Ich kann dich beruhigen, an deinem Name und was früher war, liegt es nicht. Ablehnung, öffentliche Zurschaustellen heißt die haben Angst. Ja woher fragst du dich? Weil du einfach anders bist, weil du einen eigenen Kopf hast und das Denken sowie die Verantwortung nicht anderen überlässt. Ich bin auch gemobbt worden, ja und ich habe mich jahrelang gefragt warum. Ich war einfach schüchtern und allein deswegen ein leichtes Opfer. Das genügt denen schon. Klartext ist, du kannst den Teufelskreis nur unterbrechen, wenn du so richtig zu dir stehst. Sei selbstbewusst, kontere frech(Bravo freche Abwehrsprüche), lach wenn sie dir zusetzen. Ich habs so gemacht und alle außer die 2 Mädchen, die das angezettelt haben und ein Neidproblem schon immer mit mir hatten. alle anderen haben von da an aufgegeben. Es ist nicht wichtig, alle zu gewinnen. Und die Mehrheit wird von dir loslassen und das Interesse verlieren, wenn du kein leichtes Opfer mehr bist. Also arbeite an dich, ist der einzig langfristige Weg.SELBSTVERTRAUEN 10 SCHRITTE zur vollkommenen Selbstsicherheit, Marin Perry.
eine Ausnahme gibt es aber schon.Wenn sie dich schlagen, geh da weg und arbeite woanders weiter an dich. Sehe das, was dir passiert als Herausforderung, es wird dich stärken und es wird dir nie wieder sowas wieder passieren, weil das Einzig Gute dabei ist, man lernt wirklich zu kämpfen und sich zu wehren und man verlent diese Fähigkeit auch nie mehr.
Aber ein Vorschlag hätte ich noch, du musst nicht deren Interessen teilen, aber bemühe dich in Gespräche um Gemeinsamkeiten,sei es die selbe Lieblingsfarbe, denn Unterschiede schaffen nur Distanz! Lass dich selten, aber auch mal auf Schulfeste blicken. Sei nicht unerreichbar, aber auch nicht zu nett und schau jemanden der dich angreift zwischen den Augenbraunen, wenn du dich wehrst. Der Täter meint, du schaust ihm in die Augen, das imponiert ihm und du brauchst weniger Mut als wenn du ihm direkt in die Augen schaust. Überhaupt ist Augenkontakt existentiell. Selbstbewusste Menschen nutzen das ganz bewusst aus, um etwas bei den anderen zu erreichen. Und die bekommen es meist auch.