Was Dummie42 schreibt ist richtig, wir Buddhisten glauben an kein ich (Anatta). Aber viele glauben, daß man nach unzähligen Wiedergeburten (Samsara) und letztendlichen Tod ins Nirvana kommt. Das ist aber falsch! Wir Buddhisten hören nicht so gerne das Wort Nirvana, uns ist lieber der Begriff Erleuchtung (bedeutet aber das gleiche wie Nirvana) und die erreicht man nur zu Lebzeiten. Dazu ist viel Meditation erforderlich. Man unterscheidet Konzentrationsmeditation (Samatha) und Achtsamkeitsmeditation (Vipassana). Zur Erleuchtung führt uns aber hauptsächlich (oder ausschließlich) Vipassana. Geht man nach dem Tod ins Gesamte über, so nennt man das Parinirvana. Nun zu deiner Frage: Beim Tod verläßt uns durch eine von 10 Körperöffnungen (Augen x 2, Ohren x 2, Nase x 2, Mund, Anus, Harnröhre und die Fontanelle) ein karmischer Funke und geht in ein anderes Lebewesen über. Nur wenn dieser karmische Funke uns durch die Fontanelle verläßt können wir das Parinirvana erreichen. Dies kann man durch eine spezielle Meditationstechnik - die so genannte Phowa - erreichen. Bei dieser übermittelt uns ein Lama diese Fähigkeit per Geistesübertragung. Es liegt dann an uns diese Fähigkeit kurz vor dem Tode anzuwenden. Also auf den Punkt gebracht: Wir Buddhisten glauben an keine Seele, was aber zur Reinkarnation führt ist dieser so genannte karmische Funke.

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Wichtig ist erstens, daß der Hund genug Bewegung hat und sich richtig auspowern kann. Aggressivität ist immer ein Zeichen dafür, daß Dein Hund nicht ausgelastet ist. Radfahren oder Rollerskaten mit ihm ist ideal. Zweitens: Daß er an der Leine zieht, geht nicht vom Hund aus sondern von Deiner Körpersprache. Du darfst den Arm nicht anspannen, Druck erzeugt Gegendruck, Körper gerade halten, Kopf oben und vor allem den Arm entspannen. Wenn Du nicht gegenhältst zieht er auch nicht mehr ! Klingt einfach und funktioniert auch !!

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PS: Mich wundert es, daß er durch den Transport nicht aufgewacht ist. Du könntest die ganze Kiste ins Freie stellen, aber bitte mit viiiiel Laub und Styroporplatten abdichten. (Einen Ausgang natürlich nicht vergessen) Oder in einem Kellerraum unterbringen. Aber bitte immer Futter und Wasser zur Verfügung stellen und somit regelmäßig kontrollieren ob er aufgewacht ist. Bitte keine Milch geben !!! Da bekommen sie lebensgefährlichen Durchfall. Viel Glück mit dem Kleinen !

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Du musst den Igel unbedingt über den Winter behalten !!!!! Am Besten aber bei Zimmertemperatur (im Haus) sonst kommt sein Biorythmus total durcheinander. Oder zu einer Igelstation oder Tierheim bringen. Wenn er jetzt nämlich aufwacht fällt er nicht mehr in den Winterschlaf. Und draußen findet er natürlich nichts zu fressen. Falls Du ihn behalten willst und Tipps für Haltung oder Futter brauchst, einfach schreiben! Helfe Dir gerne weiter. (Ich überwintere Igel schon seit über 10 Jahren.) Liebe Grüße!

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Ein Profiradfahrer fährt während einer Tour de France, ca. 1 PS. Kommt auf die Etappe an, aber mind. 1 PS oder etwas mehr.

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Sehr gut schmecken sie mit geriebenen Nüssen oder Mohn. Normal im Wasser kochen, in der Pfanne in Butter schwenken, dann Zucker und Nüsse oder Mohn dazu. guten Appetit !

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Wenn du einen Tanrek meinst, stehen die leider nicht unter Artenschutz und dürfen im Gegensatz zu unseren europäischen Igeln privat gehalten werden. Aber BITTE überlege es dir ganz genau ! Igel sind in der Wildnis am Tag einige Kilometer unterwegs. Kannst du ihm das bieten ? Ein Käfig oder Terrarium den ganzen Tag über ist Tierquälerei und es ist viel Arbeit in der Wohnung hinter ihm her zu putzen. Er bräuchte ein sehr großes Außengehe um ihn artgerecht zu halten. Deswegen darf man die Zucht von solchen Tieren nicht unterstützen ! Ich habe jahrelange Erfahrungen mit Igeln, Bitte tu ihm das nicht an!

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Genaugenommen ist diese Frage nicht beantwortbar., weil das Universum nur über 3 bis 4 % barionische (Uns bekannte) Materie verfügt. Der Rest ist dunkle Materie und dunkle Energie, die deswegen dunkel heißen, da sie bis heute noch nicht genau erforscht sind. Man erhofft sich neue Ergebnisse im LHC Cern... wenn der wieder funktioniert.

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Binde dir eine lange leine um die taille und fixiere sie mit einer hand. (hund aufs andere ende) dann gehts du, am besten auf einer wiese, völlig zick zack, 2 m vor, nach links, stehen bleiben, 4m nach rechts usw. so, daß dir der hund folgen muss. für aufmerksmkeit immer belohnen! in weitere folge das gleiche an der leine. oder mit halti üben.

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