Auch wenn es schwer fällt, hoffe du bist beim Tierarzt dabei. In die Arme halten und dich verabschieden.

Darüber hinweg kommen? Daran habe ich so meine Zweifel, auch heute habe ich weiche Knie und bekomme Tränen in den Augen. Jedoch bedeutet das, dass wir unsere geliebten Wegbegleiter immer mit uns tragen und sie nie in Vergessenheit geraten werden. Selbst nach Jahren besuchen sie mich in meinen Träumen und wir haben wieder Spaß miteinander.

Lass die Tränen auch nach Tagen ihren freien Lauf und schäme dich nicht, nur ein gefühlloser Eisblock kann sich nicht vorstellen was es heißt einen geliebten Freund zu verabschieden.

Auch wenn es einige Wochen dauern wird, bis dein Zustand (Trauer) sich ändert, sei dir bewusst, dass du immer das Beste für ihn getan hast und dass du dich von ihm verabschiedet hast wie er es verdient hat.

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Also ich arbeite mit Gegendruck, wenn es für den kleinen unangenehm wird, will er nicht mehr beißen.

ABER: nach 4 Tagen? Schon so Hilflos und ohne kreative Alternativen? Bitte lass dir bei der Erziehung professionell helfen. Wenn du ein Buch liest hast du niemanden für Rückfragen. Also überlege, ob du nicht mal eine solche Hilfe in Anspruch nehmen möchtest.

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Prinzipiell keine schlechte Idee, unter der Voraussetzung, dass sie sich Riechen können.

Es sollte die Möglichkeit hergestellt werden, dass die beiden sich nicht nur kurz kennenlernen, sondern mal mehrere Stunden zusammen sind. Dabei müssen die Reaktionen der beiden gut beobachtet werden. Niemand möchte, dass es später zu Auseinandersetzungen kommt. Auch sollten sie vom Alter her nicht zu unterschiedlich sein, denn je größer der Altersunterschied ist, desto größer können die Bedürfnisse auseinander klaffen. Muss nicht, nur ist die Wahrscheinlichkeit höher.

Viel Erfolg!

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Also ein 2.-Hund bedeutet nicht automatisch, dass es zwischen den Beiden zu erheblichen Rangordnungsprobleme kommt, solange klar ist das du (oder jemand sonst aus der Familie) das „Sagen“ hat.

Trotzdem sollten die Fressnäpfe nicht gerade nebeneinander gestellt werden. Am besten hat jeder seinen eigenen Fressplatz und gefressen wird erst dann, wenn du das O.K. gibst. Selbstverständlich darfst du den Raum nicht verlassen, so lange noch etwas in den Näpfen ist.

Die besten Erfahrungen habe ich mit Hundeboxen gemacht, in diese „Sicherheitszonen“ bekommt jeder sein Futter, es sind Rückzugshöhlen für die Hunde und somit positiv belegt.

Als weiteren Tipp möchte ich euch empfehlen, bei der Entscheidungsfindung einen erfahrenen Trainer zur Rate zu ziehen, der euch auch zur Seite steht bei der „Einführung“ bei euch im Haus.

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Also auch wenn deine Beschreibung schon recht bildlich ist, muss ich doch zugeben, dass ich hier eine Beurteilung nicht abgeben möchte. Denn was du siehst und was ein Hunde-Verhaltens-Spezialist sieht sind 2-erlei Schuhe.

Es könnte sich um Klarstellung von Rangordnung handeln, oder einfach nur seine Art zum Spielen aufzufordern sein, oder ein ernstzunehmendes Verhaltensproblem sein.

Von Vorteil wäre es, ein Video aufzunehmen, online zu stellen und den Link in deiner Frage einzubinden.

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Ist wie einige meinen, einen Versuch uns einzureden, dass wir damit unseren Hunden etwas gutes tun. Denn wer sein Hund liebt macht und kauft ja alles! Kann man auch an den Umsatzzahlen gut erkennen, deshalb wird immer wieder was neues „entdeckt“ womit man uns das schwer verdiente Geld aus der Tasche ziehen kann. Wie es sich jedoch herausstellt, nicht ganz ohne, denn künstlich hergestellte Vitaminpräparate können auf Dauer eher schädlich sein. Würde mich interessieren, ob die Angaben tatsächlich in einem neutralem Labor bestand hätten und was der Hund davon wirklich verwerten kann.

