halbtonschritte höher notieren - also in a-Moll, für Horn 3 Halbtonschritte niedriger - also in e-Moll.

5. bei den Pauken kenne ich mich leider nicht aus - wenn du mir schreibst, was es da auf sich hat mit den Tönen und so, könnte ich dir vielleicht helfen... Ich hätte sie mit den Tönen g (wegen g-Moll) und Verwandte davon besetzt, aber das ist nur so eine Vermutung.

Bitte korrigiert mich, falls etwas falsch ist, ich bin mir selbst nicht zu 100% sicher.

(Frage an dich: Dürfe ich wissen, in welcher Stufe du bist? Nur so aus Interesse, weil was ihr da lernt ist ja schon auf ziemlich hohem Niveau...)

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Das kann man so nicht beantworten - das kommt ganz drauf an, 1. wie gut du diese Stücke spielen kannst - das heißt, ob du sie einerseits so gut wie fehlerfrei in dem richtigen Tempo spielen kannst, sie auch gut interpretieren kannst und sie aber auch vor Publikum auf diese Art und Weise spielen kannst. 2. kommt es darauf an, was du studieren möchtest, Klavier Konzertfach (sehr hohes Level auf dem Klavier, da sollte man vorher schon bei mehreren Wettbewerben gespielt haben) oder als Unterrichtsfach - wobei es da auch wieder mehrere Möglichkeiten gibt.

Lg

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Es wäre leichter, wenn du uns ein Bild zeigen könntest. Rutscht sie auf der "Bauch-Seite" durch oder auf der Wirbel-Seite?

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das ist natürlich übers Internet schlecht zu beantworten - aber ich finde nicht, dass du deine Lieblingsmusik aufgeben solltest aufgrund deiner Klassenkameraden. Vielleicht ist es ja manchmal so, dass du zu sehr davon schwärmst und deine Kollegen wollen das nicht. Versuch vielleicht, deine Liebe zuhause zu lassen und dich z.B. in Internetforen auszuleben. Ich weiß nicht, ob das bei dir zutrifft, aber könnte ja sein.

Ansonsten würd ich noch überlegen, wie sehr du die Zuneigung von deinen Kollegen überhaupt brauchst. Möglicherweise bist du sogar zufriedener, wenn du deine Kollegen einfach in Ruhe lässt und sie dich dann auch...

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Wenn ein Auflösezeichen vor einer Note steht, heißt das, dass diese Note völlig ohne Vorzeichen gespielt wird.

Bsp.: Ein Stück steht in D-Dur, das heißt es hat 2 Vorzeichen (fis, cis).
Wenn in den Noten ein c steht, muss man deswegen automatisch bei jedem c ein cis spielen, bei einem Auflösezeichen braucht man wieder das c.

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Eine große Rolle spielte das Klavier - Schubert hat >600 Sololieder mit Klavierbegleitung gespielt (z.B. Das Wandern ist des Müllers Lust) und auch Brahms, Hugo Wolf und andere.

Aber insgesamt kann man sagen, dass die Orchester immer größer und unterschiedlicher wurden - Carl Orff z.B. hat mit Carmina Burana ein Riesenwerk erschaffen mit vielen Percussionsinstrumenten, Chor und Orchester.

(das ist jetzt alles spontan geschrieben - du kannst dich ja dann noch besser im Internet informieren, aber mit dem Klavier bist du schon gut dabei)

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Das ist ganz davon abhängig, wie gut du singst. Oft finden ca. 2 von 50 einen Platz im Studium, also sind grundsätzlich geringe Chancen. Aber das Studium stell ich mir persönlich toll vor. Jobs zu finden ist dann auch wieder so eine Sache- da wärs fast noch besser, auf Lehramt zu studieren und z.B. in einer Musikschule zu unterrichten.

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Motiv ist ein kleiner Teil (meistens ca. 2 Takte) eines Stückes, das Hauptthema, wie zum Beispiel bei "Hänschen klein" von "Hänschen klein,.......in den weiten Wald hinein"

Sequenz ist eine wiederholter Teil, Sequenz = Wiederholung

Unter Variante versteh ich logischerweise eine bestimmte Form, ein Thema (oder Motiv) zu gestalten, zum Beispiel wenn etwas verändert wird.

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Du musst auf jeden Fall gut genug sein, um Klavier studieren zu können (ich weiß nicht wie alt du bist oder wo du jetzt gerade in Ausbildung bist), wenn du dann im Studium bis, erfährst du den Rest, als Pianist ist es glaub ich die Schwierigkeit, dass man besser sein muss als alle anderen - oder zumindest fast alle anderen, weil es sehr viele sehr gute gibt.

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