Und sorry für die Schreibfehler :-o Mein Handy macht sich gern selbständig :-D aber ich denke es ist trotzdem verständlich

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Übrigens. Er weiß das es mir weh tut, vor allem wenn er mich negativ nachäfft, trotzdem macht er es immer und immer wieder

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Wenn du dafür gelernt hast und gut vorbereitet wärst, dann hau dir Immodium rein und schreibe mit. Nachschriften sind immer schwieriger und fallen schlechter aus.

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Das Verhalten ist heutzutage leider bei manchen AG unmöglich. Mein Partner hat auch regelmäßig Probleme wenn es um seinen Urlaub geht. Grundsätzlich gibt es Diskussionen. Letztes Jahr hatte er gerade mal 18 Tage bekommen. Von seinen 30 Tagen Jahresurlaub. Überstunden ganz zu schweigen. Ich finde es absolut normal, jetzt schon seien Urlaub für 2017 zu planen. Dieser kann ja auch schon im ersten Halbjahr sein. Also die Gründe sind eher nebensächlich. Dir muss aber bewusst sein, dass du nach so einem Schritt ein vergiftetes Arbeitsklima hast. Wenn du das also machen solltest, dann am besten wenn du schon eine neue Arbeitsstelle in Aussicht hast. Ansonsten: schwer zu sagen. Suche das persönliche Gespräch mit deinem Arbeitgeber und versuche einen Kompromiss zu finden.

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Normalerweise benötigst du einen Googleaccount wenn du willst Samsung hast. Und ich diesem Account werden alle Daten gespeichert. Auch Bilder. Das ist sozusagen deine Cloude.

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Nachtrag:
Ich bekomme sein zwei Tagen schlecht Luft

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Was tun wenn ein Elternteil alleine ist?

Meine Eltern (72 und 61) haben ein Haus. Mein Partner und ich wollen auch (in naher Zukunft) eine Immobilie kaufen oder bauen. Nun stehen wir vor dem Problem, über das wir seit Beginn unserer Beziehung nie geredet haben. Ich möchte, dass wenn ein Elternteil von mir stirbt, der andere bei mir ist. Sprich, er mit bei uns wohnt oder ich bei ihm, damit jemand da ist und ich mich auch im Notfall kümmern kann wenn etwas ist. Mein Partner versteht das nicht. Für ihn kommt es nicht in Frage bei meinen Eltern bspw. zu bauen, anzubauen etc. Er meint, es reicht, wenn man "in der Nähe" wohnt... sprich in einem Umkreis von 4 km. Das ist für mich jedoch nicht das Gleiche. Seine Schwester hat ebenfalls gebaut - mit einer Einliegerwohnung, in welcher seine Mutter wohnt. Sie ist versorgt. Er erwartet aber von mir, dass ich meine Eltern im Stich lasse. Ist übertrieben, aber so sehe ich das. Weil ich für sie da sein möchte, so wie sie immer für mich da waren. Er meinte zwar, er würde es noch einsehen, dass man für die Zeit, in der nur noch ein Elternteil da ist, in das Haus meiner Eltern zieht - aber das stelle ich mir wiederum schwierig vor. Ich habe aktuell einen ziemich großen Konflikt, weil ich mir das anders vorgestellt hatte. Ich akzeptiere seine Ansicht natürlich auch. Es ist nicht so einfach, mit "Schwiegerleuten" zusammen zu wohnen. Ich würde wahrscheinlich auch nicht mit seiner Mutter zusammenleben wollen. Er meinte, ich würde ihn zwingen eine Wohnsituation einzugehen die er nicht möchte. Genauso zwingt er aber mich, eine Wohnsituation einzugehen mit der ich kein reines Gewissen hätte. Meine Eltern können ja beide noch 15-20 Jahre leben, es ist ja nicht so das ich jeden Tag damit rechne, dass einer stirbt Gott bewahre. Ich habe jedoch das Gefühl, wenn wir separat wohnen und ein Elternteil alleine ist, und im schlimmsten Falle etwas passieren würde, ich ihm die Schuld dafür geben werde. Es ist sehr schwierig.

Meine Frage: Hat jemand schon eine ähnliche Situation erlebt und wie habt ihr sie mit eurem Partner / eurer Partnerin geklärt. Ich möchte bitte auch keine Kommentare darüber, dass ich verdrehte Ansichten habe und das man Eltern alleine lassen soll/kann etc. Das muss jeder für sich entscheiden und es ist durchaus nicht unüblich, dass man den Elternteil im Alter zu sich nimmt, wenn er alleine ist. Da gibt es solche und solche Kinder ;)

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Zur Ergänzung. Klar wäre ich unsicher ob umgekehrt mit seiner Mutter funktionieren würde. Aber Fakt ist, wenn er in der Situation wäre das seine Mutter alleine wäre und er würde sich wünschen, dass sie dann bei ihm/uns lebt - dann würde ich mich damit arrangieren können... ihm zuliebe

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Sorry übrigens für einige Rechtschreibfehler. Übers Smartphone leider etwas unübersichtlich beim Schreiben.

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Ich kann dich sehr gut verstehen - ich hab auch ein ziemlich stattliches Sümmchen zurückzuzahlen.