Wenn du der Meinung bist, dein Hund würde nicht genügend trinken, dann koche eine Suppe und mische eine Kelle voll davon unters Wasser.

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Dir hierzu Tipps zu geben, gestaltet sich nicht so einfach. Deine Beschreibung ist zwar ganz gut, jedoch wären (sichtbare) Information auch notwendig um dir, eine Erklärung zu geben warum dein Hund sich so verhält und auch was du an deinem Verhalten verändern musst um deinem Hund zu helfen.

Manchen Hunden hilft es einfach, wenn man sich dafür bedankt, dass sie uns vor der vermeintlichen Gefahr gewarnt haben. Andere wiederum hilft das nicht, im Gegenteil, sie empfinden die Ansage eher als Bestätigung ihres Verhaltens und machen erst recht weiter.

Auch die Frage nach sonstigen sozialen Kontakten ist von Bedeutung und wie sehen/sahen diese aus? Wurde sie bei einer/mehreren Begegnungen für sie unangenehm behandelt? Also von einem anderen Hund überrannt z. B.? Wie kommen die Menschen auf euch zu? Kann die Körpersprache als extreme Bedrohung aufgefasst werden?

Wie du siehst, keine einfache Antwort auf eine kurze Frage. Zumal könnte es auch sein, dass dein Hund nun auch noch geschlechtsreif wird?

Am besten ist es Trainer ins Haus kommen lassen, bitte fragt nach was er alles macht um sich einen Einblick in das Verhalten zu verschaffen. Telefonische Aufklärung sollte schon mal nichts kosten. Je nach Bundesland solltest du auch einen Trainer suchen, welches ein Sachkundenachweis (Prüfung gem. neuen Tierschutzgesetz) gemacht hat, oder zumindest in Vorbereitung dieser steht.

Nun wünsche ich dir viel Erfolg!

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Also wenn ich so einiges hier lese, bin ich felsenfester Meinung, dass es hier NICHT um eine Frage zum Thema Hund geht, sondern vielmehr um Familiäre Unzulänglichkeiten. Ich bin Hundeverhaltenstherapeut und nicht Familien Psychologe. Hier sind lediglich einseitige Informationen, zu der Stellung genommen wird ohne die gesamte Situation zu kennen. Selbst wenn hier ein problematischer Hund beschrieben worden wäre, ist die Formulierung der Frage (?) zu sehr mit negativen Emotionen geladen, als das darauf eine vernünftige oder hilfreiche Antwort gegeben werden könnte.

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Hier Information zu erteilen wie man ein Hund etwas in Deutschland verbotenem beibringt, finde ich sehr suspekt. Zumal man sich dabei strafbar macht. Nicht zu vernachlässigen wäre auch, dass in den Regionen in Europa, wo es auch Trüffel gibt, die Parzellen sich entweder im Privatbesitz befinden oder verpachtet sind. Auch hier geht man die Gefahr ein eine Straftat zu begehen.

Die Möglichkeit den Hund auf andere Pilze, wie jemand hier schon bemerkt hat, finde ich durchaus sinnvoller und Erfolgversprechender.

Wenn du deinem Hund das Apportieren mit Futterbeutel beigebracht hast, finde ich diese Lösung am besten fürs Pilze suchen. Der Futterbeutel muss nach und nach wie die Pilze riechen, welche gesucht werden sollen. Da es sich auch für den Hund lohnen muss den Futterbeutel zu bringen, nein nicht aus dem Futterbeutel füttern, sondern aus der Hand. Erst wenn der Hund zuverlässig den Futterbeutel „Blind“ findet würde ich die Um-Konditionierung mit dem „Anzeigen“ beginnen. Zunächst unter kontrollierbaren Bedingungen (im Haus) dann Garten usw.

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Was bedeutet eigentlich „Es geht langsam ans finanzielle“? Futter wird gestellt, welche Aufwendungen sind sonst von dir zu bestreiten, die nicht vom Besitzer übernommen werden? So spontan fällt mir da nichts ein. Denn selbstverständlich sollte er/sie die Unkosten für einen notwendigen Tierarztbesuch oder Leckerchen aufkommen.

Denn gem. neuem Tierschutzgesetz, muss jeder der Geld im Umgang mit Tieren/Hunden verdient eine Sachkundeprüfung ablegen. Falls nicht, macht man sich strafbar.

Ab wann diese in jedem Bundesland umgesetzt wird, kannst du beim Veterinäramt erfragen.

Wenn es sich um eine „Nachbarschaftliche Hilfeleistung“ handelt kannst du vielleicht auf Bargeld verzichten und als Dankeschön einen Gutschein ausstellen lassen. Ist zwar nicht so „Astrein“ du kannst jedoch nachweisen, dass du kein Geld dafür bekommst bzw. verlangst.

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Ich lese mich jetzt nicht in die kompl. Antworten ein, somit kann es zu Meinungsberschneidungen kommen.

Welche Fütterung man seinem Hund zu kommen lässt, Barfen oder vorgefertigtes Futter. Sollte auf die Fütterungsmenge geachtet werden. Darauf sollte man in jedem Fall achten. Achtung: wenn ihr gelegentlich „Leckerchen“ gibt zählt dies auch als Futter und muss dazugerechnet werden. Natürlich ist das nicht so einfach zusammen zu rechnen. Wenn ihr jedoch bereits beim abwiegen des Futters (bitte die Becher der Firmen nicht verwenden, habe hier erhebliche Abweichungen festgestellt) etwas als Leckerei zur Seite stellt und diese über den Tag bzw. beim Training gibt sollte eine Gewichts Abnahme nichts im Wege stehen.

Überprüft auch wie viel Bewegung der Hund hat, vielleicht solltet ihr über ausgedehntere Spaziergänge zur Gewichtsreduzierung nachdenken und wie ihr diese im täglichen Ablauf einarbeiten könnt.

Viel Erfolg!

Im Übrigen, wenn alle Familienmitglieder mitmachen, sollte alles gut gehen. ;-)

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Deine Vorstellung finde ich schon mal richtig vernünftig und macht dich in meinen Augen schon mal zu einem ernstzunehmenden und verantwortungsvollen Hundehalter.

Befasse mich gerade mit der Umstellung des Hundegesetzes, da ich als Verhaltenstherapeut nun einen Sachkundenachweis (Prüfung) ablegen muss. Es gibt von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Regelungen. Jedoch sehe ich bei meinen Recherchen für den Führerschein, dass die Prüflinge alle „am Hund arbeiten“ d. H. sie haben einen Hund dabei. Ob es sich dabei um den eigenen Hund handeln muss, müsstest du mit einem zugelassenen Prüfer klären.

Ich meine gelesen zu haben, dass es in Schleswig Holstein eine Unterscheidung zwischen dem Hundeführerschein und dem hier oftmals erwähnten Sachkundenachweis. Lese mich gerade in das Thema hinein und soweit ich das mit einfachen Worten ausdrücken kann ist der „Führerschein“ für Hundebesitzer (oder die es werden wollen) und der Sachkundenachweis für die, die mit Hunden und deren Besitzer arbeiten. Dabei gibt es auch sicherlich ein erheblicher Kostenunterschied (Sachkundenachweis kostet um die 850,00 €) zumindest in der Pfalz.

Das es in manchen Bundesländer noch einen anderen Nachweis für sog. Listenhunde gibt, ist meiner Meinung nach nur dazu da um Gemeinden, Städten und Versicherungen die Kassen zu füllen, da kein Hund mit der genetischen Veranlagung „Angriffslust/Aggression“ geboren wird. Genau so wenig wie Kinderlieb.

Habe einfach nur mal Hundeführerschein im Internet gesucht und bin auf diese Seite gestoßen: http://www.bhv-net.de/hundefuehrerschein.html

Vielleicht findest du hier mehr zum Thema. Im Übrigen finde ich zwar sich in das Thema einlesen gut, jedoch kann ein Buch keine Antworten zu Fragen geben, die evtl. beim Lesen auftauchen.