ABER: Überleg dir das gut - auch wenns nur zur Überbrückung ist - ob du die über Zeitarbeitsfirmen bewirbst oder gar Schichtarbeiten machst. Klar, im Schichtdienst verdient man nicht schlecht. Wenn du aktuell auch schon einen Studienplatz hast, wärs vielleicht ok, aber ansonsten sehen viele potentielle Arbeitgeber es eher negativ, wenn jemand mit Studium eine Arbeit macht, für die er kein Studium gebraucht hätte. Ich seh es leider in meiner Arbeit wie die Chefs reagieren. Da fragen die leider auch nicht nach dem Grund, warum jemand vielleicht nicht gleich im Anschluss weiter studiert hat :(

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Ich kan so gut mitfühlen was du gerade erlebst. Ich hab gestern meinen Hund erlöst und ihn heute zu Grabe getragen. Der Schmerz ist nicht weniger heftig als beim Verlust eines Menschen. Das Herz brennt und die Seele will laut schreien. Aber halte dir vor Augen: Der letzte Liebesbeweis, den ein Herrchen seinem Hund geben kann ist die Erlösung vom Schmerz. Du hast ihm ein wundervolles Zuhause gegeben, viel Liebe und schöne Lebensjahre. Und wenn du nach 5 Jahren immer noch trauerst - dann tu es. Es ist deine eigene Sache, wie lange und wie intensiv du trauern möchstest. Aber das Leben ist nicht vollständig mit der Geburt, sondern erst mit dem Tod. Und dein Hund würde sein Herrchen nicht so leiden sehen wollen. Denke in Liebe an ihn zurück und daran, dass er nun mit Feuer, Wasser, Himmel und Erde vereint ist - dem Ursprung und dem Ende.

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Die Direktversicherung kann schon angegeben werden. Du gibst den Betrag aus der Lohnsteuerkarte (vom AG gezahlt) in Zeile 22 unter a.) mit 83,33 und den Teil deiner Frau in Zeile 23 a.) mit 16,67 an. Die Beträge werden dann automatisch in die Anlage Vorsorgeaufwendungen übernommen. Aber stehen die Beträge nicht in der Lohnsteuerbescheinigung so drin?

Grüße

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Also Punkt 64 sind meines Wissens Kosten für öffentliche Verkehrsmittel. Falls du Punkt 52-54 meinst, da trägst du den gesamten Pauschbetrag ein, auf den du Anspruch hast. Also wenn du quasi 2 Tage mit einer Abwesenheit von min. 14 Std. hast, dann trägst du nach dem + die 24 ein (2 x 12,00)

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Also die "tatsächlichen" Kilometer ist denk ich nicht ganz korrekt. Es werden nach wie vor nur die einfachen Kilometer angegeben. Also in diesem Falle die 75. Das Gesetz definiert ja "für die Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte" und nicht mehr.

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Die Einkommensteuer ist ja im eigentlichen Sinne ein "Lohnsteuerausgleich". Also die zuviel gezahlte Lohnsteuer wird durch Berechnung ausgeglichen oder eingezogen, wenn zu wenig gezahlt wurde. Da du nichts zahlst, kann nichts ausgeglichen werden.

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Ich persönlich empfinde 1000 kcal. als zu wenig. Das mag vielleicht einen schnellen Abnehmerfolg versprechen - und das wollen ja immer alle - aber das ist keine Basis für eine gesunde, dauerhafte Umstellung um das Gewicht am Schluss auch zu halten. Ich habe letztes Jahr MB gemacht und in etwa 1200kcal. zu mir genommen. Die Zunahme folgte schnell als ich wieder "normal" gegessen habe. Und ganz ehrlich - mit so wenig Kalorien wird sich dein Körper kaum auf regelmäßigen Sport wappnen können. Denn nach dem Sport hat der Köper meistens einen Zustand in dem er Energie in Form von Zucker benötigt. Ein zuviel an KH's wird in Zucker umgewandelt, was jedoch den Insulinspiegel hochschnellen lässt und kurze Zeit durch das rasante Absacken Heißhunger fördert. Ich würde einfach auf die Zufuhr von Kohlenhydraten achten und vor allem Abends Eiweiß essen.

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Ich bin zwar viel zu spät dran aber vielleicht googled mal jemand und will das wissen :)

Also: Wenn die Dauer von 6 Monaten überschritten wird, wird in der Schweiz Lohnsteuer gezahlt. Dadurch, dass du dort auch wohnst, zählt quasi die Schweiz als Ansässigkeitsstaat und Tätigkeitsstaat. Du hast zwar in Deutschland noch einen Wohnsitz, wärst also theoretisch auch hier noch steuerpflichtig, aber wenn du hier keine Einkünfte beziehst (z.B. auf Vermietung, Einkünften wie nichtselbständiger Arbeit etc.) dann bist du in Deutschland natürlich auch NICHT steuerpflichtig. Von was sollte die Steuer auch berechnet werden? Und deine Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit werden letztlich dort besteuert, wo sie entstehen - also in der Schweiz. Die Frage ist nur: Warum hast du in Deutschland noch einen Wohnsitz wenn du in der Schweiz lebst und arbeitest? Das Ganze sähe natürlich anders aus wenn es sie um eine Mitarbeiterentsendung handelt. Doppelt Steuern würdest du auf jedenfall nicht zahlen, da das DBA Deutschland - Schweiz die Anrechnungsmethode verabschiedet hat.

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