Wünsche dir viel Erfolg beim absolvieren des Führerscheins und beim entscheiden, welcher Hund zu dir passt.

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Also das Leinenbeißen ist nicht so einfach mit Übermut oder Überforderung zu definieren. Das hat auch etwas mit „seinem Platz in der Familie finden“ zu tun.

Wie ein Kind testen auch Hunde aus, was ist erlaubt und wie weit kann ich gehen.

Wenn du nun keine klare Information erteilst dass dieses Benehmen nicht erwünscht ist (also nur die Leine mit Essig behandeln) wird er sich sicherlich ein anderes Ventil suchen.

Die Leine ist für dich da um dein Hund zu führen und Sicherheit zu geben, das bedeutet du musst deinem Hund auch beibringen das es kein Spielzeug ist. Am besten du umschließt die Leine mit der Hand und gehst dem Hundemaul entgegen und sagst „meins“. Eigentlich braucht man nicht wirklich etwas zu sagen, kann allerdings später bei ähnlich gelagerten Verhaltenswünschen eine Vereinfachung darstellen.

Auch ich arbeite mit Positive Verstärker (Futter), jedoch finde ich man muss sehr darauf achten, dass der Hund daraus kein Spiel macht.

Wie immer: Diese Antwort habe ich gegeben, ohne dich und dein Umgang mit dem Hund oder deinem Hund zu kennen. Deshalb kann auch sein Verhalten anderweitig gelagert sein.

Viel Erfolg beim Erziehen(lernen).

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So einfach dem Vermieter gegenüber eine Mietminderung zu machen geht nicht. Die Ursache kann nicht so einfach von ihr behoben werden. Natürlich kann ein Vermieter darauf bestehen, dass das Haus nicht mit Tieren überfüllt wird. Aus deinen weiteren Kommentaren lese ich heraus, dass die Mieterin noch weitere Tiere hat das hört sich fast nach einem bekannten Krankheitssyndrom an.

Alle Hausbewohner, egal ob Mieter oder Eigentümer haben sich an gemeinschaftlichen Regelungen zu halten. Wenn diese nicht, über längere Zeit, eingehalten werden, kann eine Kündigung aus diesem Grunde durchaus angebracht sein.

Nun gegen Geruchsbelästigungen, was Tiere anbelangt ist etwas schwieriger heranzugehen, da was den einen Stört, einem Anderem nichts ausmacht. Wie z.B. kochen mit Knoblauch oder Schwarzkümmel. Was mich persönlich nicht stören würde, jedoch wenn mein Nachbar es nicht so mit der Köperhygiene hat, dass ich auch wenn er vor 15 min. durch den Hausflur gelaufen ist und ich immer noch „erschnuppern“ kann wer vor mir nach Hause gekommen ist.

Und ja ich habe selbst Haustiere, die niemand geruchstechnisch wahrnimmt und ich arbeite bei dem Anwalt der beim BGH das Urteil erfochten hat.

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Mein Hund frisst nichts mehr nach Cortison-Behandlung! (Beagle)

Hallo an Alle!

Bin wirklich verzweifelt wegen meiner ca. 12-jährigen Beagle-Dame, die seit 4 Tagen nichts fressen möchte und nachts in die Wohnung macht. Ich schildere euch erst einmal den Fall: Da Sie ein paar Tage lang ein bis zweimal am Tag aus heiterem Himmel geschrien hat, obwohl es ihr sonst gut ging (sie hat normal gefressen, getrunken und konnte sich frei bewegen), bin ich mit Ihr am 11.September zum Tierarzt gefahren und wollte wissen, woran es liegt. Der Arzt diagnostizierte einen eingeklemmten Nerv, was mir auch sinnig erschien, da dass Jaulen immer nur spontan kam und direkt danach auch alles wieder gut war. Somit bekam sie Cortison gespritzt (Medrate Solubile ad us. vet. 500mg, Menge 1,50ml) und für die 3 Folgetage jeweils morgens und abends eine Tablette (Phen-Pred 50mg, Menge 1,5mg pro Tablette). Ihr ging es bereits nach 2 Stunden besser und Sie hatte keine Schmerzen mehr bzw. gab keine überraschenden Schreie mehr von sich. Auch sonst war sie sehr aufgeweckt und wie immer. Leider kam es nach Absetzung der Tabletten am 15. September zu einem ganz anderen Problem. Sie war träge und wollte nicht so recht Treppen gehen, Essen und Trinken waren jedoch normal. Einen Tag später begann sie vermehrt zu trinken. Weitere 2 Tage später war immernoch keine Besserung in Sicht, sodass wir am 18. September eine Urin und Blutprobe vornehmen lassen haben. Die Urinprobe war ohne Befund und die Blutprobe (1Tag später) war bis auf zwei Werte, die nicht im Normbereich waren, auch OK. Das Labor sagte, diese Werte hingen wohl mit der Cortison-Behandlung zusammen. Zu diesem Zeitpunkt trank Sie schon verhältnismäßig viel. Nun sollten wir Ihr Wasser mit etwas Salz geben und nach paar Tagen wieder eine Zwischenmeldung machen. Als wir gestern angerufen haben, wurden wir gebeten wieder eine Urinprobe abzugeben. Aktuell frisst Lanti seit 4 Tagen sehr, sehr wenig (nur ein paar Stangen zur Zahnhygiene), trinkt aber viel und macht nachts in die Wohnung und muss über den Tag ca. 8-9 Mal raus. Aktuell trinkt Sie ihr Wasser wieder ohne Salz. Es ist keine Besserung in Sicht.. Noch dazu möchte Sie sich nachts nicht hinlegen und läuft nervös hin und her oder bleibt einfach nur auf der Stelle stehen! Heute verweigert Sie Essen komplett!

Nun ist meine Frage, was eine weitere Urinprobe bringen soll und wie wir Ihr helfen können wieder auf die Beine zu kommen?!

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Meine Erfahrungen mit Cortison sind anders gelagert und werden hier nicht weiterhelfen. Meine Cortison-Patienten hatten vermehrt Hunger.

Wie jemand schon geschrieben hat, überdeckt Cortison das Problem, welches. sich mit dem vermehrt Wasserlassen, nach einer Blasenentzündung anhört (könnet! Muss aber nicht sein).

Empfehlen kann ich nur, einen anderen Tierarzt bzw. Klinik auf zu suchen. Alles andere ist gefährlich.

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Das Verhalten musst du jetzt ändern. Da die Steigerung einer Artgenossen Aggression die Aggression gegen Menschen ist. Nächster Stufe nach Knurren kommt Beißen.

Allerdings geht das nur mit einem Trainer, der zu euch kommt und Einzeltraining durchführt.

Diese Antwort beinhaltet keinerlei Erkenntnis darüber wie euer Verhältnis zum Hund ist oder in welchem gesundheitlichen (ist auch wichtig) euer Hund ist. Es Wäre auch sehr anmaßend hier irgendwelche weitere Tipps oder Maßnahmen hier zu beschreiben.

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Nicht nur Frontline verwenden, sondern auch die Liegeplätze müssen behandelt werden.

Wenn der Befall in einigen Wochen überstanden ist, muss ich sagen habe ich mit Formel Z für Hunde die besten Erfahrungen gemacht. Alle anderen Hunde in der Umgebung haben mal Flöhe oder auch Zecken meine jedoch nicht.

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Welpen besorgen? Tut mir Leid wie geht sowas?

Sofort eine Tagesfamilie, wenn es schon nicht die eigene sein kann, suchen. Oder HUTA. Dass kann aber nicht wirklich die Lösung sein, denn wenn man nicht darüber nachdenkt, wie der Hund versorgt wird, wenn man arbeitet. Sollte man sich keinen Hund zulegen, da man noch nicht die dazugehörende geistige Reife noch nicht erreicht hat.

Nun wenn sie sich den Welpen besorgt (!) hat, sollte sie sich schleunigst dafür einsetzten, dass der Hund in bessere Händen kommt.

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Da dein Bruder ehe ständig für die Spritzen beim Arzt ist würde ich so etwas hier nicht mit gutem Gewissen mit JA oder NEIN beantworten, da hier niemand über den Gesundheitszustand deines Bruders besser Bescheid weiß als der behandelnder Arzt.

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